Operative Bekämpfung der Kyphose ohne Versteifung (?)

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
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Krolik
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Operative Bekämpfung der Kyphose ohne Versteifung (?)

Beitrag von Krolik »

Guten Tag!

Seit einigen Monaten recherchiere ich zum Thema "Behebung der durch eine Kyphose hervorgerufenen Wirbelsäuleninstabilität im Brust-Lendenbereich (T11-L2) mittels der eingeführten künstlichen Implantate". Neue Ergebnisse zur genannten thematischen Ausrichtung sind recht wertvoll, weil die meisten Mediziner bisher ihre Aufmerksamkeit nur auf die Behebung der klassischen Lordoseninstabilität im unteren Hals- oder Lendenbereich der Wirbelsäule konzentrieren. Die durch eine Brust-Lendenkyphose hervorgerufenen degenerativen Veränderungen entsprechender Wirbelsäulensegmente führen aber nicht selten zum Verlust der natürlichen Kraftkompensation und zur Entwicklung der transversalen Instabilität (weicher Buckel). In einigen Fällen ist dann eine Stabilisierungsoperation unvermeidlich. Dennoch stellt die in der Mitte des Menschenrumpfes entstandene Instabilität ein besonders schweres biomechanisches Problem dar, weil es in der engsten Umgebung keine zuverlässigen Stützpunkte des Skeletts gibt, welche beim Einbau der stabilisierenden Implantate ausgenutzt werden könnten.

Das herkömmliche Stabilisierungsverfahren mit CDH-Instrumentation (Cotrel-Dubousset-Hopf, Versteifungsoperation mit ventralem Eingriff, http://www.lubinus-klinik.de/clinicum/w ... rgie.shtml)

Abb. 0
Bild     Bild

bindet die Mehrzahl der Freiheitsgrade des sonst sehr beweglichen Wirbelsäulenabschnitts und führt somit erst zum vorübergehenden Erfolg: Die benachbarten gesunden WS-Segmente werden aufgrund der unvermeidlichen Bewegungen des Menschenkörpers überbelastet und mit der Zeit gelockert, was in der Regel die zweite Versteifungsoperation notwendig macht.

Fortsetzung kommt...
Zuletzt geändert von Krolik am Do, 11.11.2004 - 00:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Krolik
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Beitrag von Krolik »

Die in Moskauer orthopädischer Experimentalklinik CITO (Central Institute of Traumatology and Orthopedics, Moscow http://www.mtu-net.ru/gep-cito/index.html) entwickelten alternativen Stabilisierungsverfahren versuchen das Problem der Wirbelsäuleninstabilität im Brust-Lendenbereich etwas geschickter zu lösen. Die eingebauten Implantate bringen in erster Linie die fehlende Kraftkompensation mit sich, lassen aber die meisten Freiheitsgrade der teilweise noch funktionierenden WS-Gelenke ungebunden bleiben. (Siehe http://www.implants.ru/ing-version/spinal/c-i.shtml)

Abb. 1
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Falls die zugehörige Bandscheibe von den degenerativ veränderten Knochen soweit zertrümmert ist, dass sie entfernt werden muss, so wird auch die Technologie vorgeschlagen, wie man die fehlende Bandscheibe durch eine künstliche ersetzt, so dass das entsprechende WS-Segment seine Funktionalität zum Teil wiedergewinnt. (Siehe http://www.implants.ru/ing-version/spinal/e-i.shtml)

Abb. 2
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Inwieweit die von russischen Fachspezialisten entwickelten neuen Verfahren zuverlässig sind, liegt jedoch im unklaren.   :/

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Krolik
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Beitrag von Krolik »

Begradigung und Stabilisierung eines durch die Kyphose hervorgerufenen Keilwirbels könnten mit der Entwicklung eines vollwertigen künstlichen WS-Gelenks zusammenhängen. Ausgerechnet um den stark ausgeprägten Keilwirbel entstehen oft gewaltige Gelenkinstabilitäten! Die Bandscheibenprothesen, welche für die Bekämpfung des Syndorms in Frage kämen, kennt man bereits aus der operativen Praxis im unteren Lendenbereich:

Abb. 3
Bild

Die entsprechenden Operationen werden z.B. in Aachener Uniklinik (Orth.-Klinik, Wirbelsäulen-Chirurgie) durchgeführt. Es stellt sich nun folgende Frage: Könnte man eine der aus Abbildung 3 ähnliche Bandscheibenprothese für den Brust-Lendenbereich konstruieren und das in Abbildung 4 (aus unterem Beispiel) dargestellte instabile Segment L1-L2 durch das derart künstliche Segment ersetzen? Der untere Teil des Keilwirbels (L1) muss dann offensichtlich abgesägt werden; der obere Teil dessen mit dem benachbarten Wirbel (Th12) eventuell versteift.

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Zuletzt geändert von Krolik am Di, 01.03.2005 - 13:49, insgesamt 3-mal geändert.
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Krolik
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Beitrag von Krolik »

Um diesen Bericht weiter zu konkretisieren, möchte ich folgendes Beispiel betrachten. In Abbildung 4 (265KB !) werden röntgenologische Funktionsaufnahmen eines Patienten (31) dargestellt, aus denen der Befund zum großen Teil ersichtlich ist. Der erste Lendenwirbel (mit einem Haken hervorgehoben) und die anliegenden WS-Segmente sind vom transversalen Gleiten besonders betroffen. Der weiche Buckel hat sich als Folge der Scheuermanschen Krankheit (symmetrische Kyphose Th11-L1) entwickelt. Somit leidet der Patient an den Instabilitäts- und Schmerzgefühlen schon seit ca. 15 Jahren, während deren alle möglichen ambulatorischen Behandlungen ausprobiert worden sind. Leider ohne Erfolg.   :nein:

Nach welcher der oben beschriebenen Techniken sollte der geschilderte Patient am besten operiert werden? Falls jemandem noch weitere Behandlungsmethoden der Wirbelsäulenchirurgie zum Thema "Operative Bekämpfung der Instabilitäten im Brust-Lendenbereich der Wirbelsäule" bekannt sind, so bitte ich sehr darüber zu berichten. Jeder (selbst auch halbzutreffende) Hinweis wäre hier willkommen!

Mit freundlichen Grüßen
Krolik
Zuletzt geändert von Krolik am Di, 01.03.2005 - 13:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Krolik »

Seit 5 Monaten kein einziger Kommentar?   :eek:

:tot:
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Krolik hat geschrieben:Seit 5 Monaten kein einziger Kommentar?   :eek:

:tot:
Jetzt erst gelesen.
Ist sehr interessant, was Du da berichtest. Klingt vielversprechend :gut:
Leider kann ich Dir als Nicht-Mediziner keine Deiner Fragen beantworten.

Du hattest an anderer Stelle (hier) mal folgendes geschrieben:
Krolik hat geschrieben:Die meisten Mitglieder dieses Forums wissen leider kaum davon, was für herrliche Operationstechniken in den USA oder in der RF schon entwickelt worden sind.
Krolik hat geschrieben:
Chaney hat geschrieben: Hast Du einen Link, wie das aussieht?
— Es gibt die von Dir gewünschten Internetlinks bestimmt nicht, weil es sich um keine maßgeschneiderten Operationstechniken handelt. Man muss zu speziellen Fachkliniken fahren, um die Möglichkeiten derartigen Operationen zu besprechen: es gibt keine offene Werbung dafür, weil die Effektivität solcher Eingriffe immer noch sehr schlecht prognostizierbar ist.
Das bezieht sich nur auf Kyphose-OPs, nicht auf Skoliose-OPs (im Sinne von Beweglichkeitserhaltung / Erhaltung der Bandscheiben und ggf. rückgängig zu machend)?

Hättest Du nicht vielleicht Lust Dich hier mal vorzustellen (unter [target=http://skoliose.net/forum/viewforum.php?f=18]Mitglieder stellen sich vor[/target]) und ein wenig über Dich und Deinen (beruflichen?) Hintergrund zu schreiben? Du bist doch Arzt oder?

Gruß,
BZebra
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Krolik
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Beitrag von Krolik »

BZebra hat geschrieben: Das bezieht sich nur auf Kyphose-OPs, nicht auf Skoliose-OPs (im Sinne von Beweglichkeitserhaltung / Erhaltung der Bandscheiben und ggf. rückgängig zu machend)?
— Ich habe nur nach Kyphosen recherchiert, d. h. man setzt schon voraus, dass die Verkrümmungswinkel in coronaler Ebene unterhalb von 10 Grad bleiben. (Quasisymmetrische Kyphose sozusagen.) Mehr noch, es wird vorausgesetzt, dass der von der Kyphose betroffene Wirbelsäulenabschnitt nicht mehr als 3-4 WS-Segmente (mit degenerativ veränderten Wirbeln) enthält. Ich würde schon behaupten, dass es im Falle einer symmetrischen quasilokalen Kyphose (mit oder ohne Instabilität) chirurgisch viel mehr zu retten wäre, als man sonst aus der allgemeinen Skoliosenpraxis so weiß. Zumal das Hauptproblem ist, dass die lokale Versteifung keine Lösung auf Dauer werden kann, besonders im thorakolumbalen Bereich der Wirbelsäule, in dem sich recht große Belastungen, besonders bei Erwachsenen, entwickeln. Das Dilemma des Brust-Lendenbereiches, in dem sich der Chirurg immer befindet, besteht in der Wahl zwischen kompletter und lokaler Versteifung. Es ist aber immer zu schade, die unteren (meist absolut gesunden) Lendenwirbel zu versteifen, nur um dadurch die zuverlässigen Stützpunkte des Skeletts auf dem Beckenbein auszunutzen.

Die Idee eines Kunstgelenkes (einer Endoprothese des WS-Segmentes) lässt sich aber relativ einfach auf den Fall der Skoliose verallgemeinern. Es gibt sogar schon die ersten Versuche in Australien, dass zwei nacheinander folgenden WS-Segmente auf einmal behandelt werden (siehe http://www.spineuniverse.com/displayart ... e1963.html):

Abb. 5
Bild   Bild   Bild

Das ergibt wirklich die Hoffnung!...   :cool:
BZebra hat geschrieben: Hättest Du nicht vielleicht Lust Dich hier mal vorzustellen (unter [target=http://skoliose.net/forum/viewforum.php?f=18]Mitglieder stellen sich vor[/target]) und ein wenig über Dich und Deinen (beruflichen?) Hintergrund zu schreiben? Du bist doch Arzt oder?
— Keine Angst! He-he.. Ich bin kein Arzt, leider... Außer Herrn Dr. Steffan kümmert sich niemand mehr um dieses Forum.   :(
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Beitrag von Gruseline »

Hallo Krolik

erst mal großes Lob für Deine Arbeit hier. :ja:

Das Du so wenig Resonanz bekommst ,liegt bestimmt daran,das hier nicht soviele Scheuermänner/Frauen vertreten sind.
Und Deine Berichte sehr medizinsch sind.

Die meisten wie ich ,haben KIds mit Skoliose oder sind von der Skoliose betroffen.

Also nicht aufgeben.
Vielleicht schreibt Toni, mal etwas zu Deinen Ausführungen.
Es ist ja hier der Scheuermannspezie.Da ja auch selbst Betroffen.

Was keinenfalls heißen soll ,das er weniger Kenntnis von Skolis hat. ;)

Also nochmal tolle Arbeit.

LG
Gruseline
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Beitrag von Michaela »

Wieviel Grad hast du denn?

Liebe Grüße
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Krolik
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Beitrag von Krolik »

Michaela hat geschrieben:Wieviel Grad hast du denn?
— Der Patient von Abbildung 4 hatte früher 31 Grad gemessen nach COBB, was für den thorakolumbalen Übergang gar nicht so wenig ist! Der Schwerpunkt der Erkrankung besteht aber in dem Wirbelgleiten, das sich zusammen mit der Verkrümmung entwickelt hat. An diesem Beispiel kann man deutlich sehen, warum die Schwere der Kyphose nicht allein auf den Wert des Verkrümmungsgrades ankommt.
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BananaJoe
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Beitrag von BananaJoe »

Hallo Krolik,

von dem Problem das Du in deinem Beitrag beschreibst bin ich betroffen.
Ebenfalls rechergiere ich seit einigen Monaten deutschlandweit und bin bisher zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen.

Die gängige Methode ist eine Versteifungs-OP in diesem WS-Abschnitt.

Hab mich bei der Codon-AG Berlin und einigen Ärzten über die Zelltransplantation informiert, ist aber noch nicht soweit, verschlissene Bandscheiben wieder zu regenerieren.

In yahoo US, hab ich gelesen, dass ein Unternehmen mit einem Eiweißpolymer versucht verschliessene Bandscheiben wieder aufzubauen.
Die Methode ist gerade in der Klinischen Studie, mal sehen was daraus wird.

Ich denke das Problem wird wohl mit keiner Methode wirklich zu beheben sein, da die Keilwirbel (Scheuermannkrankeit) nicht die nötige Statik zulassen.

Ideal wäre es wenn man sich mit kleineren Eingriffen an das Problem rantasten könnte, zB. Klammer od. Schrauben von hinten und eine Injektion in die degenerierte Bandscheibe.

Derzeit trainiere ich meine Rückenmuskulatur mit kurzfristigem Erfolg.

Für weitere Erfahrungen od. Anregungen wäre ich dankbar.
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seemannskiste
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Beitrag von seemannskiste »

hallo krolik,

erstmal finde ich es super dass du so viel zeit in die sache steckst !

zur ersten klammermethode kann ich nur sagen, schwachsinn !
wenn das bei nem 15 jährigen angewendet wird, der bewegt sich zwanzig mal vor und zurück und die dornfortsätze sind abgeschruppt...

zu den bandscheibenprotesen :
ich bin im hws bereich ein absoluter gegner dieser dinger,
das risiko auf eine querschnittslähmung und zwar ink. arme was man bei zwei solcher protesen im hws bereich eingeht ist ähnlich einer langstrecken-fusion.

gruß dave
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Beitrag von and1 »

krolik du schreibst interessante beiträge. meinst du mit bandscheibenersatz die prodisc? (http://www.die-kuenstliche-bandscheibe.de/start.html)

ich habe mir folgendes überlegt; kann die prodisc nicht so verändert werden dass sie die keilwirbel ausgleicht und so eine hyperkyphose veringert?oder ist das nicht möglich (aus welchen gründen?) weisst du was ich meine? (ich kann ja hier keine zeichnung machen)

gruss and1
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Beitrag von and1 »

ich habe gerade gesehen dass dieser ansatz bereits diskutiert wurde, jedoch ohne resultat viewtopic.php?p=36009&highlight=#36009
gauklerdavid hat geschrieben: ich dachte an sowas wie ein speziell angepasstes BS Implantat daß selbst keilförmig ist und damit die keilform des Wirbels kompensiert. Ist natürlich alles Laienphantasie.
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Krolik
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Beitrag von Krolik »

Liebe Forumsteilnehmer,

danke für Euer (sich um ca. 2 Jahre verspätetes :lach:) Interesse an meiner Topic! Es wird etwas lächerlich aussehen, wenn wir dieses uralte Thema ausgerechnet jetzt herausgraben und beginnen zu diskutieren. Wäre es nicht besser, meinen ersten Bericht so bleiben zu lassen, wie er ursprünglich war? Darum schlage ich vor, alle weitere Diskussionen zum Thema Behebung von Instabilitäten der Wirbelgelenke im Kyphosenbereich der Wirbelsäule ohne ihre Versteifung in den jüngeren Trend von gauklerdavid zu übertragen. Dort kommentiere ich auch gerne Eure letzten Einträge.

Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!

P.S. Weil ich nun nicht so oft in dieses Forum hereinschaue, schreibt mir bitte besser Privatnachrichten, wenn Ihr mich direkt (und schnell) ansprechen möchtet. Nur dann bekomme ich von der Forumsmaschine eine e-Mail als Warnung zugeschickt.
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