Kieferschiefstand und Skoliose?
Kieferschiefstand und Skoliose?
Hallo,
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen. Bei mir wurde als Kind eine ideopathische Thoracolumbale Torsionsskoliose festgestellt. Damals gab es Krankengymnastik und in meinem späteren Leben war das ganze kein Thema mehr. Was ich schon immer habe ist eine schlechte Körperhaltung: runde Schultern und nach vorne geschobener Kopf. Alle (Kranken-)Gymnastik und Yoga (alles auf privater Basis) haben das ganze nie verbessert. Ich hatte dann in verschiedenen Zeitabständen Schmerzen, hauptsächlich links, seltener rechts im Lendenbereich. Die Behandlung der Orthopäden war dann bei einem auf die Streckbank, der andere will einen Gleitwirbel entdeckt haben und hat mir Muskelrelexanzien verschrieben.(?) Außerdem verschrieb er mir wg. meines links längeren Beins Einlagen. Der orthopädische Schuhmacher hat beim Vermessen rechts das längere Bein festgestellt.(??) Skoliose hat keiner erwähnt.
Ich muß dazu sagen, das ich Reiter bin und ich deshalb sehr starke Probleme mit dieser Schiefe beim Sitzen und der Einwirkung auf das Pferd habe. Ich merke es aber auch beim Sitzen auf dem Stuhl. Sitzball geht gar nicht gut, wg. Schmerzen in der rechten Leiste hierbei, meiner Meinung nach durch meine Schiefe. Außerdem kann ich nur eine kurze Zeitlang einfach auf beiden Gesäßhälften sitzen, dann fange ich an hin und herzurutschen, die Beine zu überkreuzen, usw. Wenn ich beim Fahrradfahren den Lenker loslasse fährt das Rad gerade aus weiter, aber es neigt sich dann nach rechs rüber, bleibt nicht mehr aufrecht. Bei Gymnastikübungen für den Bauch habe ich immer nur auf einer Seite den Bauchmuskel gemerkt. Und beim Abheben der Hüfte vom Boden in Rückenlage bin ich immer schief geworden.
Wegen meiner schiefen Hüfte bin ich dann zu verschieden Osteopathen und der letzte hat dann festgestellt, das mein schiefes Becken von meinem völlig schiefen Kiefer kommt. Bei diesem letzten hat die Behandlung am meisten Erfolg gehabt, die Schmerzen waren schon nach den vorherigen Behandlungen so gut wie weg. Die Beinlängendifferenz ist überhaupt kein Thema mehr. Die kam von der schiefen Hüfte. Und ich habe mich viel gerader gefüllt, aber immer noch etwas verschoben in der Hüfte/Becken. Das fühlt sich so an als würde eine Gesäßhälfte/Sitzbeinhöcker nach vorne, die andere nach hinten gehen. Und als wäre der eine Hüfthöcker näher an der Körpermitte als der andere (ist alles so schwer zu beschreiben). Nach über einem Jahr wurde es dann wieder schlimmer mit dieser Schiefe und ich bin zu einem Kieferorthopäden, der mir den extrem schiefen Kiefer bestätigt hat. Jetzt habe ich erst mal eine Schiene um die Schiefe auszugleichen und zu schauen, ob die Probleme besser werden. Das Fahrrad bleibt jetzt gerade, wenn ich den Lenker loslasse. Ich merke beide Bauchmuskeln bei der Gymnastik, die Hüfte kommt gerade vom Boden hoch. Ich kann lange Zeit einfach auf beiden Gesäßhälften auf dem Stuhl sitzen. Es fällt mir leichter meine runden Schultern und den vorgeschobenen Kopf richtig zu halten. Ich kann besser Atmen(?). Nur der Sitz auf dem Pferd ist immer noch schief. Übernächste Woche habe ich dann einen Termin bei einem Physiotherapeuten um an dieser Schiefe noch weiter zu arbeiten. Und zum Kieferorthopäden, um zu entscheiden, ob eine dauerhafte Korrektur des Kiefers gemacht werden soll.
Wenn ich aber die Texte über Skoliose jetzt so durchlese, frage ich mich, ob das alles überhaupt Sinn macht. Deshalb: Ist bei einem der hier betroffenen schon mal festgestellt worden, das die Skoliose/schiefe Hüfte usw. vom Kiefergelenk kommt? (s. Cranio mandibuläre Dysfunction). Wurde hierhingehend schon einmal eine Behandlung vorgenommen? War das ganze erfolgreich? Kommt der schiefe Kiefer vielleicht von der Skoliose?
LG
ich bin neu hier und habe ein paar Fragen. Bei mir wurde als Kind eine ideopathische Thoracolumbale Torsionsskoliose festgestellt. Damals gab es Krankengymnastik und in meinem späteren Leben war das ganze kein Thema mehr. Was ich schon immer habe ist eine schlechte Körperhaltung: runde Schultern und nach vorne geschobener Kopf. Alle (Kranken-)Gymnastik und Yoga (alles auf privater Basis) haben das ganze nie verbessert. Ich hatte dann in verschiedenen Zeitabständen Schmerzen, hauptsächlich links, seltener rechts im Lendenbereich. Die Behandlung der Orthopäden war dann bei einem auf die Streckbank, der andere will einen Gleitwirbel entdeckt haben und hat mir Muskelrelexanzien verschrieben.(?) Außerdem verschrieb er mir wg. meines links längeren Beins Einlagen. Der orthopädische Schuhmacher hat beim Vermessen rechts das längere Bein festgestellt.(??) Skoliose hat keiner erwähnt.
Ich muß dazu sagen, das ich Reiter bin und ich deshalb sehr starke Probleme mit dieser Schiefe beim Sitzen und der Einwirkung auf das Pferd habe. Ich merke es aber auch beim Sitzen auf dem Stuhl. Sitzball geht gar nicht gut, wg. Schmerzen in der rechten Leiste hierbei, meiner Meinung nach durch meine Schiefe. Außerdem kann ich nur eine kurze Zeitlang einfach auf beiden Gesäßhälften sitzen, dann fange ich an hin und herzurutschen, die Beine zu überkreuzen, usw. Wenn ich beim Fahrradfahren den Lenker loslasse fährt das Rad gerade aus weiter, aber es neigt sich dann nach rechs rüber, bleibt nicht mehr aufrecht. Bei Gymnastikübungen für den Bauch habe ich immer nur auf einer Seite den Bauchmuskel gemerkt. Und beim Abheben der Hüfte vom Boden in Rückenlage bin ich immer schief geworden.
Wegen meiner schiefen Hüfte bin ich dann zu verschieden Osteopathen und der letzte hat dann festgestellt, das mein schiefes Becken von meinem völlig schiefen Kiefer kommt. Bei diesem letzten hat die Behandlung am meisten Erfolg gehabt, die Schmerzen waren schon nach den vorherigen Behandlungen so gut wie weg. Die Beinlängendifferenz ist überhaupt kein Thema mehr. Die kam von der schiefen Hüfte. Und ich habe mich viel gerader gefüllt, aber immer noch etwas verschoben in der Hüfte/Becken. Das fühlt sich so an als würde eine Gesäßhälfte/Sitzbeinhöcker nach vorne, die andere nach hinten gehen. Und als wäre der eine Hüfthöcker näher an der Körpermitte als der andere (ist alles so schwer zu beschreiben). Nach über einem Jahr wurde es dann wieder schlimmer mit dieser Schiefe und ich bin zu einem Kieferorthopäden, der mir den extrem schiefen Kiefer bestätigt hat. Jetzt habe ich erst mal eine Schiene um die Schiefe auszugleichen und zu schauen, ob die Probleme besser werden. Das Fahrrad bleibt jetzt gerade, wenn ich den Lenker loslasse. Ich merke beide Bauchmuskeln bei der Gymnastik, die Hüfte kommt gerade vom Boden hoch. Ich kann lange Zeit einfach auf beiden Gesäßhälften auf dem Stuhl sitzen. Es fällt mir leichter meine runden Schultern und den vorgeschobenen Kopf richtig zu halten. Ich kann besser Atmen(?). Nur der Sitz auf dem Pferd ist immer noch schief. Übernächste Woche habe ich dann einen Termin bei einem Physiotherapeuten um an dieser Schiefe noch weiter zu arbeiten. Und zum Kieferorthopäden, um zu entscheiden, ob eine dauerhafte Korrektur des Kiefers gemacht werden soll.
Wenn ich aber die Texte über Skoliose jetzt so durchlese, frage ich mich, ob das alles überhaupt Sinn macht. Deshalb: Ist bei einem der hier betroffenen schon mal festgestellt worden, das die Skoliose/schiefe Hüfte usw. vom Kiefergelenk kommt? (s. Cranio mandibuläre Dysfunction). Wurde hierhingehend schon einmal eine Behandlung vorgenommen? War das ganze erfolgreich? Kommt der schiefe Kiefer vielleicht von der Skoliose?
LG
Hi,
ich meine hier schon mal zum Thema Gesichtsskoliose etwas gelesen zu haben wo es auch darum ging, ob denn Zusammenhänge vorhanden sein könnten.
Am besten du gibst mal in der Suchfunktion Gesichtsskoliose ein.
Da kommt unter anderem:
viewtopic.php?t=9469
Aber auch andere Postings haben dies zum Thema.
ich meine hier schon mal zum Thema Gesichtsskoliose etwas gelesen zu haben wo es auch darum ging, ob denn Zusammenhänge vorhanden sein könnten.
Am besten du gibst mal in der Suchfunktion Gesichtsskoliose ein.
Da kommt unter anderem:
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Aber auch andere Postings haben dies zum Thema.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
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hi stoppel:)
also ich hab auch skoliose...muss leider auch ein korsett tragen...aber dass tut jz nich zur sache...ich schreibe dir v.a. weil ich auch einen nich grad graden kiefer hab...muss eine spange tragen, immo 5 solcher gummis und starke bögen...ich kenn mich jz nich so aus, ob es einen zusammenhang zwischen kiefer und hüfte/becken usw. gibt...aber bei mir trifft das auch zu...
naja hoffe ich konnte helfn^^
ike00
also ich hab auch skoliose...muss leider auch ein korsett tragen...aber dass tut jz nich zur sache...ich schreibe dir v.a. weil ich auch einen nich grad graden kiefer hab...muss eine spange tragen, immo 5 solcher gummis und starke bögen...ich kenn mich jz nich so aus, ob es einen zusammenhang zwischen kiefer und hüfte/becken usw. gibt...aber bei mir trifft das auch zu...
naja hoffe ich konnte helfn^^
ike00
Hallo,
schon mal Danke für die Antworten.
Also eine Gesichtsskoliose habe ich (hoffentlich) nicht. Zumindest hat der Kieferorthopäde nichts davon erwähnt. Bei mir wachsen die Oberkieferschneidezähne nach hinten und dadurch wird der Unterkiefer nach hinten gedrückt. Wenn ich die Schiene für den Ausgleich auf den unteren Zähnen trage schließt der linke Oberkieferbackenzahn bündig mit der Schiene ab, der rechte steht etwas weiter hinten. Die Bilder von der Gesichtsskoliose habe ich mir angeschaut und denke, dass das was anderes ist.
Definitiv steht meine schiefe Hüfte mit diesem Kieferschiefstand in Verbindung. Ich merke eine deutliche Besserung, seit ich die Schiene habe (ca. 6 Wochen) aber es ist eindeutig nicht weg. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig. Jetzt frage ich mich halt: Ist der Kieferschiefstand die Ursache für meine Skoliose. Dann hätte ich mir viel Krankengymnastik, Orthopäden- und Osteopathenbesuche sparen können, wenn das damals schon behandelt worden wäre und mein Körper wäre "gerade gewachsen". Oder ist die Skoliose der Grund für meinen schiefen Kiefer. Dann kann ich mir die Korrektur, welche mindestens 3 Jahre dauert, auch sparen. Dann kommt das Ganze ja wahrscheinlich wieder. Würde aber die Hüfte durch die Gebißschiene besser werden, wenn die Skoliose die Ursache hierfür ist?
Ich werde auf alle Fälle den Kieferorthopäden hierauf ansprechen, in der Hoffnung, das er mir eine ehrliche Antwort gibt und nicht Geld an der Korrektur verdienen will. Die Physiotherapeutin werde ich auch darauf ansprechen. Ich würde mich aber freuen, von anderen Betroffenen zu hören, wie ihre Erfahrungen hiermit sind. Vielleicht ist ja bei dem ein oder anderen auch der Kiefer Ursache für die Skoliose und er kann seinen Therapeuten darauf ansprechen und ihm kann geholfen werden. Bei dem Krankheitsbild der Crania-mandibulären-Dysfunction ist jedenfalls beschrieben, das die Betroffenen Skoliosen entwickeln können. Da steht aber auch, das die Skoliose die Ursache für die Kiefergelenkserkrankung sein kann, hmm.
LG
schon mal Danke für die Antworten.
Also eine Gesichtsskoliose habe ich (hoffentlich) nicht. Zumindest hat der Kieferorthopäde nichts davon erwähnt. Bei mir wachsen die Oberkieferschneidezähne nach hinten und dadurch wird der Unterkiefer nach hinten gedrückt. Wenn ich die Schiene für den Ausgleich auf den unteren Zähnen trage schließt der linke Oberkieferbackenzahn bündig mit der Schiene ab, der rechte steht etwas weiter hinten. Die Bilder von der Gesichtsskoliose habe ich mir angeschaut und denke, dass das was anderes ist.
Definitiv steht meine schiefe Hüfte mit diesem Kieferschiefstand in Verbindung. Ich merke eine deutliche Besserung, seit ich die Schiene habe (ca. 6 Wochen) aber es ist eindeutig nicht weg. Vielleicht bin ich auch einfach zu ungeduldig. Jetzt frage ich mich halt: Ist der Kieferschiefstand die Ursache für meine Skoliose. Dann hätte ich mir viel Krankengymnastik, Orthopäden- und Osteopathenbesuche sparen können, wenn das damals schon behandelt worden wäre und mein Körper wäre "gerade gewachsen". Oder ist die Skoliose der Grund für meinen schiefen Kiefer. Dann kann ich mir die Korrektur, welche mindestens 3 Jahre dauert, auch sparen. Dann kommt das Ganze ja wahrscheinlich wieder. Würde aber die Hüfte durch die Gebißschiene besser werden, wenn die Skoliose die Ursache hierfür ist?
Ich werde auf alle Fälle den Kieferorthopäden hierauf ansprechen, in der Hoffnung, das er mir eine ehrliche Antwort gibt und nicht Geld an der Korrektur verdienen will. Die Physiotherapeutin werde ich auch darauf ansprechen. Ich würde mich aber freuen, von anderen Betroffenen zu hören, wie ihre Erfahrungen hiermit sind. Vielleicht ist ja bei dem ein oder anderen auch der Kiefer Ursache für die Skoliose und er kann seinen Therapeuten darauf ansprechen und ihm kann geholfen werden. Bei dem Krankheitsbild der Crania-mandibulären-Dysfunction ist jedenfalls beschrieben, das die Betroffenen Skoliosen entwickeln können. Da steht aber auch, das die Skoliose die Ursache für die Kiefergelenkserkrankung sein kann, hmm.
LG
Hallo Stoppel,
ich habe auch eine CMD, wofür wahrscheinlich die Skoliose eine (Mit-)Ursache ist. 45° thorakal, 35° lumbal. Ich habe seit der Entdeckung 1997 nie Beschwerden gehabt - bis Ende 2007...
Da fingen die Schmerzen in der linken Gesichtshälfte, vornehmlich vor dem Ohr und im Unterkieferbereich, an.
Lange konnte mir keiner sagen, was das ist und vor allem was man dagegen tun kann.
Mit der Zeit kamen Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule dazu und massive Verspannungen.
Mittlerweile wurde eben die CMD festgestellt, allerdings sind sich die Ärzte noch nicht einig, ob die Skoliose die Ursache oder die Folge der Kieferprobleme ist.
Demnächst darf ich erst mal in die Reha, und hoffe natürlich dass es danach besser ist, sonst soll ich laut meinem Orthopäden mich auf eine OP der Skoliose einstellen...
Gruß
Tanja
ich habe auch eine CMD, wofür wahrscheinlich die Skoliose eine (Mit-)Ursache ist. 45° thorakal, 35° lumbal. Ich habe seit der Entdeckung 1997 nie Beschwerden gehabt - bis Ende 2007...
Da fingen die Schmerzen in der linken Gesichtshälfte, vornehmlich vor dem Ohr und im Unterkieferbereich, an.
Lange konnte mir keiner sagen, was das ist und vor allem was man dagegen tun kann.
Mit der Zeit kamen Schmerzen in der gesamten Wirbelsäule dazu und massive Verspannungen.
Mittlerweile wurde eben die CMD festgestellt, allerdings sind sich die Ärzte noch nicht einig, ob die Skoliose die Ursache oder die Folge der Kieferprobleme ist.

Demnächst darf ich erst mal in die Reha, und hoffe natürlich dass es danach besser ist, sonst soll ich laut meinem Orthopäden mich auf eine OP der Skoliose einstellen...

Gruß
Tanja
Huhu,
wenn ich das alles hier im Forum so lese, bekomme ich doch ein bissl Angst. Wie gesagt: Das mit der Skoliose wurde in meiner Kindheit festgestellt. Danach hat kein Arzt mehr danach geschaut. Ich habe auch keine Ahnung, welche Prozente ich habe. Mir wurde gesagt, das haben sehr viele Menschen (sieht man ja hier) und macht nur selten Probleme?
Rückenschmerzen habe ich nicht wirklich. Verspannungen ja. Zwischen rechten Schulterblatt und Wirbelssäule habe ich eine Stelle, die mal mehr, mal weniger kracht, wenn ich die Schulter kreise. Es zwackt auch mal hier und mal dort, ist aber nicht wirklich schlimm. Ich denke auch, das ich eine gute Rückenmuskulatur habe. Aber einseitig etwas mehr ausgeprägt, vom Osteopathen festgestellt.
Meine größten Probleme sind:
1. Die schiefe Hüfte, die sich am deutlichsten auf dem Pferd bemerkbar macht, mal mehr mal weniger. Und dadurch das linke Bein, das nur ganz schwer locker lassen kann auf dem Pferd. Das ist irgendwie völlig blockiert.
2. Keine Ahnung, ob das hiermit zusammenhängt: Links und rechts vom Genick, wo die "Knubbels" sind. Von hier abwechselnd zur Stirn ausstrahlende Schmerzen. Je nachdem wo der Punkt grade liegt, schnürt es mir sozusagen den Hals zu, das ich Brechreiz bekomme, bzw. auch muß. Selten Augenflimmern. Manchmal ganz allgemeine Schwäche. Ganz unterschiedlich. Manchmal hilft einfach eine Bewegung und es ist weg. Manchmal muß ich dann ins Bett und mit meinem Kopf eine Position suchen, wo es erträglich ist. Bis zum nächsten Morgen ist es fast weg und ich merke nur noch den "Punkt". Massagen helfen hierbei auch nicht. Das ist mal monatelang weg. Dann habe ich es mal alle paar Wochen. Hin und wieder täglich. Helfen konnte mir hierbei noch niemand. Ich vermute aber mal, das das mit meinem Schidkrötenhals zusammenhängt
Jetzt kämpfe ich auch schon seit Jahren gegen meinen schiefen Körper. Gymnastik für meine nach vorne fallenden Schulter und den "Schildkrötenhals" hat meine Haltung nicht verbessert. Wie auch, wenn die Ursache nicht behoben ist, wie ich jetzt erfahren habe.
Jetzt hatte ich all meine Hoffnung auf diese CMD gesetzt und durch diese Schiene wurde ja so vieles schon besser. Und weil die Hüfte sich sehr stark verbessert hat, die Schultern lockerer sind, die aufrechte Haltung erleichtert und Nasenatmung möglich wurde, hatte ich gehofft, die Skoliose ist durch den schiefen Kiefer entstanden und nicht umgekehrt. Würde ein plötzlich gerader Kiefer, der durch tiefere Probleme schief wurde, die ursprünglichen Probleme verbessern? Oder würden diese tieferen Probleme trotzdem bestehen bleiben??? Kann ich also von ausgehen, da die tieferen Probleme besser wurden, doch der Kiefer die Ursache ist???? Fragen über Fragen, auf die ich gerne eine Antwort hätte, bevor ich 3 Jahre lang meinen Kiefer korrigieren lasse. Nicht das das völlig umsonst dann war.
@Tanja84: Hast du auch eine Schiene bekommen? Meine nennt sich Gelbschiene. Wurden deine Probleme hierdurch besser? Wird der Kiefer korrigiert? Würde mich freuen, wenn du mehr berichten könntest
Sorry für den langen Text. Aber durch dieses Forum bin ich jetzt völlig durch den Wind. Donnerstag habe ich Termin beim Kieferorthopäden. Die Schiene habe ich ja zur Probe, ob eine Kieferkorrektur bei mir Besserung bringt und dadurch auch Sinn macht. Ich hoffe er versteht sein Handwerk. Zumindest hat er bei der Tochter meiner Arbeitskollegin geschaut, ob eine Beinlängendifferenz besteht. Er scheint zumindest die Zusammenhänge zu sehen. Bei mir war er da jetzt nicht so genau.
LG
wenn ich das alles hier im Forum so lese, bekomme ich doch ein bissl Angst. Wie gesagt: Das mit der Skoliose wurde in meiner Kindheit festgestellt. Danach hat kein Arzt mehr danach geschaut. Ich habe auch keine Ahnung, welche Prozente ich habe. Mir wurde gesagt, das haben sehr viele Menschen (sieht man ja hier) und macht nur selten Probleme?

Rückenschmerzen habe ich nicht wirklich. Verspannungen ja. Zwischen rechten Schulterblatt und Wirbelssäule habe ich eine Stelle, die mal mehr, mal weniger kracht, wenn ich die Schulter kreise. Es zwackt auch mal hier und mal dort, ist aber nicht wirklich schlimm. Ich denke auch, das ich eine gute Rückenmuskulatur habe. Aber einseitig etwas mehr ausgeprägt, vom Osteopathen festgestellt.
Meine größten Probleme sind:
1. Die schiefe Hüfte, die sich am deutlichsten auf dem Pferd bemerkbar macht, mal mehr mal weniger. Und dadurch das linke Bein, das nur ganz schwer locker lassen kann auf dem Pferd. Das ist irgendwie völlig blockiert.
2. Keine Ahnung, ob das hiermit zusammenhängt: Links und rechts vom Genick, wo die "Knubbels" sind. Von hier abwechselnd zur Stirn ausstrahlende Schmerzen. Je nachdem wo der Punkt grade liegt, schnürt es mir sozusagen den Hals zu, das ich Brechreiz bekomme, bzw. auch muß. Selten Augenflimmern. Manchmal ganz allgemeine Schwäche. Ganz unterschiedlich. Manchmal hilft einfach eine Bewegung und es ist weg. Manchmal muß ich dann ins Bett und mit meinem Kopf eine Position suchen, wo es erträglich ist. Bis zum nächsten Morgen ist es fast weg und ich merke nur noch den "Punkt". Massagen helfen hierbei auch nicht. Das ist mal monatelang weg. Dann habe ich es mal alle paar Wochen. Hin und wieder täglich. Helfen konnte mir hierbei noch niemand. Ich vermute aber mal, das das mit meinem Schidkrötenhals zusammenhängt
Jetzt kämpfe ich auch schon seit Jahren gegen meinen schiefen Körper. Gymnastik für meine nach vorne fallenden Schulter und den "Schildkrötenhals" hat meine Haltung nicht verbessert. Wie auch, wenn die Ursache nicht behoben ist, wie ich jetzt erfahren habe.

Jetzt hatte ich all meine Hoffnung auf diese CMD gesetzt und durch diese Schiene wurde ja so vieles schon besser. Und weil die Hüfte sich sehr stark verbessert hat, die Schultern lockerer sind, die aufrechte Haltung erleichtert und Nasenatmung möglich wurde, hatte ich gehofft, die Skoliose ist durch den schiefen Kiefer entstanden und nicht umgekehrt. Würde ein plötzlich gerader Kiefer, der durch tiefere Probleme schief wurde, die ursprünglichen Probleme verbessern? Oder würden diese tieferen Probleme trotzdem bestehen bleiben??? Kann ich also von ausgehen, da die tieferen Probleme besser wurden, doch der Kiefer die Ursache ist???? Fragen über Fragen, auf die ich gerne eine Antwort hätte, bevor ich 3 Jahre lang meinen Kiefer korrigieren lasse. Nicht das das völlig umsonst dann war.
@Tanja84: Hast du auch eine Schiene bekommen? Meine nennt sich Gelbschiene. Wurden deine Probleme hierdurch besser? Wird der Kiefer korrigiert? Würde mich freuen, wenn du mehr berichten könntest

Sorry für den langen Text. Aber durch dieses Forum bin ich jetzt völlig durch den Wind. Donnerstag habe ich Termin beim Kieferorthopäden. Die Schiene habe ich ja zur Probe, ob eine Kieferkorrektur bei mir Besserung bringt und dadurch auch Sinn macht. Ich hoffe er versteht sein Handwerk. Zumindest hat er bei der Tochter meiner Arbeitskollegin geschaut, ob eine Beinlängendifferenz besteht. Er scheint zumindest die Zusammenhänge zu sehen. Bei mir war er da jetzt nicht so genau.
LG
Hi Stoppel!
Erst mal sorry für die späte Antwort, die Arbeit und das schöne Wetter haben mir eine Weile eher wenig Zeit für den PC gelassen.
Ja, ich hab auch eine Schiene bekommen, 2x sogar. Nannte sich Michigan-Schiene und sollte dazu dienen, die Kiefermuskulatur zu entlasten durch "Erhöhungen" die ein zusammenbeißen der Zähne verhindern. Tja, dafür beißt man halt auf die Schiene...
Hat also beide Male nix bewirkt.
Seit über 1 Jahr verschreibt mir meine Zahnärztin schon manuelle Therapie für die Kiefergelenke. Seit ich das kriege habe ich zumindest schmerzfreie Phasen von bis zu 4 Wochen. Schmerzen/Verspannungen in der Muskulatur entlang der Wirbelsäule hab ich aber dann trotzdem.
Ich behelfe mir halt mit den Übungen, Kälte/Wärme und den Medikamenten, sowohl Schmerzmittel als auch was zum Muskeln entspannen. Aktuell hab ich so subjektiv keine Probleme - laut meinem Physiotherapeuten aber schon.
Beim Kieferorthopäden bin ich so ab und zu auch, weil meine Zahnärztin meint, die Beschwerden kommen eher von einem Kiefergelenkschaden bzw. durch den zu weit hinten liegenden Unterkiefer.
Jeder sagt also was anderes
Möchte sobald wie möglich mal MRT-Bilder vom Kiefer machen lassen um einen Gelenkschaden entweder bestätigen oder ausschließen zu können. Aber dieses hin und her geht mir echt auf die Nerven!
Sonnige Grüße aus Freiburg
Tanja
PS: Mit Osteopathen hab ich genau die gleiche Erfahrung gemacht wie du: hätte ich mir sparen können!!!
Erst mal sorry für die späte Antwort, die Arbeit und das schöne Wetter haben mir eine Weile eher wenig Zeit für den PC gelassen.
Ja, ich hab auch eine Schiene bekommen, 2x sogar. Nannte sich Michigan-Schiene und sollte dazu dienen, die Kiefermuskulatur zu entlasten durch "Erhöhungen" die ein zusammenbeißen der Zähne verhindern. Tja, dafür beißt man halt auf die Schiene...

Seit über 1 Jahr verschreibt mir meine Zahnärztin schon manuelle Therapie für die Kiefergelenke. Seit ich das kriege habe ich zumindest schmerzfreie Phasen von bis zu 4 Wochen. Schmerzen/Verspannungen in der Muskulatur entlang der Wirbelsäule hab ich aber dann trotzdem.
Ich behelfe mir halt mit den Übungen, Kälte/Wärme und den Medikamenten, sowohl Schmerzmittel als auch was zum Muskeln entspannen. Aktuell hab ich so subjektiv keine Probleme - laut meinem Physiotherapeuten aber schon.
Beim Kieferorthopäden bin ich so ab und zu auch, weil meine Zahnärztin meint, die Beschwerden kommen eher von einem Kiefergelenkschaden bzw. durch den zu weit hinten liegenden Unterkiefer.
Jeder sagt also was anderes

Sonnige Grüße aus Freiburg
Tanja
PS: Mit Osteopathen hab ich genau die gleiche Erfahrung gemacht wie du: hätte ich mir sparen können!!!
Huhu Tanja
nachdem ich mich jetzt die letzten Tage etwas durchs Netz gekämpft habe, bin ich doch überzeugt mit der Behandlung meines schiefen Kiefers auf dem richtigen Weg zu sein
Das was du schreibst, habe ich ja neben der Schiefe auch: einen nach hinten geschobenen Unterkiefer. Ich möchte dir hier mal etwas Mut machen: Frage deinen Kieferorthopäden mal nach dieser Gelbschiene, oder suche dir einen anderen, der sich mit dieser Gelbschiene auskennt. Die scheint in Deutschland noch nicht so bekannt zu sein. Wichtig ist lt. meinem Kieferorthopäden auch, das an den Schneidezähnen eine Zungenfreiheit eingebaut wird, weil sonst der Kiefer blockiert wird, was wieder schlecht wäre. Schau mal hier:
http://www.ak-physiotherapie.ch/content/view/25/45/
Bevor du dich operieren lässt, wäre das doch noch mal einen Versuch wert! Ich hatte von meinem Zahnarzt damals ja auch eine normal Beißschiene (keine Ahnung, wie die hieß) verordnet bekommen. Aus dem selben Grund, wie bei dir die Michigan Schiene. Die Wirkung war gleich null. Bei der Gelbschiene hatte ich vom ersten Moment an ein ganz anderes Körpergefühl und meine Verspannungen haben sich gelöst. Übungen die nur unter Schmerzen, oder Blockaden möglich waren, gehen jetzt problemlos. Meinen Kopf, den ich wg. meines verspannten Hals nur eingeschränkt und mit Knirschen drehen konnte, kann ich jetzt ohne Einschränkung drehen
Bzgl. Osteopathen: Ich bin froh, das ich meinen letzten gefunden habe. Er war der erste, der mich auf den Kiefer hingewiesen hat. Das war mein Glück.
LG Anja
nachdem ich mich jetzt die letzten Tage etwas durchs Netz gekämpft habe, bin ich doch überzeugt mit der Behandlung meines schiefen Kiefers auf dem richtigen Weg zu sein

http://www.ak-physiotherapie.ch/content/view/25/45/
Bevor du dich operieren lässt, wäre das doch noch mal einen Versuch wert! Ich hatte von meinem Zahnarzt damals ja auch eine normal Beißschiene (keine Ahnung, wie die hieß) verordnet bekommen. Aus dem selben Grund, wie bei dir die Michigan Schiene. Die Wirkung war gleich null. Bei der Gelbschiene hatte ich vom ersten Moment an ein ganz anderes Körpergefühl und meine Verspannungen haben sich gelöst. Übungen die nur unter Schmerzen, oder Blockaden möglich waren, gehen jetzt problemlos. Meinen Kopf, den ich wg. meines verspannten Hals nur eingeschränkt und mit Knirschen drehen konnte, kann ich jetzt ohne Einschränkung drehen

Bzgl. Osteopathen: Ich bin froh, das ich meinen letzten gefunden habe. Er war der erste, der mich auf den Kiefer hingewiesen hat. Das war mein Glück.
LG Anja
Mahlzeit,
so, jetzt ist es amtlich. Sämtliche Probleme, von der ständig verstopften Nase, über meine schlechte Haltung, Verspannungen, Skoliose bis hin zur schiefen Hüfte, usw. kommen von dem Kiefer. Kein Mensch würde sonst freiwillig Tag und Nacht die Schiene tragen, oder könnte gar damit reden, wenn er nicht Probleme mit dem schiefen Kiefer hätte (blöd ausgedrückt, aber ich denke ihr wisst, was ich meine). Wenn ich Glück habe, bin ich jetzt das Versuchskaninchen in einem monatlichen Treffen von Kieferorthopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen. Da werde ich dann von oben bis unten durchgecheckt. Pech habe ich allerdings mit der eigentlichen Kieferkorrektur. Da ich schon erwachsen bin, zahlt die Krankenkasse nix dazu
Aber immerhin schein ich jemanden gefunden zu haben, der sich mit der Marterie auskennt
LG
so, jetzt ist es amtlich. Sämtliche Probleme, von der ständig verstopften Nase, über meine schlechte Haltung, Verspannungen, Skoliose bis hin zur schiefen Hüfte, usw. kommen von dem Kiefer. Kein Mensch würde sonst freiwillig Tag und Nacht die Schiene tragen, oder könnte gar damit reden, wenn er nicht Probleme mit dem schiefen Kiefer hätte (blöd ausgedrückt, aber ich denke ihr wisst, was ich meine). Wenn ich Glück habe, bin ich jetzt das Versuchskaninchen in einem monatlichen Treffen von Kieferorthopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen. Da werde ich dann von oben bis unten durchgecheckt. Pech habe ich allerdings mit der eigentlichen Kieferkorrektur. Da ich schon erwachsen bin, zahlt die Krankenkasse nix dazu

Aber immerhin schein ich jemanden gefunden zu haben, der sich mit der Marterie auskennt

LG
Hallo Stoppel,
in sehr speziellen Fällen übernimmt die Krankenkasse auch heute noch kieferorthopädische Behandlungen im Erwachsenenalter. Erkundige Dich einmal bei Deiner Krankenkasse, was für Kriterien zutreffen müssen und besprich das dann mit Deinem KFO. Vielleicht könnt ihr eine Kostenübernahme durchboxen.
Gruß
Ramses
in sehr speziellen Fällen übernimmt die Krankenkasse auch heute noch kieferorthopädische Behandlungen im Erwachsenenalter. Erkundige Dich einmal bei Deiner Krankenkasse, was für Kriterien zutreffen müssen und besprich das dann mit Deinem KFO. Vielleicht könnt ihr eine Kostenübernahme durchboxen.
Gruß
Ramses
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- Thomas
- Tech-Admin
- Beiträge: 3569
- Registriert: So, 19.02.2006 - 10:23
- Geschlecht: männlich
- Diagnose: Kyphose anfangs 59 Grad, inzwischen nur noch 49 Grad, Neuroforamen-Stenose (Einengung der Nervenwurzeln) in der HWS.
- Therapie: Rahmouni-Korsett seit Februar 2006, zeitweise mit Halsteil, Schroth-Reha Juni / Juli 2010
- Wohnort: Nähe Stuttgart
In der Regel ist es so, dass wenn operative Maßnahmen medizinisch erforderlich sind, die Krankenkasse auch zahlt. Solange 'konservative' Maßnahmen (feste oder lose Spangen, Schienen) ausreichen, musst Du selbst zahlen. Ausname ist die normale Aufbiss-Schiene gegen Pressen oder Knirschen. Die übernimmt auch die KK.Ramses hat geschrieben:in sehr speziellen Fällen übernimmt die Krankenkasse auch heute noch kieferorthopädische Behandlungen im Erwachsenenalter.
Thomas
So, bin wieder da. Ich hoffe ihr hatte alle schöne Ostern
Ich werde auf alle Fälle die Krankenkasse nerven, wegen der Kosten. Es kann ja nicht sein, das so einfache Maßnahmen um Schlimmeres zu verhindern nicht gezahlt werden. Aber wenn ich dann in ein paar Jahren so schief bin, das ich wirklich massive Probleme bekomme, die dann wirklich teuren Therapien bezahlt werden
Grüße
Anja

Ich werde auf alle Fälle die Krankenkasse nerven, wegen der Kosten. Es kann ja nicht sein, das so einfache Maßnahmen um Schlimmeres zu verhindern nicht gezahlt werden. Aber wenn ich dann in ein paar Jahren so schief bin, das ich wirklich massive Probleme bekomme, die dann wirklich teuren Therapien bezahlt werden

Grüße
Anja
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- Registriert: Mi, 03.10.2012 - 16:53
- Geschlecht: weiblich
Re: Kieferschiefstand und Skoliose?
Hallo Stoppel,
bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, weil ich auch Probleme habe mit einer schiefen Hüfte.
Meine Besuche beim Osteopathen waren leider auch nur von kurzer Dauer erfolgreich.
Habe dann im Internet gesucht, woher eine schiefe Hüfte kommen kann. Dann habe ich entdeckt, dass durch eine Kieferfehlstellung ein Beckenschiefstand entstehen kann.
Und habe mich dann erinnert, dass vor langer Zeit mir mal ein Zahnarzt gesagt hat, dass mein Unterkiefer schief sei. Hat aber nichts weiteres unternommen, weil ich damals noch keine Beschwerden hatte bis auf das "Knacken" im linken Kiefergelenk.
Und nun meine Frage, ob du diese Kieferkorrektur beim Kieferorthopäden durchgezogen hast bzw. wie es dir mittlerweile geht.
Hoffe, du bist hier überhaupt noch angemeldet
LG
bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen, weil ich auch Probleme habe mit einer schiefen Hüfte.
Meine Besuche beim Osteopathen waren leider auch nur von kurzer Dauer erfolgreich.
Habe dann im Internet gesucht, woher eine schiefe Hüfte kommen kann. Dann habe ich entdeckt, dass durch eine Kieferfehlstellung ein Beckenschiefstand entstehen kann.
Und habe mich dann erinnert, dass vor langer Zeit mir mal ein Zahnarzt gesagt hat, dass mein Unterkiefer schief sei. Hat aber nichts weiteres unternommen, weil ich damals noch keine Beschwerden hatte bis auf das "Knacken" im linken Kiefergelenk.
Und nun meine Frage, ob du diese Kieferkorrektur beim Kieferorthopäden durchgezogen hast bzw. wie es dir mittlerweile geht.
Hoffe, du bist hier überhaupt noch angemeldet

LG