es waren Röntgenaufnahmen von vorne und hinten. Aber es nützt mir auch entsprechend nichts mehr. Ich bin trotzdem der Meinung, dass man das, was die Ärzte da machen, bestrafen muss. Die Diagnose und Übungen haben sich ansonsten bis zu der Therapie erledigt. Ich will allerdings nochmal etwas zu der Reha aufschreiben.
Ich hatte der Krankenkasse eine ausführliche Nachricht geschrieben. Ich habe nun eine Antwort erhalten. Zum einen die Begründung, wann ich eine Reha machen darf und zum anderen das hier:
Das die Krankenkasse mir etwas zuschickt, stimmt also nicht immer. Ich bin bei der IKK versichert. Vielleicht ist es nur dort anders. Wen das Muster 61 auch interessiert: http://www.kbv.de/media/sp/Muster61_Ans ... emplar.pdfSprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. Dieser stellt Ihnen ein Vordruck „Muster 61“ aus, damit Sie die Maßnahme beantragen können. Ihr Arzt hat das "Muster 61" vorrätig. Der Vordruck ist ein Muster der Kassenärztlichen Vereinigung.
Ihr Arzt wählt mit Ihnen in einem gemeinsamen Beratungsgespräch eine geeignete Maßnahme aus und dokumentiert das Ergebnis auf dem Mustervordruck. Diesen leiten Sie bitte an uns weiter. Alles Weitere regeln wir im Anschluss für Sie.
Ansonsten passt mir das nicht, was geschrieben wird. Die einzige Person, die weiß, warum ich die Reha machen soll, ist Doktor Verres selbst. Die Praxis hat nun 2 Wochen Urlaub und ich will nicht nochmals für den Antrag dahin. Er will ihn aber auch gar nicht ausfüllen, sonst hätte er das sicherlich gemacht. Er hat schließlich regelmäßig solche Fälle. Wahrscheinlich geht er davon aus, dass jeder einen festen Orthopäden hat. Ich hatte zwar erwähnt, dass die Orthopäden, bei denen ich war, nichts wert sind und ich wegen dem Forum zu ihm gekommen bin ...
Und es gibt entsprechend keinen behandelnden Arzt bei mir. Das habe ich auch ausführlich in der E-Mail zu der Krankenkasse geschrieben und was ich deshalb machen soll. Ich habe keine Antwort erhalten.
Da dort nicht Orthopäde, sondern Arzt steht, gehe ich morgen einfach zu meinem Hausarzt und frage dort nach, ob das ausgefüllt wird. Ich nehme die Diagnose und die Antwort auf die E-Mail mit. Ich sage einfach, dass ich die Krankenkasse gefragt habe, was mit "behandelnder Arzt" gemeint ist und ich keine Antwort erhalten habe und das es deshalb wohl in Ordnung ist. Es kommt nämlich so vor, als wenn die Krankenkasse mich nicht ernst nimmt, weil da "Arzt" steht, und nicht "Orthopäde".
Der Antrag ist 8 Seiten lang. So viel Zeit hat der Arzt wahrscheinlich gar nicht für mich (haben die Orthopäden aber auch nicht). Wenn ich jetzt zu einem Orthopäden muss, dann dauert es wieder 2 Monate, bis ich einen Termin habe. Und dann findet die Reha nicht mehr dieses Jahr statt.
Das ist nicht einmal mit einer Frage verbunden. Ich muss es gerade allerdings loswerden. Und da ich es sonst nirgends mitteilen kann, seht es jetzt hier. Vielleicht ist es irgendwann für jemanden hilfreich, der das lesen sollte. Ich gebe dann morgen eine Rückmeldung dazu. Ich kann ja eh nichts dagegen unternehmen.