Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
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Ajgedsor
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Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Ajgedsor »

Guten Tag,

letzten Freitag hatte ich einen Termin in Markgröningen bei Dr. Stefan Krebs. Mein Rücken wurde geröntgt. Ich habe wohl nur eine sehr leichte Skoliose, denn die wurde schon als Kind mit Gymnastik und Gipsbett behandelt, doch die Kyphose hat sich seitdem ziemlich verschlimmert. Ich habe keine alten Werte, aber nun ist sie bei 90°.

Ich habe die nicht erst seit gestern, aber nach der erfolgreich ausgestandenen Skoliosebehandlung hatte ich in der Pubertät, als die Kyphose begann, einfach keine Lust mehr auf Orthopäden und habe einen weiten Bogen um sie gemacht. Nun aber habe ich seit mindestens zwei Jahren jeden Morgen Schmerzen am Beckenkamm, die wohl, wie Dr. Krebs meint, muskulär bedingt sind und habe nun wieder Krankengymnastik gemacht und eine Reha bewilligt bekommen. Ich gehe zum Rehasport und will vermeiden in zehn Jahren ein unbewegliches Krppelchen zu sein. Es kommt mir weniger auf mein Aussehen an. Den Buckel verdecken meine langen Haare, als auf meinen Wunsch, mindestens noch 40 Jahre unter den Lebenden zu weilen - schmerzfrei.

Herr Krebs gab keinen konkreten RAt, ordnete ein MRT und eine Herzuntersuchung an, aber wollte nicht sagen, ob er zu einer OP rät. Indiziert sei sie sehr wohl, sagte er, doch es sei schon sehr spät dafür. Mit 16 hätte man das besser machen können. Nun werde man den Winkel nicht mehr so viel verkleinern können. Allerdings sei es auch nicht besser zu warten, weil die OP, wenn ich erst Osteroporose bekäme kaum mehr möglich sei. Außerdem bestehe, wenn ich nichts mache, die Gefahr, dass im Alter meine Rückenwirbel brechen.

Es hätte mich gefreut konkreter beraten zu werden, zumindest die Vorteile und Risiken der OP zu erfahren. Teilweise habe ich mich hier im Forum schon eingelesen, aber bisher nichts gefunden über den Zusammenhang zwischen Alter und Sinn einer OP. Kennst sich jemand von euch aus und kann mich beraten? Werden die Schmerzen durch die OP verschwinden?

Grüßle!
Ajgedsor
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minimine
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von minimine »

Hallo Ajgedsor,

warum soll die OP zu spät sein? Hast du schon mal im Skoliose-OP-Forum gelesen? Da gibt es einige, die noch viel später operiert wurden.
Ob eine OP bei dir "nützlich" oder "sinnvoll" ist, kann nur ein Spezialist bzw. du selbst über deinen individuellen Leidensdruck feststellen.
Wenn ich dir einen Tipp geben kann, dann ist es nur der, dass du in eine wirkliche Spezialklinik dafür gehen solltest, die diese OP "am laufenden Band" durchführen. Schau mal in unsere Link-Liste, da sind einige Kliniken aufgeführt. Außerdem solltest du wirklich mal einen Termin bei Dr. Hoffmann ausmachen. Du hast ihn doch quasi vor der Haustüre, andere pendeln dafür durch die halbe Welt.
Vielleicht geht ja auch noch ein Korsett bei dir, lies dir mal die Geschichte von die_olle_Ente durch, sie hat/hatte über 100°: http://skoliose-info-forum.de/viewtopic.php?f=7&t=22255
LG
Minimine

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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Lady S »

Ajgedsor hat geschrieben:Werden die Schmerzen durch die OP verschwinden?
Vor allem diese Frage kann man Dir eigentlich allenfalls statistisch beantworten - wie sich die OP bei Dir persönlich auswirken wird, kann Dir keiner vorhersagen.
Nun warte doch erst mal die Reha ab - Gespräche mit Ärzten, Physiotherapeuten und Mitpatienten werden Dir beim Sortieren Deiner Gedanken helfen!
Grüsse, Lady S
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Ani88 »

Hey!
Ajgedsor hat geschrieben: Herr Krebs gab keinen konkreten RAt, ordnete ein MRT und eine Herzuntersuchung an, aber wollte nicht sagen, ob er zu einer OP rät. Indiziert sei sie sehr wohl, sagte er, doch es sei schon sehr spät dafür. Mit 16 hätte man das besser machen können. Nun werde man den Winkel nicht mehr so viel verkleinern können.
Also so spricht jemand, der damit nicht allzu große Erfahrungen hat. Ich wurde in Neustadt operiert und die Ärzte dort wie auch Dr. Hoffmann sagen, dass es für eine OP heutzutage eigentlich nie mehr zu spät ist! Ich bin mit 23 operiert worden, aber kenne viele, die in deinem Alter oder älter waren und dann operiert wurden. Allesamt haben sie beeindruckende Korrekturwerte! Teils bessere als ich. Und ich habe ja echt eine gute Korrektur (von BWS 90°, LWS 70° auf BWS 31°, LWS 20°), aber oft geht noch viel mehr. Ich wurde mit 13 übrigens von meinem Orthopäden auch nach Markgröningen geschickt. Ich hätt mich dort nie operieren lassen. 10 Jahre später konnte ich mich dann durchringen, aber dann in Neustadt.
Werden die Schmerzen durch die OP verschwinden?
Das weiß niemand und jeder seriöse Operateur wird dir auch keine Garantie geben. Das wird einem davor aber dann auch immer gesagt. Also dass es keine Garantie gibt, dass die Schmerzen besser oder weg sind. Ich habe seit der OP richtig große Probleme und habe sehr starke Schmerzen. Ich hatte davor schon arg Schmerzen, aber jetzt ist es noch viel schlimmer Trotz allem bereue ich meine OP aber nicht. Ich würd ein 2.Mal sicher eher zur OP, aber es ist sinnlos drüber nachzudenken, was wäre gewesen, wenn...
Mein Tipp wäre auch ganz klar: Dr. Hoffmann! Er berät dich eingehend und wird mit dir sowohl konservative als auch operative Therapie erörtern. Bei Bedarf und wenn du das möchtest, kannst dann auch zum Kombitermin gehen. Ca. alle 2 Monate kommt Prof.Halm aus Neustadt nach Leonberg zu Dr. Hoffmann und berät einen zur OP.
Alles Gute!
Grüße, Ani
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Ajgedsor
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Ajgedsor »

Hallole,

also: Ich werde mich wohl doch aufmacen zu Dr. Hoffmann - und den Bericht von die_olle_Ente finde ich sehr ermutigend!

Liebe Grüße!
Ajgedsor
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von kyphoboy »

Hallo Ajgedsor,

ich glaube ich hatte das schon einmal in einem anderen Thread von dir gefragt, aber wurde die Gradangabe in Cobb oder nach Stagnara gemessen?

Grüße
kyphoboy
Meine Geschichte: viewtopic.php?f=18&t=28644
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Ajgedsor
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Ajgedsor »

... weiß ich nicht genau. Her Krebs sprach nur von "Grad". Macht das einen großen Unterschied?
Grüßle!
Ajgedsor
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von kyphoboy »

Hallo Ajgedsor,

nun es sind 2 verschiedene Messmethoden also gibt es da schon Differenzen.

Aber wenn du sowieso zu Dr. Hoffmann fährst erübrigt sich meine Frage ;)

Grüße
kyphoboy
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Kypho60 »

Eigentlich bestehen in der Messung nach Cobb bzw. Stagnara keine großen Unterschiede, außer natürlich, dass Cobb bei Skoliose gilt und frontal gemessen wird - also die seitliche Verbiegung der WS berücksichtigt.
Stagnara wird zur Winkelbesimmung bei Kyphosen (im engeren Sinne von BWS-Kyphosen mit oberem Messpunkt bei TH4) herangezogen und misst die Verkrümmung, die man von der Seite sieht.

Gelegentlich wird auch von Fachleuten der Kyphosenwinkel fälschlicherweise Cobb-Winkel genannt. Es ist aber schon der Kyphosenwinkel gemeint.
Nur wenn Kyphose und Skoliose, die oft gemeinsam auftreten, gleichzeitig vermessen werden, ist die Unterscheidung eigentlich wirklich wichtig - ansonsten weiß man ja, was gemeint ist.

Wenn die Kyphose im Vordegrund steht, ist es egal, wie die Messung tituliert wird - es bezieht sich halt auf die Krümmung des Buckels.

Ani88 hat geschrieben:Ich habe seit der OP richtig große Probleme und habe sehr starke Schmerzen. Ich hatte davor schon arg Schmerzen, aber jetzt ist es noch viel schlimmer Trotz allem bereue ich meine OP aber nicht
Das kapier ich nicht !! Warum bereut man es nicht, dass sich Schmerzen verschlimmert haben ????

Mir hat man wegen meiner Schmerzen (und anderer Probleme) von einer Seite zur OP geraten - von anderer Seite völlig abgeraten, da ich mit ca 50 J. schon viel zu alt für so eine schwere OP wäre.
Es gibt also von verschiedenen Seiten unterschiedliche EErfahrungen und auch Einschätzungen.
Außerdem ist in der Literatur oft beschrieben, dass die Stärke der Fehlstellung und die Beschwerden nicht unbedingt zusammenhängen.

Vor einer OP würde ich mir mindestens eine Zweitmeinung einholen. Besser noch eine dritte und evtl. eine vierte.
Hierzu einen Fragenkatalog bzgl. Erfolgsaussichten und Risiken zuasammenstellen. Und wie schon oben erwähnt: Du wirst statistische Ergebnisse bekommen, die für DEINEN Fall keine hohe Aussagekraft haben müssen.

Abgesehen vom Leidensdruck zwingt dich in deinem Alter nichts zu einer schnellen Entscheidung.

Aber 90° ist sicher schon extrem und weit näher an einer OP als davon entfernt.
emely
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von emely »

Hallo,

das du einen Termin bei Dr. Hoffmann machst ist gut.
Ich war selbst 7 Jahre in Markröningen. Am Anfang hat ich 18° Skoliose
zum Schluss 50°....schon mit 40° wurde gesagt da hilft nir noch eine OP....
Also nicht wirklich gute Erfahrungen.
Jetzt bin ich bei Dr. Hoffmann der ist wirklich kompetent.

Hoffe das du schnell einen Termin bekommst und für dich die richtige
Entscheidung triffst! :kleeblatt:

lg emely
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Ajgedsor »

Danke!

am 28. November habe ich nun meinen Termin in Leonberg.

Grüßle!
Ajgedsor
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die_olle_Ente
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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von die_olle_Ente »

Hallo Ajgedsor,

ich glaube, es ist nie zu spät etwas zu tun - egal ob OP oder Korsett oder Reha.

Gut, dass Du Dich für Leonberg entschieden hast. Ohne die Hilfe von Dr. Hoffmann würde mein Leben jetzt vermutlich ziemlich bescheiden aussehen. Ich bin froh, dass ich damals den Schritt nach Leonberg gemacht habe.

Er wird Dir bestimmt auch kompetent helfen können.

Viele Glück!

die Ente
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Hyperkyphose 103 °

Die Ente hat ein Quetschie



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Re: Kyphose-OP mit 41 Jahren? Zu spät? Nützlich?

Beitrag von Ajgedsor »

Danke nochmal für alle eure Antworten.

Ich habe mich für das Korsett und gegen eine OP entschieden.
Grüßle!
Ajgedsor
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