Schweregefühl nach OP

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
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Nelli
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Schweregefühl nach OP

Beitrag von Nelli »

Hallo,

kennt von euch jemand dieses Gefühl, habe seit meiner Skoliose- OP im Dezember 04 ein unerträgliches Schweregefühl und einen wahnsinnigen Druck auf der gesamten versteiften WS-Strecke. Als hätte man mir einen viel zu schweren Rucksack aufgesetzt. Und dieses Gefühl hat auch noch kein wenig nachgelassen. Was kann ich nur dagegen machen - ich kann nicht mehr - jeder Schritt, jede Bewegung ist eine Qual und das nun schon seit über 1 Jahr.
Vielleicht kennt noch jemand dieses Problem????
Annette
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seemannskiste
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Beitrag von seemannskiste »

hallo nelli,

ist natürlich schwer jetzt hier irgend eine ferndiagnose zu beschreiben...
aber ich denke das problem dass du beschreibst ist eine art trauma, die einen beschreiben es als flatback-syndrom, ich für beschreibe es als trauma.
ich bin sicher, dass fast jeder nach so einer schweren operation ein trauma
( ausgelöst durch schmerzen und die neue haltung ) erleidet, die einen stark die anderen weniger stark...

für die lösung diese problem gibt es kein patent...

freude, lachen, spass haben, die schönen dinge im leben genießen, sport, tanzen, muskelentspannung, freunde usw...
sind meiner meinung die wichtigsten dinge die helfen...

versuche der ganzen sache etwas gutes abzugewinnen, ich für mich bin immer froh dass ich nicht so ein null acht fünfzehn leben geschenkt bekommen habe...

ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen...

gruß dave
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Silas
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Beitrag von Silas »

Hallo Dave,

bei Annette ist so viel schief gelaufen und Annette hat bereits alles Mögliche probiert, um ihre Situation zu ändern (auch alles, was Du angesprochen hast, sie war am Anfang so zuversichtlich und motiviert), ohne dass es sich bessert.

Ich habe auch keine Erklärung für diese schlimmen Beschwerden, aber ich glaube nicht, dass es eine erschöpfende und befriedigende Erklärung ist, das ganze auf die Psycho-Schiene abzuschieben.

Das einem das auch fürchterlich psychisch an die Substanz geht, steht außer Frage, aber hier ist Ursache und Wirkung vertauscht.

Annette, mir fällt da immer nur die Möglichkeit eines stationären Aufenthalts in einer spezialisierten und interdisziplinär arbeitenden Schmerzklinik ein. Dort könnte man Deine Probleme besser analysieren und für Dich in allen Bereichen eine Verbesserung der Lebensqualität erzielen.

Viele Grüße
Silas
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Beitrag von Nelli »

Hallo Saskia,
du kennst dich ja recht gut aus, bei mir ist die BWS sehr gut verknöchert, da wurde ja auch schon der re. Stab wegen Schraubenlockerung entfernt.
Aber die unterste entfernte Bandschreibe bei L1/L2 zeigt noch so gut wie keine Verknöcherung. Dr. Hoffmann meint zwar ich solle mir keine Sorgen machen aber die mache ich mir irgendwie doch. Da ja die obere WS so gut verknöchert ist. Meinst du da unten tut sich dann noch was in Sachen Verknöcherung? Auch habe ich ja da an dieser Stelle auch dieses Druckgefühl?
Lg Annette
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Silas
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Beitrag von Silas »

Hallo Annette,

wenn nach über einem Jahr noch keine Verknöcherung stattgefunden hat, ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese danach spontan noch einsetzt ziemlich gering.

Sehr viel wahrscheinlicher ist, dass an dieser Stelle eine schmerzhafte Pseudarthrose entsteht.

Wer hat denn diese Diagnose gestellt und welche Untersuchungsmethoden wurden angewandt?

Ich möchte Dir damit jetzt keine Angst machen, halte es aber für wichtig, dass sich Dr. Fekete diese Befunde nochmal ansieht. Wenn Du wirklich eine Pseudarthrose hast, ist es kein Wunder, dass Du solche Schmerzen hast, ohne die Ursache zu beheben kommst Du dann nicht weiter, das Schweregefühl würde das allerdings nicht hinreichend erklären.

Zuerst sollte aber nochmal einer der Chirurgen klären, ob das wirklich der Fall ist, eine solche Beurteilung ist nämlich oft sehr schwierig und deshalb sollte sich das nochmal jemand aus Neustadt oder Bremen ansehen, nicht dass Du Dich unnötig verrückt machst.

Viele Grüße
Saskia
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Beitrag von Nelli »

Hallos Saskia,

- Wer hat denn diese Diagnose gestellt und welche Untersuchungsmethoden wurden angewandt? -
Diese Diagnose hat Dr. Hoffmann gestellt, und er hat aber auch nachdem ich nochmal mit ihm telefoniert habe gesagt ich brauche mir keine Sorgen machen, auch auf meine Frage wie lange denn die Schrauben diese Stelle noch halten, sagte er eine Schraubenlockerung käme nur in den ersten 3-4 Monaten vor und dann würden die Schrauben ewig halten???
Er meine dann, nachdem er das Bild nochmal angeschaut hat, es wäre doch eine leichte Verknöcherung zu sehen - trotzdem mache ich mir Sorgen :nein:
Untersuchungsmethode: Die einfachste - eine Röntgenbild.-

Danke für deine Antwort
Annette
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Silas
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Beitrag von Silas »

Hallo Annette,

Du weisst, dass ich Dr. Hoffmann für den kompetentesten und besten Orthopäden halte, wenn es um die konservative Behandlung von Skoliosen geht.

Ich gehe auch davon aus, dass er Dich mit seinen Aussagen v. a. beruhigen wollte und dass wahrscheinlich alles wirklich nicht so schlimm ist.

Dennoch finde ich diese Antworten alles andere als befriedigend. Entweder man sieht eine Verknöcherung oder nicht, aber so eine leichte Verknöcherung nach einem Jahr? Darunter kann ich mir nichts vorstellen und da sollte ein WS-Chirurg nochmal draufschauen.

Auch seine Meinung zur Schraubenlockerung teile ich nur bedingt, wobei ich sicher bin, dass er das auch anders gemeint hat, als es jetzt rüberkommt.

Dr. Hoffmann wollte damit sagen, dass nach 3-4 Monaten die Schrauben so fest mit dem Knochen verwachsen sind, dass da nichts mehr passieren kann.

Dies ist unter normalen Bedingungen auch der Fall. Für den Fall, dass aber das Implantat besonderen und nicht vorgesehenen Beanspruchungen ausgesetzt ist, wie das bei nicht verknöchernden Fehlgelenken der Fall ist und es sich dabei um eine Implantat wie MPDS handelt, kann es passieren, dass die Schrauben sich auch später noch lockern bzw. mit einem Stück Knochen daran ausbrechen... kannst ja mal Silviale dazu fragen...

Als erstes sollte mal jemand aus Neustadt oder Bremen Dein Röbi sehen.

Könnte Dich zusätzlich ein Arzt zur Computertomographie schicken? Das gibt zumindest ein dreidimensionales Schichtbild über den Zustand der fraglichen Stellen. Dann kann man zumindest schlimmere Dinge ausschließen.

Ist echt ein Sch... dass Du so viele Schwierigkeiten durch die OP hast.

Viele Grüße
Saskia
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Beitrag von Nelli »

Hallo Saskia,

vielen Dank für deine Meinung. Du hast Recht ich werde mit Dr. Fekete und auch mal mit Erlangen (in Stonis Forum hat da jemand positiv drüber geschrieben und das liegt bei mir um die Ecke) in Verbindung treten. Ich fühle mich nicht wohl mit dieser "leichten " Verknöcherung.
Ach ja hätte ........,
Außerdem m u s s ich am Montag mit der Wiedereingliederung beginnen, die Frau Dr. von der Reha hat mich gesund geschrieben - wenn es nur so wäre -.
Liebe Grüße Annette
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Dalia
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Beitrag von Dalia »

Hallo Annette,

es tut mir sehr leid, dass die OP bei dir eine Verschlechterung deiner Gesundheit gebracht hat. Ich wünsche dir - trotzdem - viel Erfolg bei der Wiedereingliederung und dass du das gut schaffst.

Dalia
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
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Beitrag von Silas »

Hallo Annette,

oh nein :boese: was für eine blöde Tussi, Du Ärmste... jetzt auch noch mit solchen Schmerzen und Beschwerden Arbeiten gehen.

Ich finde es echt das allerletzte, wie Dich die Chirurgen immer haben hängen lassen und wie die Ämter mit Schmerzpatienten umgehen, da könnte mir echt der Kragen platzen :<

Ach Annette, ich kann mittlerweile so sehr verstehen, dass Du den Tag verfluchst...

Hoffentlich gibt es doch noch eine Möglichkeit, Dir diese schrecklichen Beschwerden zu nehmen.

Viele Grüße und halt die Ohren steif
Saskia
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Beitrag von seemannskiste »

Silas hat geschrieben:

Ich habe auch keine Erklärung für diese schlimmen Beschwerden, aber ich glaube nicht, dass es eine erschöpfende und befriedigende Erklärung ist, das ganze auf die Psycho-Schiene abzuschieben.

Silas


hallo silas, es war nicht im geringsten meine absicht alles auf die psycho-schiene zu übertragen...
aber dazu hätte ich mir vieleicht mal alle treads von nelli durchlesen müssen...
die psyche hängen so dicht mit unserer "mechanischen" gesundheit zusammen...
psychische tiefs, seelenschmerz, dass ist meiner meinung kein grund gleich zu denken man ist ein "psycho"


lg dave
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Beitrag von Nelli »

Hallo Saskia,
hallo Dave,

man kann die Psyche nicht Aussen vor lassen, und sicherlich bin ich psychisch in keiner guten Verfassung. Aber diese Beschwerden, diese unendliche Last auf meinem Rücken (leider nicht nur sprichwörtlich) sondern wirklich das Gefühl einen sehr schweren Rucksack aufgeschnürrt zu haben und diesen nie weglassen zu können ist furchtbar, aber das Gefühl habe ich ja seit der OP, und da war meine Psyche ja noch positiv gestimmt, da ich ja die OP "gut" überstanden hatte. Da wußte ich ja noch nichts von dieser langen Bescherdedauer.
Trotzdem Danke, dass ihr so viel Überlegungen anstellt.
Annette
Nelli
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Beitrag von Nelli »

Ach Saskia, du hast immer so gute Erfahrungen. Ich soll jetzt Mydocalm 9 pro Tag nehmen, aber muss man da eine Zeitlang warten bis eine Besserung eintritt oder sollte man sofort eine Besserung merken. Ich habe eher das Gefühl, der Rücken würde noch schwerer werden.
Ich könnte ja mal Katadolon (habe ich noch nie versucht) mir verordnen lassen, was meinst du? Und ich hoffe die gehen nicht so sehr auf den Magen wie Paracetamol oder Voltaren, die vertrage ich überhaupt nicht.
Vielen Dank schon mal im voraus.
Annette
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Beitrag von Rose59 »

Nelli hat geschrieben: Aber diese Beschwerden, diese unendliche Last auf meinem Rücken (leider nicht nur sprichwörtlich) sondern wirklich das Gefühl einen sehr schweren Rucksack aufgeschnürrt zu haben und diesen nie weglassen zu können ist furchtbar, aber das Gefühl habe ich ja seit der OP, und da war meine Psyche ja noch positiv gestimmt, da ich ja die OP "gut" überstanden hatte. Da wußte ich ja noch nichts von dieser langen Bescherdedauer.
Genau Annette, das ist der Punkt!
Wir sind mit allen guten Hoffnungen auf Erfolg in diese Op gegangen.
Wir waren nicht psychisch am Ende, sondern hochmotiviert und haben uns auf die beschwerdefreie Zeit nach einer angemessenen Rekonvaleszenszeit gefreut.

Aber leider ist man mit der Meinung, wenn man nichts findet, was die Schmerzen verursacht, muß es ja die Psyche sein, schnell bei der Hand.

Damit machen es sich manche Leute zu einfach.
Die Reihenfolge ist verkehrt.

Da ich die Reaktionen und Unfähigkeit der Ärzte jetzt selber erlebt habe, kann ich nur sagen:
Ich werde keiner „alten“ Scheuermann-Kyphose eine Op empfehlen und bereue den Tag, an dem ich mich habe operieren lassen.
Ich finde,für Patienten, die noch so lange nach der Op Probleme haben, ist die Nachsorge und Hilfe katastrophal.

Petra
xxlChristian29

Beitrag von xxlChristian29 »

Hallo Nelli.....

ich habe das gleiche Problem wie Du. Ich habe auch das Gefühl das ich mit einem Rucksack rumlaufe....


Melde dich doch mal bei mir. Meine Email hast du sonst frage Petra danach...


LG Chris(xxlChristian)

P.s: Hi Silas wie ist es bbei Dir???
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Beitrag von seemannskiste »

hey christian,

wie ist die lage ?
wie siehts aus mit dem ganzen krempel da hinten drinn?
warst du schon zur abschlussuntersuchung ?

gruss dave
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Karlson vom Dach
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Beitrag von Karlson vom Dach »

Hallo Christian,

schön, mal wieder etwas von Dir zu lesen. Leider scheint auch bei Dir die OP nicht so erfolgreich gewesen zu sein. Es wäre klasse, wenn Du noch etwas mehr darüber schreiben würdest, damit sich andere Betroffene daran orientieren können, was das Abwägen der Vor- und Nachteile betrifft.

Für mich kommt eine OP nicht in Frage, ich verfolge aber hier die Erlebnisse der Operierten und stelle fest, daß das Ergebnis oft nicht so toll ist bzw. große Probleme im Anschluß auftreten und die Betroffenen oft allein gelassen werden (wie z. B. Lurchi).

Ich wünsche Dir gute Besserung.

Viele Grüße,

Karlson
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op

Beitrag von xxlChristian »

Hallo ihr wir Ihr glaube ich gelesen habt geht es mir zur Zeit sehr besch***en.......

War am anfang eigentlich positiver dinge doch jetzt????
Habe mir schon oft gedacht das es besser gewesen wäre wenn ich es nicht hätte machen lassen, aber dann wiederrum muss ich sagen wie wäre es weiter gegangen???

Meldet Euch doch einfach mal wieder.....
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An was auch immer du glaubst, was auch immer du dir wünschst......gib die Hoffnung niemals auf!!!!
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Op

Beitrag von xxlChristian »

Hier meine Daten bzw wie es mir geht...



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