Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Skoliosen, die als Folge anderer Erkrankungen entstehen (Nerven- und Muskelerkrankungen, Wirbelfehlbildungen usw.)
neXus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Guten morgen Klaus,

Ich wundere mich ein bischen, warum Du so zögerlich bei der Terminierung bist.
Ein paar Gründe schrieb ich ja schon. Entmutigung, Rückschläge und Enttäuschung das für mich nicht viel sinnvolles bei rum gekommen ist.
Ein anderer sehr wichtiger Grund...Termine bei Fachärzten sind nur sehr schwer mit einem Job vereinbar, der einen so einnimmt. War auch nie wirklich lange krank geschrieben, wo ich die Zeit dafür hätte nutzen können und auf die Idee parallel Termine bei sagen wir...zwei Orthopäden...zu machen bin ich nicht gekommen. Ich hatte mir damals aber auch keine sehr großen Gedanken um das alles gemacht, also nicht so wie heute, oder mich sonderlich informiert. Damals dachte ich auch das wohl 99% der Möglichkeiten einer Therapie (abgesehen von Op´s) versucht wurden. Sicherlich liegt es zum Teil auch an meinem zögerlichen Handeln und der Angst der persönlichen Konsequenzen, das jetzt doch einige Jahre vergangen sind.
Noch einmal, es gibt ganz unterschiedliche Wirkungsweisen bei den Korsetten und deshalb muss der Arzt entscheiden, welche Art von Korsett in Frage kommen könnte, sofern das die Diagnose hergibt. Es ist nicht unbedingt ein "Wunschkonzert".
Das ist natürlich klar und da gebe ich dir Recht. Mit "interessant" meinte ich auch nicht....."genau das muss es sein" sondern eher "interessant was es alles gibt" :D
Die Kunst scheint ja aber auch schon zu sein einen Orthopäden zu finden der auf eine solche Therapie überhaupt setzt und diese nutzt wenn sie sinnvoll oder nötig ist.

Und nochmal ganz allgemein und da danke ich dir für den Hinweis Klaus,

egal was jetzt an Diagnose rauskommt, muss jetzt endlich etwas passieren! In welcher Form auch immer. Und wenn man mir sagt das "Eine geht ohne dem Anderen nicht"... in dem Fall
eine Reha oder ähnliches, werde ich das natürlich machen. Da werde ich um die eine oder andere Art sowieso nicht drum rum kommen, aber das ist auch ok. Über die Umsetzung mache ich mir Gedanken wenn es soweit ist, denn da hätte ich noch keinen Plan. Aber das eine Reha, Physio und/oder Schroth einfach dazu gehören habe ich durch Euch auch gelernt.
Jetzt ist meine Ausdauer gefragt :/
neXus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Hallo zusammen,

ein kurzes Update.

nach mehreren Versuchen bekam ich bei Herr Dr. Wilke doch mal jemanden ans Telefon.
Also ich habe mir schon gedacht, das ein Termin kurzfristig nicht drin sein wird, aber jetzt für den 2.5.17 ist schon ganz schön Hart. Wenn ich das richtig verstanden habe ist er auch nur noch? Dienstag dort, was leider die lange Wartezeit erklären würde.
Wenigstens war die Dame sehr nett und fragte auch gleich nach Alter und Grund.
Naja was solls, warten ist ja nichts neues :(
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Klaus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von Klaus »

Hallo NeXus,

das ist wirklich hart mit dem Termin.
Ich bin immer wieder überrascht von den berichteten Änderungen in dieser Praxis. Seit er dort ist, gab es schon viele. Deswegen auch meine Bemerkung in der Liste, unbedingt nach den aktuellen Bedingungen zu fragen.
Offenbar wird aber auf dringende Fälle Rücksicht genommen und sehr wahrscheinlich auch auf Bestands-Patienten.
Naja was solls, warten ist ja nichts neues :(
Na ja, es gibt natürlich die Alternative mit Dr. Verres in Bingen, wo es sehr viel schneller geht.

Gruß
Klaus
neXus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Hallo Klaus,

also ich muss sagen, wenn ich von Euch keine Empfehlung hätte, hätte ich dankend abgelehnt :ja:
Aber hoffe und denke das sich das warten lohnt. Und natürlich...Was soll man auch gross an einem Tag in der Woche schaffen? 32 Patienten wenn ich jedem 15 min gebe und vielleicht 8 Stunden arbeite...Wenn überhaupt.
Aber ich keklage mich nicht....mich zwingt ja niemand.

Danke für Hinweis mit Bingen. Ist bestimmt ein schöner Ort an dem ich noch nie war, aber 500Km?? Nein Danke :D
Zumal es ja normalerweise nicht nur bei einem Termin bleibt.

Ich werde erstmal den Befund vom MRT abwarten und sage Donnerstag bescheid, auch wenn es jetzt mit dem Forums nicht so viel zu tun hat...nicht direkt.
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Klaus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von Klaus »

Hallo NeXus,

nach den Erfahrungsberichten gibt es viele, die sehr weit fahren, um endlich eine kompetente Klärung zu haben. Es ist natürlich eine ganz persönliche Sache, ob der Druck so hoch ist, dass man das so schnell wie möglich haben möchte.
Für mich als Beobachter geht es in den Posts von Newbies deswegen aber oft um Spekulationen, die sich bis zum Termin hinziehen. Nicht einfach, sich dann herauszuhalten. ;)
Im übrigen bleibt es normalerweise schon bei einem Besuch. Insbesondere wenn z.Bsp. Dr. Verres (1. Quartal) die erste Meinung und Dr. Wilke (2. Quartal) die zweite Meinung sein kann.

Gruß
Klaus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Guten Abend Klaus,

ja das mit den Wegen und Entfernungen habe ich hier auch schon mitbekommen :)
Es ist natürlich eine ganz persönliche Sache, ob der Druck so hoch ist, dass man das so schnell wie möglich haben möchte.
Davon abgesehen das es, wie du schon geschrieben hast, eine persönliche Sache ist, ist es im Moment einfach nicht möglich :/ Mir fehlen dafür Zeit und das nötige Kleingeld...das Elternjahr für meine Tochter
lässt einen ganz schön ausbluten wenn man nicht vorher 3000 Euro Brutto verdient hatte und dazu gehöre ich sicher nicht bzw. meine Frau :(
Ansonsten würde ich nicht lange zögern und noch ganz andere Wege in kauf nehmen. Aber da ich spätestens ab dem 16.2 wieder (mindestens) Tabletten bekommen werde, werde ich auch die restliche Zeit bis zum Mai überstehen. Auf Arbeit habe ich keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen...also über die Schmerzen. Bis dahin esse ich die Ibuprofen weiter wie Bonbons.

Ich werde bis dahin auch nicht weiter spekulieren, da es ja nicht groß hilft. Schon gar nicht über einen Zeitraum von 3 Monaten...wenn von der Neurochirurgin nicht gerade etwas total unerwartetes kommt.
Dennoch ist mir eure Meinung wichtig und hilft mir sehr. Aus dem Grunde auch nochmal allen vielen Dank die ihre Meinungen und Ratschläge mit mir teilen.

Liebe Grüße
neXus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Ergebnis vom Radiologen zum MRT

1. Chondrosis intervertebralis L5/S1 mit dorsomediolateral rechtsseitigem NPP und Kontakt zur Wurzel S1 rechts, Pfirrmann II Irritation.
2. Unauffällige übrige Segmente.
3. Auffällig ist ein Bandscheibenisointenses Knochenmarksignal in T1- Gewichtung, was Ausdruck sein könnte für eine Knochmarksrekonversion. Paraklinische Abklärung dringend angeraten.
Außerdem wird gefragt ob aus klinischen oder paraklinischen hämatopoetische Grunderkrankungen bekannt sind. Die Frage geht in dem Fall an meine Hausärztin, da von ihr die Überweisung war und dort der Befund hinging. Dort werde ich morgen Früh auch erscheinen, nach einem Telefonat mit Ihr.

Also Punkt 1 ist ja leider nichts neues.
Was in Punkt 3 steht ist mir allerdings neu und beunruhigt mich doch etwas. Hab versucht die Begriffe zu googlen, komme aber nicht wirklich weit.
Vielleicht hat da von euch jemand mehr Ahnung.

Falls das jetzt zu sehr vom Thema diesem Forums abweicht, bitte ich um Entschuldigung und gegebenenfalls zu löschen.

Da das Eine mit dem Anderen nicht mehr viel zu tun hat, werde ich euch hiermit erstmal nicht weiter belästigen!
Bernd
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von Bernd »

Punkt 3 wird sich wohl auf die Osteochondrose beziehen. Diese ist inzwischen vermutlich im Modic II Statium bei der Knochenmark in Fettmark umgewandelt wird. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Modic-Klassifikation
neXus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Hallo und guten Abend,

Danke für deine Hilfe Bernd und den Link.
Ich wollte dazu zwar nichts mehr schreiben, aber irgendwie scheint ja doch alles zusammen zu hängen und es juckt mich in den Fingern :D :D

Meine Hausärztin meinte dazu, das es "ein Problem mit dem Blutbildenden System" gibt. Wollte oder konnte aber nicht genauer werden.
Wurde Blut abgenommen und zum untersuchen ins Labor geschickt. Ich glaube der Verdacht liegt ein wenig bei einer Anämie.
Aber das Ergebnis wird erst zum Ende nächster Woche erwartet.

Ich habe auch feststellen müssen das die Rückenschmerzen immer mehr von rechts nach links wandern und auch nach oben (so unterhalb des Schulterblattes).

Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende
neXus
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Guten Abend zusammen.

Es sind nun schon wieder gute 7 Wochen vergangen in denen etwas passiert ist und von denen ich Euch berichten möchte und Ihr mir vielleicht nochmal helfen könnt.

Nach der Blutuntersuchung durch meine Hausärztin, kam zum Glück nichts schlimmes bei raus. Es ist alles in Ordnung :)

Am 16.2 war ich ja zum Termin bei meiner Neurochirurgie. Leider brachte der Termin nicht weiter...was ich ja irgendwie erwartet hatte. Bekam aber für den heute den 27.3 einen neuen Termin bei Chefchirurgen.
Naja....im gegenseitigen Einverständnis haben wir für den 27.4 einen OP Termin ausgemacht...eher aus reiner Verzweiflung. Ich habe trotzdem Bedenken...besonders weil der Termin beim Dr Wilke erst am 2.5 habe und ihn sicherlich nicht wahrnehmen werden können. Aber etwas sagt mir das ich wenigstens bin nach diesen Termin mit einer Bandscheiben OP warten sollte. Seht ihr das auch so?
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Re: Skoliose? Blinde Ärzte und verschenkte Jahre? Hilfe

Beitrag von neXus »

Hallo Freunde,
Ich habe euch nicht vergessen. Nur leider war das Forum eine ganze Zeit nicht in Betrieb.
Um so schöner das es wieder online Ist!
Wie schon geschrieben, habe ich mir die Entscheidung ob OP oder nicht, nicht leicht gemacht.
Da mich meine Familie, und ganz besonders meine Ehefra, so toll unterstützen, entschied ich mich für die OP. Am 27.4 wurde ich zu 8:30 Uhr in die Klinik Helle Mitte gebeten. Ich war extrem aufgeregt und sicherlich auch ängstlich. Gegen 10 Uhr gingen bei mir dann auch schon die Lichter aus. Herr Dr. Heinitz von der MVZ Wirbelsäule operierte mich dann in einer offenen mikrochirurgischen OP. Ich wurde dann zum frühen Nachmittag wach und mir ging es gut. Am Sonntag den 30.4.17 ging es dann zum Glück wieder nach Hause. Schmerzen im Bein und Rücken waren weg (abgesehen vom Wundschmerz). Ausser liegen tat ich dann auch nicht viel.

Der Termin am 2.5.17 beim Herr Dr. Burkhardt Wilke war nicht vergessen. Als ich am 2.5 früh aufstand waren leider die altbekannten Schmerzen im Bein wieder da. Der Unterschied ist, das es fast noch mehr weh tut, aber jetzt glaube eher durch belastungen wie stehen und sitzen sofort da sind. Wenn ich mich dann hinlege gehen die weg. Mit einigen Mühen und Schmerzen kam ich zum Glück in Köpenick an.
Ich muss erstmal sagen das es eine sehr schöne, helle, moderne und grosse Gemeinschaftspraxis ist. Nach ca 20 min war ich dran. Ansonsten war es auch sehr leer. Glaube weil gerade Mittagspause war.
Ich war sehr überrascht das der Dr. Wilke noch recht jung war Aber sehr nett. Er hat sich alles angehört und alte Befunde wie Röntgenbilder, MRT’s und OP Bericht, die ich mitgenommen hatte, angesehen. Leider…das hatte ich mir aber schon gedacht…war eine Gründliche körperliche Untersuchung nur sehr eingeschränkt möglich, aufgrund meines Handicap durch die Bandscheiben OP. Er fand es dennoch toll das ich den Termin überhaupt wahrgenommen habe. Also eine Skoliose habe ich. Aber er sagte gleich das ich erstmal „gesund“ werden soll. Weitere Untersuchungen machen wir danach und er kann und möchte sich natürlich auch nicht in die Arbeit meines Neurochirurgen einmischen. Ihm ist noch so ganz nebenbei aufgefallen das ich nicht unerhebliche O Beine habe Als erstversorgung habe ich dafür ein Rezept für Orthopädische Einlagen bekommen. Er sagte aber auch im selben Atemzug das wohl über kurz oder lang eine umstellungsosteotomi sinnvollen ist :( Ein paar Tage später war ich dann nach einer gefühlten Ewigkeit bei CCTec in Alt Tegel ( innerhalb Berlin kaum eine längere Weg möglich. Fast 90 min mit den Öffentlichen)
Dort angekommen kam ich mir eher in einen McCafe vor als einem „Sanitätshaus".
Sehr einladend und sauber. Die Mitarbeiter waren sehr bemüht und freundlich. Nach ner guten Stunde war ich dann mit meinen neuen Schuheinlagen wieder unterwegs nach Hause.
Am 16.5 kam dann der Bescheid vom der Deutschen Rentenversicherung das ich ab dem 1.6 zur AHB Stationär in die Median Klinik Hoppegarten kann ( wunschklinik wegen der Nähe zum Wohnort )

Ansonsten liege ich noch viel und versuche mich zu schonen. Aber langsam wird es extrem langweilig. Ich hoffe sehr das nach der Reha auch endlich die Beinschmerzen verschwinden und das ohne Tabletten. Noch bereue ich die OP nicht. Hoffentlich bleibt es auch so. Nach drei Wochen darf ich noch nicht zu viel erwarten:(

Tja, so viel erstmal von mir. Falls ihr fragen habt….fragt.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Berlin.
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