Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;...)

Fragen und Antworten zu den SCHROTH-Rehabilitationszentren für Wirbelsäulendeformitäten
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TARDIS
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Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;...)

Beitrag von TARDIS »

Hallo,

ich hatte ja schon wegen meiner Schmerzproblematik nach 3 OPs an meiner Skoliose berichtet und von euch gute Ideen bezüglich meiner medikamentösen Einstellung bekommen. Danke nochmals dafür.

Nun ist es so, dass trotz Physiotherapie meine LWS-Bschwerden immer schlimmer werden und auch die BWS wieder anfängt zu schmerzen (Druckschmerz im Buckelbereich nach KG) :(
Meine Knie fangen nun auch an rumzuzicken und selbst mein heiß geliebstes Laufen geht kaum noch, weil meine Beine entweder total steif sind oder sich nur mit Mühe koordinieren lassen...
Kurz gesagt: Es wird einfach nicht besser sondern tendiert weiter zur Verschlechterung :nein:
Den Weg zum Orthopäden kann ich mir ja erfahrungsgemäß sparen :/ und mein Hausarzt tut was er kann um mich einigermaßen schmerzfrei zu halten...

Nun planen wir eine Reha und ich möchte natürlich nach Möglichkeit (endlich mal) eine, auf meine Skoliose abgestimmte Reha machen, um aktiv gegen meine LWS-Verkrümmung anarbeiten zu können...
Außerdem wäre mir eine anständige Vermessung meiner Skoliose wichtig, nachdem der Termin im St. Franziskus-Hospital in Münster ja der totale Reinfall war.

OK. Bad Sobernheim oder Bad Salzungen... Soweit bin ich schon. Und ich würde eigentlich Bad Sobernheim bevorzugen. Nun habe ich gelesen, dass die bis Februar 2016 ausgebucht sind? :eek: :(

Weiß Jemand (aus Erfahrung?), ob in Bad Salzungen eher "ein Zimmer" zu bekommen ist? Also welche Wartezeiten dort i.d.R. auftreten?

Wird in den beiden Kliniken auch auf die psychische Komponente eingegangen (chronische Schmerzsymptomatik)?

Und, da mein letzer Reahaufenthalt gut 10 Jahre her ist, noch ein paar allgemeine Fragen:

Wie lange dauert es i.d.R. bis ein Rehaantrag genehmigt ist?

Muss irgendwas besonderes im Rehaantrag stehen, damit ich speziell auf Schroth "getrimmte" Rehakliniken wählen kann? Bzw. damit der Rehaantrag auf Anhieb genehmigt wird? Kurz: Was muss unbedingt im Antrag stehen?

Kann ich bei Antragsstellung direkt eine "Wunsch"-Klinik angeben?
...
Was war denn da noch... Hm. Fällt mir grad nicht mehr ein...
Reiche ich dann nach ;)
Aber vielelicht habt ihr ja auf diese Fragen schon mal ein paar Antworten für mich :)
TARDIS
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von TARDIS »

Hmm... habt ihr garkein Antworten oder Tipps für mich? ;(

Ich habe noch Zeit bis nach der letzen KG-Sitzung, bis wir den Antrag stellen wollen. Aber ich würde doch gerne schon vorher ein paar Infos dazu haben, worauf zu achten ist, damit der Antrag mögl. zügig und glatt durch geht...

Kommt schon, her mit eurem Wissen ;) :D
Lady S
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von Lady S »

Ich kann Dir nur von meinen Erfahrungen mit Salzungen berichten; Sobernheim kenne ich nicht.
TARDIS hat geschrieben: Außerdem wäre mir eine anständige Vermessung meiner Skoliose wichtig, nachdem der Termin im St. Franziskus-Hospital in Münster ja der totale Reinfall war.
Dann bring Dein Röntgenbild auf Folie am besten in Originalgrösse mit. Röntgenbilder auf CD konnten sie in Salzungen nicht ausmessen.
TARDIS hat geschrieben:Wird in den beiden Kliniken auch auf die psychische Komponente eingegangen (chronische Schmerzsymptomatik)?
In Salzungen gibt es einen Psychologen/Psychologin. Wenn Du über die Rentenversicherung dort bist, sind ja auch einige Vorträge Pflicht - dazu gehören auch welche in diese Richtung (Schmerzbewältigung u.ä.). Die Qualität steht und fällt meiner Erfahrung nach mit der Person, die gerade diese Stelle besetzt.
Ausserdem kannst Du Einzelgespräche vereinbaren, wenn Du das möchtest.
TARDIS hat geschrieben: Wie lange dauert es i.d.R. bis ein Rehaantrag genehmigt ist?

Muss irgendwas besonderes im Rehaantrag stehen, damit ich speziell auf Schroth "getrimmte" Rehakliniken wählen kann? Bzw. damit der Rehaantrag auf Anhieb genehmigt wird? Kurz: Was muss unbedingt im Antrag stehen?

Kann ich bei Antragsstellung direkt eine "Wunsch"-Klinik angeben?
Den ärztlichen Teil des Antrags hat immer Dr. Hoffmann ausgefüllt und der weiss, was er da reinschreiben muss (ich weiss allerdings nicht, was drinstand). Ich denke, da sollte schon deutlich drinstehen, dass es vorrangig um Schroth-KG geht und um diese beiden Kliniken (wichtig bei Salzungen: Katharina-Schroth-Klinik; nicht Parkklinik!).
Die Bewilligung ging immer relativ schnell (4 Wochen? oder sogar weniger?), allerdings musste ich zweimal einen Widerspruch bzw. Umstellungsantrag schreiben, weil sie mich in eine andere Klinik schicken wollten.
Ich hatte die Wunschklinik immer auch selber in den Antrag geschrieben.

Grüsse, Lady S
TARDIS
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von TARDIS »

Danke LadyS :)

Hmm... meine Röntgenbilder gibt es nur auf CD oder Papier und die Aktuellsten sind von 2013. Auf denen sieht man eigentlich nur das Metall (= sehr schmale Ausschnitte).
Hatte ja gehofft, dass im St.-Franziskus mal ein "ordentliches Bild" gemacht wird. Aber da hatte ich ja leider falsch gehofft. :<

Sollte ich also vorher noch Aktuelle machen lassen oder besteht in den Kliniken die Möglichkeit?

Gut, die ganzen psychologischen Vorträge kenn ich ja eigentlich schon (Schmerzkreislauf,...). Die kann ich ja bald selbst halten :lach:
Also vielleicht mal die Einzelsprchstunde ins Auge fassen...

Also auf jeden Fall "Schroth" deutlich mit in den Antrag einbringen...OK... Und die Kliniken direkt mit benennen...
Gut, falls die Reha über die Krankenkasse läuft, kann ich die ja auch direkt darauf ansprechen. Dann erspar ich mir evtl. die ganzen Wiedersprüche :cool:
Wenn sie über die Rentenversicherung laufen sollte, muss ich halt hoffen, dass sie es gleich verstehen.

Ja, was mein Hausarzt immer in den Rehaantrag eingetragen hat, weiß ich auch nicht mehr... Zumindest sind die beiden Rehas, die ich bisher hatte, immer problemlos genehmigt worden. Also vertraue ich mal darauf, dass er weiß, was rein muss.

Wäre so schön, wenn ich dieses Jahr noch einen Rehaplatz bekommen könnte. Damit ich dann, falls ich doch noch einen Job finde, einigermaßen fit in den Job starten kann.
Denn so, wie es mir momentan geht, könnte ich mir das echt schenken, würde ich warscheinlich keine 2 Wochen im neuen Job durchhalten.... ;(

Darum MUSS irgendwas passieren! Und ich glaub ne Reha ist da der richtige Weg.
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Tammi
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von Tammi »

Hallo Tardis,

soweit ich weiß, werden für Sobernheim schon Termine für Dezember vergeben, also wären deine Cahncen dieses Jahr noch etwas zu kriegen, in BaSa besser. In beiden Kliniken besteht die Möglichkeit, Röntgenaufnahmen zu machen bzw. wird man dazu in Bad Salzungen dann in die Parkklinik (ca. 300m weiter um den See herum) geschickt, da die Schroth-Klinik kein Röntgengerät besitzt, beide Kliniken gehören ja auch zusammen.

LG
Tammi
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von Lady S »

Tammi hat geschrieben: In beiden Kliniken besteht die Möglichkeit, Röntgenaufnahmen zu machen bzw. wird man dazu in Bad Salzungen dann in die Parkklinik (ca. 300m weiter um den See herum) geschickt, da die Schroth-Klinik kein Röntgengerät besitzt, beide Kliniken gehören ja auch zusammen.
Die Möglichkeit besteht schon - die Frage ist nur, ob Du Dich mit diesem Wunsch auch durchsetzen kannst.
Ich weiss nicht, nach welchen Kriterien die Ärzte das dort jeweils entscheiden, ich habe aber bei zwei meiner Rehas Patienten kennengelernt, die eigentlich gerne geröntgt werden wollten, weil sie kein aktuelles Röntgenbild hatten - es wurde aber keines gemacht,
weil das nicht nötig sei.
Grüsse, Lady S
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Klaus
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von Klaus »

Hallo TARDIS,

grundsätzlich setzt eine REHA voraus, dass eine Diagnose mit (möglichst aktuellen) Röntgenbildern vorhanden ist.
Außerdem wäre mir eine anständige Vermessung meiner Skoliose wichtig, nachdem der Termin im St. Franziskus-Hospital in Münster ja der totale Reinfall war.
Insofern kannst Du nicht davon ausgehen, dass dort eine Aufnahme gemacht wird. Soweit ich weiß, ist das auch gar nicht im Kostenplan einer REHA vorgesehen. Ich habe mich in Bad Salzungen (2005) auch um eine aktuelle Aufnahme bemüht, die erst ganz zum Schluss auf weiters Drängeln endlich gemacht wurde. Damals kannte ich die Kostentragung im Detail nicht, danach war mir klar, warum man das verzögert hat.
Bei mir hat sich zwar überraschenderweise ergeben, dass ich keinen Scheuermann habe, an der Art der Behandlung hätte das aber überhaupt nichts geändert. Eine alte mitgebrachte Aufnahme und die aktuelle Erkenntnis der Therapeuten war ausschlaggebend.
ich hatte ja schon wegen meiner Schmerzproblematik nach 3 OPs an meiner Skoliose berichtet...
Ich denke, die Beurteilung dieser Situation ist ganz entscheidend für den REHA Antrag! Das entscheidet sich in der notwendigen Formulierung bzw. Begründung mit Sicherheit von den meisten anderen, die nicht operiert sind.
Der Kostenträger muss verstehen, warum die OP's nicht zum Ziel geführt haben und warum z. Bsp. folgendes notwendig ist:
Eine Schroth-Intensiv-REHA in der Katharina-Schroth-Klinik in Bad Salzungen mit mindestens 20 Wochen-Stunden Schroth (+ zusätzliche Therapie-Maßnahmen) kann die aktuelle starke Schmerzsituation aufgrund der überlasteten Strukturen (durch OP) wesentlich verbessern, um damit auch die notwendige Lebensquailtät wiederherzustellen. ;)
Die Bearbeitungszeit für den Antrag ist sehr vom Kostenträger abhängig. Bei der Krankenkasse geht das wohl viel schneller, als bei der DRV.
Und was die Termine in den Kliniken angeht, anrufen hilft! Denn das kann sich temporär immer wieder ändern. Und man muss auch ein bischen rechnen, denn eine Genehmigung gilt nur für 6 Monate.

Gruß
Klaus
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von TARDIS »

Danke Klaus,

das ist doch schon mal eine gut ausformuliete Begründung ;)

Und wegen dem Röntgenbild und einem ordentlichen Befund.... Naja. Ich hoffe dann halt mal, dass die meinen Fall in der Rehaklinik so interessant finden, dass sie mich neu Röntgen wollen. In einer der beiden Rehas, die ich schon hinter mir habe, haben sie mich (nachdem ich 1x vor Schmerzen zusammengeklappt bin) komplett auf den Kopf gestellt, inkl. aktuelle Röntgenbilder (leider auch kein Ganzkörperbild :rolleyes: ) und EKG und Ultraschall vom Abdomen usw.
OK. Wenn ich dafür aber wieder vor Schmerzen zusammenklappen muss, verzichte ich lieber auf ein Rö.bild ;D
Also gilt das Prinzip: betteln und hoffen ;)
Denn hier, vor Ort, habe ich schon alles versucht um "vernünftige" Bilder zu bekommen. Unsere Orthopäden lassen sich nunmal nicht gern sagen, wie sie zu röntgen haben. Die wollen mich immer nur schnellstmöglich wieder los werden :/
Und mein Hausarzt kann selbst nicht Röntgen...

Hilft es evtl. wenn meine jetzige KG einen Bericht verfasst, in dem sie bestätigt, dass die "einfache ambulante Physiotherapie" für mich nicht ausreicht und ich eine intensive, stationäre Schroth-Therapie benötige? Oder wäre das ein überflüssiger Aufwand?
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Klaus
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von Klaus »

Hallo TARDIS,

ich denke Du solltest einen wirklichen Spezialisten aufsuchen, der nicht nur die erforderlichen Röntgenaufnahmen machen, sondern auch die aktuell notwendigen Behandlungsschritte empfehlen kann, die dann auch per Formulierung zu einen erfolgreichen Schroth-REHA-Antrag führen kann (sofern das indiziert ist). Dr. Hoffmann z. Bsp. empfiehlt ja durchaus OP's in bestimmten Situationen und muss sich ja auch um die Nachsorge kümmern.
Naja. Ich hoffe dann halt mal, dass die meinen Fall in der Rehaklinik so interessant finden, dass sie mich neu Röntgen wollen. In einer der beiden Rehas, die ich schon hinter mir habe, haben sie mich (nachdem ich 1x vor Schmerzen zusammengeklappt bin) komplett auf den Kopf gestellt, inkl. aktuelle Röntgenbilder (leider auch kein Ganzkörperbild :rolleyes: ) und EKG und Ultraschall vom Abdomen usw.
Ich glaube nicht, dass man in den beiden Schroth Kliniken einen besonderen Fokus auf Operierte hat. Es ist ja eher umgekehrt, dass eine OP möglichst verhindert wird. Es gibt wohl entsprechende Gruppen, aber ich kann mich nur wiederholen, die REHA dort ist die praktische Umsetzung der per Antrag formulierten Maßnahmen aufgrund einer vorhandenen Diagnose.
Insofern würde ich nicht darauf spekulieren, dass dort das nachgeholt wird, was vor einer REHA vorliegen sollte. Lass Deine aktuelle Situation vorher ganz konkret und kompetent abklären und nutze damit gleichzeitig auch die Chance für einen erfolgreichen REHA-Antrag.

Gruß
Klaus
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von TARDIS »

Juchu!
Mein Rehaantrag ist auf Anhieb genehmigt worden :)

Sogar direkt für die Katharina Schroth Klinik in Bad Salzungen :top:
Das war jetzt einfacher als befürchtet.
Jetzt heißt es warten auf den Termin....
Da ich zur Zeit wieder auf Jobsuche bin und im Oktober noch eine Abschlussprüfung vor mir habe, wird es Terminlich evtl. wieder etwas kompliziert.

Aber egal. Ich freu mich :ja:
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Re: Fragen zu Reha (Was muss in den Rehaantrag; Rehaklinik;.

Beitrag von TARDIS »

Termin: 06.01.2016 :eek:

Nee, das geht nicht. Bis dahin wollte ich eigentlich längst wieder einen Job haben... Und wenn man grad einen neuen Job hat, geht man ja nicht direkt in eine Reha.

Aber ich habe in Salzungen angerufen und mich auf die Warteliste setzen lassen. Vielleicht klappt es ja schon früher. Muss nur Jemand abspringen... :cool: ;D
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Beitrag von TARDIS »

Wer auch immer abgesprungen ist.... DANKE :D :cool: :D

Jetzt kann ich am 21.10. mit gepackten Koffern nach Bad Salzungen aufbrechen.

Ich freu mich so!!! :P

Mal sehen wie und ob ich vorher noch einen Orthopäden davon überzeugen kann, dass ich ein Ganzkörper-Röntgenbild mitbringen muss... Das wird bestimmt nicht leicht.
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