Neues Skoliose Buch

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Awa
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Neues Skoliose Buch

Beitrag von Awa »

Seid ihr schon über das Buch „F*uck you, Skoliose“ von Dr. med. Karlheinz Frank gestolpert?

Er vertritt einen völlig anderen Ansatz zu den Ursachen und der Behandlung. Seiner Theorie nach liegt die Ursache im Gefässsystem. Er hält sowohl die Korsettbehandlung als auch jegliche physiotherapeutische Behandlung für überflüssig.

Als einzig sinnvolle Maßnahmen sieht er die korrekte Schlafposition an (die historischen Daten scheinen ihm Recht zu geben). Das Schlafen in Rückenlage soll unbedingt vermieden werden. Ideal ist das Schlafen in Bauchlage oder in Bauch-Seiten-Lage.

Hier eine Zusammenfassung zum Thema Schlafposition:
https://www.scoliosis-portal.com/journa ... eiskoliose
Sven23
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Sven23 »

Hallo zusammen,
ich halte die Theorie ja, gelinde gesagt für etwas einseitig und würde nicht von einem monokausalen Zusammenhang zwischen Skoliose und Schlafposition ausgehen, die Studienlage zur Genese von Skoliosen ist das vielfältiger. Das ungünstige Zusammenspiel von Genetik, Körpergröße, Körperform, muskuläre Zusammenstellung, Belastung, familiäre Disposition (also gibt es in einer Familie gehäuft Rückenproblematiken), langjährige ungünstige Körperhaltung halte ich für wahrscheinlicher. Und ein nicht unerheblicher Anteil, so die Forschung ist idiopathisch. Also man weiß es einfach nicht....

Aber ich möchte die Theorie des Professors gar nicht völlig in Abrede stellen, gibt es Studien die seine These untermauern? Fände ich ja mal interessant zu wissen...

Viele Grüße
Lady S
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Lady S »

Sven23 hat geschrieben: Fr, 08.01.2021 - 06:54 ich möchte die Theorie des Professors gar nicht völlig in Abrede stellen, gibt es Studien die seine These untermauern?
Professor? Das ist ein Hausarzt...
Schon die Frage "Warum gibt es im Tierreich keine Skoliose?" sollte aufhorchen lassen. Wie kommt er auf die Idee, das gebe es dort nicht?
Grüsse, Lady S
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Klaus
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Klaus »

Hallo Awa,

ich lese im Fazit u.a.
Da eine bereits eingetretene Verformung nur begrenzt rückgängig zu machen ist, muss rechtzeitig gehandelt werden.
Prävention bei Kindern sollte selbstverständlich sein.
Durch die richtige Schlafposition lässt sich der Blutfluss entscheidend verbessern und der arthrosefördernde Prozess aufhalten. Dies verdeutlicht, weshalb auch im Erwachsenenalter weiterhin die Rückenlage vermieden werden muss, um Rückenschmerzen zu verhindern.
Soll das eine Skoliose-Behandlung sein, einfach in Seitenlage zu schlafen?
..werde selbst zum Experten, denn mit dem Verstehen wächst auch der Behandlungserfolg!
Das kann ich nur unterstreichen, aber bitte mit dem Wissen, was hier im Forum durch die vielen Erfahrungsberichte und Diskussionen entstanden ist. Sven ist ein besonderes Beispiel für die schnelle Entwicklung zum eigenen Experten mit Hilfe des Forums, einer Spezialistin und eines Korsettbauers.

Awa, mit Deiner vorgesehenen Schroth REHA wirst Du einen ersten entscheidenden Schritt zur eigenen Kompetenz machen.

Gruß
Klaus
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Alex_activitas
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Alex_activitas »

Hallo zusammen,

ich habe mir einmal die Seite angeschaut und muss sagen: ich bin doch immer wieder erstaunt, was so alles - ohne jegliche Quellen etc. anzugeben - gesagt wird.
Veränderungen der Wirbelsäule bei Skoliose sind dieselben wie bei Arthrose, ausgelöst von Durchblutungsstörungen, welche durch die Rückenlage verursacht werden. Schmerzen bei Skoliose sind daher Arthroseschmerzen.
Allein diese Aussage im Fazit zeigt, dass hier nur Dinge behauptet werden, ohne sich mit der Materie konkret auseinandergesetzt zu haben.
Was sind "Arthroseschmerzen"?
Eine Arthrose verursacht bis Grad IV keine Schmerzen. Schmerzen, die vorher auftreten sind sekundäre Schmerzen, die durch die Prozesse ausgelöst werden, die der Körper anstößt, um die Knorpelschäden zu beseitigen. Dies ist sehr (!) vereinfacht dargestellt, da eine komplette Erklärung den Rahmen sprengen würde.

Die Behauptung, dass die "Veränderungen der Wirbelsäule bei Skoliose (...) dieselben wir bei Arthrose" sind, ist abstrus.
Wir sprechen hier von zwei komplett unterschiedlichen Vorgängen im Körper.

Hierbei jedoch hat er vollkommen Recht:
Veränderungen, die Deine Wirbelsäule betreffen, solltest Du aber immer mit einem Spezialisten besprechen.
So und nicht anders.
Dazu sollte man sich auch nicht scheuen, den "Spezialisten" nach seiner Qualifikation zu fragen. Dagegen sollte niemand etwas einwenden, der eine echte Qualifikation auf dem entsprechenden Gebiet hat.

Am Schluss noch ein kleiner Gedankenanstoß:
wenn es tatsächlich nur an der Schlafposition liegen würde - warum ist dies nicht weit verbreitet? Warum mühen sich Ärztinnen und Ärzte, Therapeutinnen und Therapeuten sowie Patientinnen und Patienten seit Jahrzehnten mit Untersuchungen, Übungen etc. ab?

Grüße,
Alex
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Awa »

Es geht in dem Buch logischerweise darum, wie Skoliose grundsätzlich verhindert werden kann. Es wird beschrieben, dass sich bereits Jahre, bevor die Skoliose in Erscheinung tritt, ein Flachrücken entwickelt und sich der Brustkorb immer mehr abflacht. Dies stellt ein Warnsignal dar.

Ab einem gewissen Fortschritt der Skoliose ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Da reicht eine Anpassung der Schlafposition nicht mehr.

Dass bei einem Erwachsenen wie mir (ich war und bin kein Rückenschläfer) nichts mehr zu machen ist, außer den hinreichend bekannten Maßnahmen, ist klar. Ich habe außerdem auch gar keine idiopathische Skoliose, sondern eine Fehlbildungsskoliose. Da hätte auch als Kind die laut Buch korrekte Schlafposition (und die hatte ich) nichts genutzt.
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Klaus
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Klaus »

Hallo Awa,
Er vertritt einen völlig anderen Ansatz zu den Ursachen und der Behandlung. ........Es geht in dem Buch logischerweise darum, wie Skoliose grundsätzlich verhindert werden kann.
na so logisch war das nicht, weil eben auch die "Behandlung" im Fokus stand und vom Titel her nicht zu erwarten war, dass sich diese nur auf eine mögliche Prävention bei Kindern bezieht.
Es wird beschrieben, dass sich bereits Jahre, bevor die Skoliose in Erscheinung tritt, ein Flachrücken entwickelt und sich der Brustkorb immer mehr abflacht. Dies stellt ein Warnsignal dar.
Also bei Routine Untersuchungen von Kindern sollte eigentlich so ein Flachrücken schon auffallen.

Gruß
Klaus
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Alex_activitas »

Hallo zusammen,

mich würde die Basis für seine Aussagen interessieren.
Die These, dass einer (idiopathischen?) Skoliose ein Flachrücken vorhergeht, kann ich nicht bestätigen. Ich kenne genug Fälle, in denen dies nicht der Fall ist.

In der täglichen Praxis war es auch lange so, dass den Kinderärzten eher ein Flachrücken auffällt als eine Skoliose. Die Kinder, die keinen Flachrücken hatten fielen durch das Raster und die Skoliose wurde oftmals viel später erkannt.
Heute hat sich das inzwischen Gott sei Dank geändert und immer mehr Kinderärzte schauen auf den Rücken auch im Hinblick auf die Skoliose.

Wenn man sich den normalen Schlaf von Kindern anschaut, wird einem schnell klar, dass die Vorgabe "nur auf der Seite" schlafen utopisch ist.
Bewegungen im Schlaf sind etwas vollkommen normales und notwendiges. Dies kann (und sollte) nicht unterbunden werden.

Ich bin sehr skeptisch, was die Evidenz dieses Buches angeht.
Man kann es ja gerne versuchen, aber dies als "Therapie" oder "Prophylaxe" zu sehen ist wenig hilfreich.

Gruß,
Alex
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von korsettuli »

Hallo in die Runde der Therapiekritiker,

vorweg, ich habe das Buch „F*uck you, Skoliose“ von Dr. med. Karlheinz Frank nicht gelesen und brauche es hoffentlich auch nicht für meine beiden Enkelinnen zu lesen. Meine eigene Skoliose ist zu gering und braucht nicht weiter behandelt zu werden. Somit habe ich von Skoliose eigentlich keine Ahnung.
Mir sind aber ein paar Gedanken zum Therapieansatz und zur sofortigen Verteufelung dieser Überlegungen des Dr. med. Karlheinz Frank gekommen.
Es gibt einige Fachärzte, Therapeuten und auch der verehrte Meister Rahmouni zählt dazu, die uns Kyphotikern, Scheuermännern und Scheuerfrauen empfehlen nur in der Rückenlage zu schlafen und dies auch noch ohne Kopfkissen. Junge und auch ältere Patienten „zwingt“ man nachts in die Rückenlage indem sie in Gipsschalen oder Korsette schlafen müssen. Gleichwohl wissen noch viel mehr Fachärzte und Therapeuten schon vom Hörensagen, dass Korsette nicht viel helfen und sogar schaden.
Wieso steht schon fest, dass zumindest bei einer geringen seitlichen Krümmung der Wirbelsäule die nächtliche Seitenlage nichts bewirkt?
Als ich mich mit meinem Schnarchen beschäftigen mußte, ist mir ein dickes Polster aufgefallen, welches man sich des nachts an den Rücken schnallt. Dieses Polster sollte verhindern, das man sich im Schlaf in die Rückenlage dreht. So soll dann das Schnarchen verhindert bzw. verringert werden. Das mit dem Polster habe ich für mich nicht mehr weiter verfolgt.
Es zeigt aber auf, dass es Möglichkeiten gibt den Patienten möglichst in der Seitenlage zu halten.
Man kann natürlich darin schon den Anfang von Freiheitsberaubung und Patientenfixierung sehen wollen.
Vielleicht sollte man das Buch erstmal was genauer studieren, bevor man es zu Bücherverbrennung frei gibt.

Gruß aus dem Rheinland
Korsettuli
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Alex_activitas
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Alex_activitas »

Hallo korsettuli,

danke für deine Einwände.

Deine Aussagen sind mir aber etwas zu pauschal:
korsettuli hat geschrieben: Mo, 11.01.2021 - 17:50 . Gleichwohl wissen noch viel mehr Fachärzte und Therapeuten schon vom Hörensagen, dass Korsette nicht viel helfen und sogar schaden.
Sicherlich gibt es Korsette, die falsch angepasst sind und somit schaden und nicht helfen. Auch in meiner Praxis war schon ein Patient, bei dem das Korsett exakt falsch herum angefertigt wurde, so dass es die Krümmungen noch verstärkt hat.
Vom "Hörensagen" wissen ist gleichbedeutend mit "nicht wissen". Und vom Hörensagen sollten sich ernst zu nehmende Fachärzte und Therapeuten nie leiten lassen. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich mich nicht auf vage Vermutungen und Aussagen verlasse, sondern dass ich versuche, den Dingen auf den Grund zu gehen. DIes empfinde ich bei den Ärzten in unserer Gegend ebenfalls so.
Daher auch meine Frage nach den belastbaren Quellen zu den Aussagen des Herrn Dr. Frank.

Und noch eine Bitte am Rande - vielleicht bin ich da aber auch zu empfindlich: Vokabeln wie "zur Bücherverbrennung freigeben" halte ich für extrem unangebracht.
Wenn man eine Kritik übt, hat das nichts mit Bücherverbrennung zu tun, sondern sollte eher zu einer konstruktiven und auch gern kontroversen Diskussion über das Thema führen. Sachlich geführt sind diese Diskussionen in der Regel sehr fruchtbar.

Nix für ungut.

Gruß,
Alex
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Klaus
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von Klaus »

Hallo Korsettuli,
Hallo in die Runde der Therapiekritiker,
also ich zähle mich nicht zu den "Therapiekritkern", weil es hier nur um eine mögliche Prophylaxe bei Kindern geht. Das ist schon eine Einschränkung, die weder der Titel des Buches, noch der Titel dieses Threads vermuten lassen.
Insofern finde ich den Vergleich mit der Vernichtung von Büchern sachlich völlig falsch und gesellschaftspolitisch absolut unangemessen.

Gruß
Klaus
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zweites Rahmouni 2016
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Re: Neues Skoliose Buch

Beitrag von janvi »

> die Frage "Warum gibt es im Tierreich keine Skoliose?" sollte aufhorchen lassen. Wie kommt er auf die Idee, das gebe es dort nicht?

wäre mal interessant hierzu einen Thread mit Fotos aufzumachen.
Hatte vor Jahren mal mehrere Entenkücken mit mindestens 90 Grad beobachtet.
Bei Einigen hat sichs gebessert, die Anderen hat der Fuchs geholt
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