Bei mir wurde erst mit 21 Skoliose, Beckenschiefstand und Beinverkürzung festgestellt.
Nun bin ich 35 und hatte die ganzen Jahre keine Beschwerden!
Ich habe als Sporttrainerin gearbeitet und sehr viel unterrichtet, Aerobic, Step-Aerobic und Rückengymnastik. Rückenbeschwerden hatte ich damals nicht, wenn dann Knieprobleme...
Bis vor der Schwangerschaft vor 2,5 Jahren habe ich nur noch neben der Arbeit 1x die Woche NIA unterrichtet. (Eine Mischung aus Tanz, Kampfsport und Körperwahrnehmung). Das tat mir auch sehr gut!
In der Schwangerschaft fingen meine Beschwerden wieder an. Meine Tochter ist jetzt 20 Monate und jetzt habe ich ständig Schulter/Nackenverspannungen, fühl mich "verdreht" im Brustbereich.
Aufgrund einer HWS-Blockade bekam ich vor ein paar Wochen KG verschrieben und die Krankengymnastin meinte, dass meine Skoliose ganz schön doll wäre. Da mir Bewegung immer sehr gut getan hat, habe ich nun wieder mit KG-Übungen zuhause angefangen, mache die 5-Tibeter seit 3 Wochen und gehe 1x die Woche zum NIA.
Seit gestern habe ich wieder starke Schmerzen im Nackenbereich und das Gefühl "verdreht" zu sein...
Ich habe heute das erste Mal über die Schroth- und die Vojta-Methode gelesen.
Hat jemand Erfahrung damit gemacht und was zahlt die Kasse, wenn bei mir eine Skoliose vorliegt? (Ich weiß leider nicht welchen "Grad" ich habe)
peace,
nini
