Nun leider doch eine Op

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
Benutzeravatar
minimine
Co-Admin
Co-Admin
Beiträge: 6144
Registriert: So, 17.02.2008 - 13:21
Geschlecht: weiblich
Diagnose: Skoliose
Therapie: 3x Reha (2005, 2007, 2009),
Cheneau-Korsett 12/2006-01/2008,
Rahmouni-Korsett 02/2008-10/2015
Kontaktdaten:

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von minimine »

Hallo Manu,

wenn du bei Dr. Hoffmann nicht durchkommst, wie wäre es denn wenn du mal direkt in Neustadt anrufst. Die machen doch sicherlich die OP-Termine und können dir mehr dazu sagen.

Und wegen Dr. Halm, ließ dich doch mal ein wenig im Skoliose-OP-Forum ein, da kann man zwar nicht mehr schreiben, aber die ganzen OP-Berichte sind zum nachlesen noch online. Ich meine es gibt da noch einige Ärzte in Neustadt, die auch sehr viel Erfahrung haben.

Dennoch würde ich mir an eurer Stelle auch noch eine weitere Meinung in einer anderen Klinik einholen, z.B. Münster, Bad Wildungen, Heidelberg, Vogtareuth...
LG
Minimine

Lerne von gestern, lebe und wirke im heute und hoffe für die Zukunft.
Albert Einstein
Nelly
aktives Mitglied
aktives Mitglied
Beiträge: 102
Registriert: Mo, 09.02.2015 - 15:48
Geschlecht: weiblich
Diagnose: Tochter 17, progressiv idiopathische Skoliose 4BH rechts
LWS 70° BWS 70°
nach OP LWS 38° BWS 46°
Therapie: Schroth-Therapie, Osteopathie + Vojta
Reha Bad Elster 2015u.2016, Korsett Rahmouni 2015, 2016, 2017
September 2017 OP Dynamische Skoliosekorrektur
Wohnort: Oberbayern

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Nelly »

Hallo Manu,

uns hat Dr. Hoffmann auch eine Kombitermin mit Dr. Halm aufs Auge gedrückt, den ich dann gleich am nächsten Tag per Email abgesagt habe.
Also schön langsam wird er komisch der Dr. Hoffmann, oder? Eine Woche ohne Korsett um zu schauen wie schnell sich die Skoliose verschlechtert...
häh was soll das? Macht das ja nicht! Übrigens hat er bei meiner Tochter genau 10° zuviel gemessen, der Cobb-Winkel mit Korsett stimmt komischerweise.

Jetzt weiß ich auch warum Rahmouni uns dort nicht mehr zum Röntgen hinschickt.
Vielleicht kannst du bei ihm mal nachfragen, ob er einen guten Orthopäden in Eurer Nähe kennt.

Bist Du auf Facebook? Da gibt es eine geschlossene Gruppe "Skoliose-OP-Forum-Group".
Da kannst Du beitreten und dann schildere mal da Dein Problem.
Du wirst in kürzester Zeit viele Antworten von Operierten erhalten, und die meisten werden euch abraten!

Liebe Grüße
Nelly
Benutzeravatar
Tammi
Profi
Profi
Beiträge: 1336
Registriert: Fr, 01.02.2008 - 16:57
Geschlecht: weiblich
Diagnose: juvenile idiopathische Skoliose
01/08: lumbal 34°, thorakal 17°
02/15: lumbal 32° mit 12° Rotation, thorakal 28°
01/17: lumbal 32° mit 6-7° Rotation, thorakal 28°
11/18: Rotation lumbal 5°
Therapie: Korsett 2/08-5/16:
2/08-2/15 Rahmouni
03/15-5/16 CCtec
KG
8 Schroth-Rehas (Bad Salzungen)
Barfußschuhe
Wohnort: Südthüringen

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Tammi »

Hallo manu,

ich würde mich auf keinen Fall in eine OP drängen lassen. Holt euch lieber weiter Meinung von konservativ orientierten Spezialisten ein, versucht es eventuell nochmal bei CCtec. Aber dich nicht drängen zu lassen, ist wirklich das Wichtigste.

Liebe Grüße
Tammi
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." - Johann Wolfgang von Goethe

Verlauf: viewtopic.php?f=27&t=31324
Rehatagebuch 2015: http://skoliose-info-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=30726
manu1979
Newbie
Newbie
Beiträge: 31
Registriert: Fr, 19.02.2016 - 07:22
Geschlecht: weiblich
Diagnose: Ausgeprägte Skoliose b ei der Tochter 12 Jahre
Therapie: KG nach Schroth, Korsett

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von manu1979 »

So nachdem ich nun herausgefunden habe, das es wohl wirklich so sein soll, das Dr. Hoffmann der Klinik Patienten
" besorgt" werde ich die Termine bei ihm absagen und mit meiner Tochter dort auch nicht mehr hin gehen.
Er hat ihr alles so super schön geredet und ich hatte nun die schmerzliche Aufgabe ihr die Tatsachen vor Augen zu halten.
Natürlich hat sie nun sehr geweint, da sie dachte nach der OP sei alles wieder in bester Ordnung , wie es ihr ja auch
versprochen wurde. Herr Rahmouni hat mir einen Kinderorthopäden empfohlen, zu welchem ich nun einmal gehen werde.
Nun müssen wir es irgendwie schaffen, mit dem Korsett voll Gas zu geben und das beste zu erreichen.
Benutzeravatar
Thomas
Tech-Admin
Tech-Admin
Beiträge: 3536
Registriert: So, 19.02.2006 - 10:23
Geschlecht: männlich
Diagnose: Kyphose anfangs 59 Grad, inzwischen nur noch 49 Grad, Neuroforamen-Stenose (Einengung der Nervenwurzeln) in der HWS.
Therapie: Rahmouni-Korsett seit Februar 2006, zeitweise mit Halsteil, Schroth-Reha Juni / Juli 2010
Wohnort: Nähe Stuttgart

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Thomas »

manu1979 hat geschrieben:So nachdem ich nun herausgefunden habe, das es wohl wirklich so sein soll, das Dr. Hoffmann der Klinik Patienten
" besorgt"...
Jetzt muss ich doch mal ne Lanze für Dr. Hoffmann brechen:

Deine Tochter ist 12, hat einen Cobb-Winkel von 60 Grad, die Skoliose scheint sich weiter zu verschlechtern, und sie kommt mit der Korsett-Therapie nicht zurecht (Korsett-Tragezeit 12 Stunden pro Tag), die Korsett-Therapie ist quasi gescheitert.

Was soll er denn dann Deiner Meinung nach empfehlen? Einfach abzuwarten, ohne was zu tun? Das könnte ihm ohne weiteres als Kunstfehler ausgelegt werden.

Er empfiehlt also in diesem speziellen Fall eine OP. Und er empfiehlt nicht eine Feld- Wald- und Wiesen-Klinik, sondern die Klinik, die wohl gegenwärtig in Deutschland am meisten Erfahrung und mit das beste Renommee bei Skloliose-Operationen hat. Er führt keine Patienten zu, aber er veranstaltet gemeinsam mit der Klinik Informationstage (sind übrigens keine OP-Vorgespräche), bei denen man sich gleich mit dem möglichen Operateur über Chancen und Möglichkeiten einer OP unterhalten kann.

Und dass er einem zwölfjährigen Kind gegenüber eine mögliche OP nicht in den schwärzesten Farben ausmalt, sondern es eher beruhigt und ihm seine Angst nehmen will, versteht sich meines Erachtens nach von selbst.

Ich persönlich halte es auch für sinnvoll, wenn Ihr vielleicht noch mit einem anderen Korsett versucht, die Tragezeiten zu steigern, bin aber pessimistisch, weil ich Dr. Hoffmann schon zutraue, die Lage richtig einzuschätzen.

Gruß Thomas
Bild

Alter Nickname: Schildkröterich

aktueller Thread: Neuroforamenstenose und Korsett mit Halsteil
Sabona
treues Mitglied
treues Mitglied
Beiträge: 357
Registriert: Mo, 23.05.2005 - 20:38
Geschlecht: weiblich
Diagnose: Skoliose, 89 und 87 Grad
Therapie: Schroth
Wohnort: OÖ.

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Sabona »

Hallo Thomas,

du schreibst: Und dass er einem zwölfjährigen Kind gegenüber eine mögliche OP nicht in den schwärzesten Farben ausmalt, sondern es eher beruhigt und ihm seine Angst nehmen will, versteht sich meines Erachtens nach von selbst.

Nur legt Dr. Hoffmann dieses Verhalten auch bei Erwachsenen an den Tag. Mir persönlich passiert. Und das nenne ich schon fahrlässig.
Als erfahrener Skoliosespezialist sollte er es besser wissen und ehrlicher aufklären.
So entsteht einfach der Eindruck, dass er nur der Klinik OP-Kandidaten vermittelt.

Sollte dann die OP nicht so glücklich verlaufen und es bleiben Restbeschwerden wird man schnell als austherapiert abgestempelt. Medizinisch wurde ja alles ausgeschöpft und die OP erfolgreich durchgeführt. So wurde es mir von einer Operierten berichtet.

Ich glaube Dr. Hoffmann hat sich in den letzten Jahren sehr verändert.

LG
Benutzeravatar
Tammi
Profi
Profi
Beiträge: 1336
Registriert: Fr, 01.02.2008 - 16:57
Geschlecht: weiblich
Diagnose: juvenile idiopathische Skoliose
01/08: lumbal 34°, thorakal 17°
02/15: lumbal 32° mit 12° Rotation, thorakal 28°
01/17: lumbal 32° mit 6-7° Rotation, thorakal 28°
11/18: Rotation lumbal 5°
Therapie: Korsett 2/08-5/16:
2/08-2/15 Rahmouni
03/15-5/16 CCtec
KG
8 Schroth-Rehas (Bad Salzungen)
Barfußschuhe
Wohnort: Südthüringen

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Tammi »

Ich schließe mich da Sabona zu 100% an. Ich musste es selber, zum Glück, nicht erleben, aber ich habe sehr viele Berichte gehört, die genau das bestätigen, auch von Freunden. Z.B. 18-jährige, 48 Grad, es hat sich verschlechtert, nachdem sie das Korsett zu früh abgeschult hatte, sie ist schmerzfrei und will keine OP. Die einzige Behandlungsmethode, die Dr. Hoffmann ihr angeboten hat, war eine OP, Begründung war dass ihr Rücken dann ja schön gerade wäre und sie keinen Rippenbuckel mehr hätte. Ein Korsett wollte er ihr nicht verschreiben, trotz Nachfrage, meinte sie wäre zu alt. Mir hätte er wenige Monate vorher noch eins verschrieben und wir sind so gut wie gleich alt (nur Tage auseinander), aber ich habe eben keine Gradzahlen in der OP-Indikation.

Liebe Grüße
Tammi
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen." - Johann Wolfgang von Goethe

Verlauf: viewtopic.php?f=27&t=31324
Rehatagebuch 2015: http://skoliose-info-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=30726
Benutzeravatar
Raven
Profi
Profi
Beiträge: 1529
Registriert: Fr, 21.01.2011 - 21:33
Geschlecht: weiblich
Diagnose: vor OP: thoralumbale juvenile /adoleszente Skoliose, ca. 55°
Therapie: OP: 1997 mit 13 Jahren Versteifung Th3 - L5 / Hessing-Klinik Augsburg; kaum Restgrade

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Raven »

Hallo Thomas,
Schildkröterich hat geschrieben:Und dass er einem zwölfjährigen Kind gegenüber eine mögliche OP nicht in den schwärzesten Farben ausmalt, sondern es eher beruhigt und ihm seine Angst nehmen will, versteht sich meines Erachtens nach von selbst.
eine realistische Aufklärung würde ich persönlich aber schon verlangen.
Dazu: war bei OP 13, bei Aufklärungsgesprächen teilweise noch 12 Jahre alt.
Es wurde sehr wohl auch mir gegenüber genannt, was bei einem normalen Verlauf an Einschränkungen zu erwarten ist (während der Genesungszeit, dass man nach Entlassung noch längst nicht wieder fit ist, typische bleibende Einschränkungen), am Modell ein echtes Implantat gezeigt etc. (Auf Komplikationen wurde auch eingegangen, aber erst beim Gespräch in der Klinik. Beim Gespräch in der Klinik wurden mir auch aktuelle Patienten gezeigt, sodass ich durchaus sehen konnte, wie es einem üblicherweise in der Klinik und dann bei Entlassung geht.)
Hinterließ das Gefühl: die wollen mir helfen, die haben Ahnung, klar ist das nicht einfach, man kann damit aber zurechtkommen.

Meiner Meinung nach: Wenn dort alles "schöngezeichnet" wird, kommt das böse Erwachen nach der OP, und ggf. das Gefühl, einem wurde etwas verheimlicht oder es hätte Komplikationen gegeben. (So nicht mir selbst passiert, aber einigen anderen, die bei verschiedenen anderen Ärzten waren. Führte zu Enttäuschung und Misstrauen bei den jungen Patienten.)

Selber kenne ich auch, aus eigener Erfahrung, Ärzte die alles "in den schwärzesten Farben ausmalen" - sowas lehne ich ab. (Sätze wie: "Wenn das Korsett nicht hilft, musst du operiert werden. Da wird der Rücken aufgeschnitten und verschraubt. Wir entscheiden bei der nächsten Kontrolle, wie es weitergeht." Und damit war der Termin zu Ende. Selbst bei einem Arzt erlebt, ich war 11, hinterließ ein übel beängstigendes Gefühl :eek: )

Viele Grüße
Raven
Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein, wie andere mich haben wollen.
OP-Röntgenbilder
Nelly
aktives Mitglied
aktives Mitglied
Beiträge: 102
Registriert: Mo, 09.02.2015 - 15:48
Geschlecht: weiblich
Diagnose: Tochter 17, progressiv idiopathische Skoliose 4BH rechts
LWS 70° BWS 70°
nach OP LWS 38° BWS 46°
Therapie: Schroth-Therapie, Osteopathie + Vojta
Reha Bad Elster 2015u.2016, Korsett Rahmouni 2015, 2016, 2017
September 2017 OP Dynamische Skoliosekorrektur
Wohnort: Oberbayern

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Nelly »

Ja genau das hat mich auch so wütend gemacht.
Er kann ja eine OP empfehlen aber dann mit Pro und Contra.
Ist doch logisch, dass ein 12 jähriges Mädchen himmelhochjauchzend aus der Praxis geht, wenn ihr solche Versprechungen gemacht werden!

Wie gesagt, bei unserer Tochter hat er es letztes Jahr auch versucht, genau so, nur Schönrederei.. kein Wort über Schmerzen, Bewegungseinschränkung
usw.
Sorry das ist nicht professionell! Und die Eltern haben dann den ehrenwerten Job, das Kind wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen.

Grüße
Nelly
Benutzeravatar
Raven
Profi
Profi
Beiträge: 1529
Registriert: Fr, 21.01.2011 - 21:33
Geschlecht: weiblich
Diagnose: vor OP: thoralumbale juvenile /adoleszente Skoliose, ca. 55°
Therapie: OP: 1997 mit 13 Jahren Versteifung Th3 - L5 / Hessing-Klinik Augsburg; kaum Restgrade

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von Raven »

Hallo Nelly,
Nelly hat geschrieben:Wie gesagt, bei unserer Tochter hat er es letztes Jahr auch versucht, genau so, nur Schönrederei.. kein Wort über Schmerzen, Bewegungseinschränkung usw.
... und auf die man in dem Alter auch nicht kommt. Ich hatte zwar schon ab der ersten Erwähnung einer OP Bammel davor (mir war schon die Vorstellung, üerhaupt in ein Krankenhaus zu müssen und dass irgendjemand irgendetwas an mir macht, sehr unangenehm), vermutete aber, es wäre eine kurze Genesungszeit (andere Kinder - die natürlich aus anderen Gründen im Krankenhaus waren, gebrochener Arm, Blinddarm, Mandeln - waren doch auch immer bloß eine Woche dort, noch max. eine Woche zu Hause und dann wieder fit...) und auf die Idee, dass man eine Wirbelsäule versteifen kann, wäre ich nie im Leben gekommen, bevor man mir gesagt hat, wie das gemacht wird (meine Vermutung war: man könnte die Wirbel irgendwie gerader anordnen, oder maximal zeitweise etwas neben der WS einbringen das sie schient).
Nelly hat geschrieben:Sorry das ist nicht professionell! Und die Eltern haben dann den ehrenwerten Job, das Kind wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu bringen.
Das, und oft auch keine genauen Infos - und beim Kind bleibt evl. ein Misstrauen in Ärzte, sodass auch bei guter Aufklärung (auch bei anderen Behandlungen) das Gefühl bleibt, dass bestimmt wieder etwas verschwiegen wird.

Viele Grüße
Raven
Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um so zu sein, wie andere mich haben wollen.
OP-Röntgenbilder
manu1979
Newbie
Newbie
Beiträge: 31
Registriert: Fr, 19.02.2016 - 07:22
Geschlecht: weiblich
Diagnose: Ausgeprägte Skoliose b ei der Tochter 12 Jahre
Therapie: KG nach Schroth, Korsett

Re: Nun leider doch eine Op

Beitrag von manu1979 »

Hallo ihr lieben

Er muss ihr diese Op ja nicht in einer " Horror" Version erzählen, aber ihr Wort wörtlich zu sagen, das danach alles wieder super wäre, sie nie wieder ein
Korsett bräuchte und keine Schmerzen mehr hätte, finde ich schon sehr hart. Ich versuche ihr seit Tagen klar zu machen, das das alles auch nach hinten los gehen kann und wenn Operiert wurde bleibt es für immer so. Leider komme ich seit dem Besuch bei Dr. Hoffmann nicht mehr an sie ran. Es kommt dann immer nur, das ich ihr das alles nun schlecht reden möchte und ich nicht wissen würde wie " Sch******" dieses Korsett wäre. Sie hatte anfangs eine Tragezeit von fast 15 Stunden ( hat das Korsett von Rahmouni seit November) nun kommen wir mit Hängen und Würgen auf gerade einmal 6 Stunden. Sie ist der Meinung, das sie es ja eh nicht mehr regelmäßig tragen muss, da sie ja bald operiert wird. Sie zieht es immer an und macht es nach 30 min wieder auf , mit der Ausrede das es drückt oder weh tut. Nun habe ich mich in meiner Verzweiflung an Rahmouni gewendet und was muss ich dort hören? Dr Hoffmann würde zur Zeit wohl vielen ziemlich schnell zu einer Op raten, es wären immer mehr Patienten die sich an Herrn Rahmouni wenden würden. Nun haben wir dort für Montag einen Termin mit Herrn Rahmouni, welcher mit meiner Tochter ein Gespräch führen möchte. Ich weiß langsam nicht mehr weiter.
Antworten