Inwieweit geht der Rippenbuckel durch eine OP zurück?

Fragen zum Thema Wirbelsäulen OP's
Antworten
Silvi
Newbie
Newbie
Beiträge: 10
Registriert: Sa, 18.01.2003 - 00:00
Wohnort: Hagen

Inwieweit geht der Rippenbuckel durch eine OP zurück?

Beitrag von Silvi »

Ich hoffe, ich kann auf diesem Wege etwas über den sicherlich vielen von uns auszeichnenden Rippenbuckel erfahren.
Am 9. Januar 2003 war ich in Bad Wildungen und habe mich auf die OP-Warteliste setzen lassen. Die letzten Röntgenbilder dort waren von 1986. In den vergangen 17 Jahren habe ich mich oben um 2 Grad von 43 auf 45 Grad und unten um 5 Grad von 34 auf 39 Grad verschlechtert. Das ist für diese lange Zeit recht gut, die Ärzte waren sehr erstaunt. Durch viel Sport und KG habe ich mich fitgehalten, ober trotzdem sind die Schmerzen in den lezten 2 Jahren sehr schlimm geworden. Was aber für mich genauso schlimm ist, ist der Rippenbuckel. Meine Frage, die hoffentlich jemand beantworten kann: inwieweit geht der Buckel durch die OP zurück? Reicht die eine OP oder muß eine zweite kosmetische OP vorgenommen werden? Leider war ich bei der Untersuchung zu aufgeregt, um die Ärzte detailliert danach zu fragen. Kann mir jemand weiterhelfen?


_______________________________
Silvia
Benutzeravatar
BZebra
Profi
Profi
Beiträge: 4915
Registriert: Mo, 20.05.2002 - 15:06

Beitrag von BZebra »

Hallo Silvie,

wegen Deiner Schmerzen, lies mal im Thread Korsett-Therapie > Korsett im Erwachsenenalter? Die könnte man auch durchaus nicht operativ beheben.

So wenig Verschlechterung in so langer Zeit (noch nicht mal signifikante Werte, es gilt ja +-5° für die Messgenauigkeit) das ist natürlich klasse, kannst froh drum sein, daß Deine Skoliose zu keiner großen Verschlechterung neigt.

Naja, Typisch WWK. Operieren jeden der will und beraten tun sie schlecht. Die nicht operativen Alternativen zur Schmerzbekämpfung haben sie wahrscheinlich wiedermal nicht genannt :(.
Eine empfehlenswertere OP-Klinik als die WWK ist die Klinik in Neustadt-Holstein (siehe Linkseite).
Hast Du eigentlich schon einmal eine Kur/Reha in Bad Sobernheim oder Bad Salzungen gemacht?

Wie ist das mit Deinem Rippenbuckel? Ist oder empfindest Du ihn als so schwerwiegend und belastend, daß Du allein deswegen (die Schmerzen mal außen vor gelassen) eine OP wolltest?

Ob der Rippenbuckel nach einer OP behoben ist hängt von der OP-Methode ab:
Aus dem Ratgeber Ich habe Skoliose von Hans Rudolf Weiß, Seite 81
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Operation vom vorderen Zugang die kosmetisch schönere und funktionell weniger verlustreiche Operation ist. Die Operation vom hinteren Zugang kann heute garantiert ohne Korsett durchgeführt werden. Allerdings bietet sie ohne zusätzliche Rippenbuckelkorrektur kosmetisch nicht so günstige Resultate
Diese zusätzliche Rippenbuckel-Korrektur wird als Rippenbuckelresektion bezeichnet. Dabei werden die Rippen gerochen und in eine andere Stellung gebracht, in der sie dann wieder zusammen wachsen. Von andern Forenmitgleidern habe ich gelesen, daß es wohl schmerzhaft sein soll, aber an sich keine komplizierte OP. Nachteil: Es geht auf Kosten des Brustkorb- und damit auch des Lungenvolumens.

Liebe Grüße,
BZebra
Kaethelschen
aktives Mitglied
aktives Mitglied
Beiträge: 62
Registriert: Mi, 21.08.2002 - 09:40
Wohnort: Freising

Beitrag von Kaethelschen »

Hallo Silvia!

Ich bin operiert worden und hatte insgesamt zwei OP's, wobei mir bei der einen OP eine ganze Rippe rechts entfernt wurde, um so meinem Rippenbuckel zu verringern.

Ich habe somit an der Seite und hinten am Rücken eine Narbe.
Generell kann ich nicht sagen, dass meine Schmerzen durch die Rippen-enfernung größer waren und auch jetzt habe ich eigentlich keine Probleme mit meinem Lungenvolumen.
Allerdings ist bei mir schon noch ein kleiner "Rest des Buckels" übrig geblieben, wobei ich mich damit soweit recht gut zufrieden gegeben habe.

Lass dich aber doch wirklich nochmal in einer anderen Klinik untersuchen.
Ich war übrigens im BHZ Vogtareuth, das wird hier zwar kaum erwähnt, ich war aber trotzdem mit dem Ergebnis total zufrieden, wobei man schon a bißerl "vorwahnen" muss, dass der Chefarzt in der Ambulanz auch net "so ganz viel gesprächig" ist.

Machs gut
Kathrin
Silvi
Newbie
Newbie
Beiträge: 10
Registriert: Sa, 18.01.2003 - 00:00
Wohnort: Hagen

Beitrag von Silvi »

Hallo,

vielen Dank für die Antworten. Jetzt habe ich schon ein wenig mehr erfahren.
Ja, dieser Rippenbuckel ist für mich die meiste Zeit schlimmer als die Schmerzen. Ich hasse diese Versteckerei, immer nur weite Sachen, lange Haare. Ständig bin ich auf der Hut, dass auch niemand etwas davon sieht. Um "schön" und "normal" zu sein, würde ich ziemlich viel in Kauf nehmen, auch OP's und Schmerzen. Aber letztendlich wird es wohl nicht so kommen. Ich bin nicht gerade ein "OP-Tourist", und wenn es um die endgültige Entscheidung geht, würde ich vielleicht doch einen Rückzieher machen. Der Gedanke, mir alle Rippen brechen zu lassen, nachdem ich mich gerade ein wenig von der vorhergehenden OP erholt habe, ist nicht gerade angenehm. Aber um auf das Thema Schmerzen zurückzukommen: heute geht es mir noch relativ gut, auch wenn ich an manchen Tagen kaum weiß, wie ich den Tag überleben soll. Aber was ist in 10 Jahren? Wer weiß, wie sehr sich mein Rücken in dieser Zeit verschlimmert. Eine OP mit 40 oder 50 Jahren ist auch nicht gerade mein Lebensziel. Natürlich möchte ich nicht, dass mir diesbezüglich jemand die Entscheidung abnimmt, aber wo bekommt man denn eine einigermaßene Beratung? Ich werde mir auf jeden Fall die Klinik in Neustadt ansehen, wenn die besser sein soll als die WWK. Ein Versuch ist es wert. Ich habe über dieses Forum in den letzten Tagen mehr über die Skoliose gelernt, als in den vergangenen 20 Jahren. Eine ganz tolle Sache, und all die Jüngeren, die unsere "alten" Berichte lesen, sollten sich ernsthafte Gedanken um ihre Skoliose und die Zukunft machen. Zu meiner Zeit gab es eine solche Austauschmöglichkeit leider nicht.Ich würde mich sehr über weitere Meldungen und Erfahrungen freuen.
_______________________________
Silvia
Benutzeravatar
sloopy
Seiten-Eigentümerin
Seiten-Eigentümerin
Beiträge: 6123
Registriert: Do, 01.11.2001 - 10:17
Geschlecht: weiblich
Diagnose: idiopathische thorakolumbal Skoliose
01/2010 thorakal 48°
09/2010 im Korsett 21°
08/2011 72h ohne Korsett ~37°
Therapie: Schroth-KG, 7 Rehas in Bad Sobernheim (91,92,93,95,97,'03,'10)
Rahmouni-Korsett 2002-2004
CCtec-Korsett 2010-2013
Wohnort: Eifel
Kontaktdaten:

Beitrag von sloopy »

Gepostet von Silvi
Natürlich möchte ich nicht, dass mir diesbezüglich jemand die Entscheidung abnimmt, aber wo bekommt man denn eine einigermaßene Beratung?
LIebe Silvi,

wegen Operation kannst du dich in der WWK sowie in Neustadt beraten lassen, aber mach auf jeden Fall auch einen Termin bei einem konservativen Skoliose-Arzt, wie z.B. Dr. Steffan in Salzungen oder Dr. Hoffmann in Leonberg. Wegen der Schmerzen solltest du dir eine Korsett-Therapie überlegen.

Lieben Gruß, sloopy
_______________________________
" Jede Minute, die man sich ärgert, kostet einen sechzig Sekunden des Glücks " :wink:
Benutzeravatar
BZebra
Profi
Profi
Beiträge: 4915
Registriert: Mo, 20.05.2002 - 15:06

Beitrag von BZebra »

Gepostet von Silvi
Wer weiß, wie sehr sich mein Rücken in dieser Zeit verschlimmert. Eine OP mit 40 oder 50 Jahren ist auch nicht gerade mein Lebensziel. [..] wo bekommt man denn eine einigermaßene Beratung?
Also, was die Verschlechterung angeht. Die kann man schon aufhalten; zum einen durch Krankengymnastik, durch rgelmäßige Rehas und durch ein Korsett (auch eines, was nur nachts getragen wird). Da läßt sich schon viel auch ohne eine OP machen. Durch Schroth könntest Du auch Deine Haltung verbessern, so daß man die Skoliose weniger sieht, aber den Rippenbuckel ganz weg wirst Du dadurch naicht nicht bekommen.

Beraten läßt Du Dich am besten bei konservativ behandelnden Ärzten, weil nur die Dir wirklich sagen (können) was ohne OP mit konservativen Mitteln noch zu erreichen ist. Empfehlen würden wir Dir Dr.Hoffmann in Leonberg bei Stuttgart oder Dr.Steffan (es sind beides keine OP-Feinde).
WWK zur Beratung ist eher eine schlechte Wahl. Ich meine, das was Du hier im Forum über Skoliose in den letzten Tagen gelernt hast; das wäre der Job der Ärzte in der Werner-Wicker-Klinik gewesen Dir diese Infos zu geben, und nicht die Aufgabe von uns Patienten, medizinischen Laien.

Liebe Grüße,
BZebra
Silvi
Newbie
Newbie
Beiträge: 10
Registriert: Sa, 18.01.2003 - 00:00
Wohnort: Hagen

Beitrag von Silvi »

Hallo,

ich habe den Rat beherzigt und mir einen Termin in der Klinik in Neustadt geholt. Allerdings erst Anfang April, aber egal. Ist natürlich eine Riesenanfahrt von meinem Wohnort dorthin, ca. 400 KM, aber das ist es mir wert. Ich hoffe, ich bekomme dort noch weitere und vor allem gute Informationen.

Gruß
silvi
_______________________________
Silvia
Gast

Rippenbuckel

Beitrag von Gast »

Hallo Silvi !

Ich kenne eine Frau die sich den Rippenbuckel in Bad Wildungen entfernen lies. Sie gibt gerne ihre Erfahrungen weiter. Du kannst mich gerne einmal anrufen,damit ich dir die Telefonnummer geben kann.
Meine Telefonnummer lautet:09573/222462, Ich heiße Lydia Truetschel und leide einen Selbsthilfegruppe in Raum Oberfranken.

Gruß Lydia Truetschel
Allegra
aktives Mitglied
aktives Mitglied
Beiträge: 240
Registriert: Fr, 15.11.2002 - 00:00
Wohnort: Offenbach

Beitrag von Allegra »

Hallo Silvi,

ich (28, ca. 52°) kann Deine Gedankengänge sehr gut verstehen. Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung, ob ich mich operieren lassen soll, weil mich meine Skoliose sehr belastet (nicht wegen dem Rippenbuckel, aber wegen der ständigen Zukunftssorgen: wie krumm werde ich noch ?? usw.).

Kommst Du zum Forumstreffen am 22./23. März nach Bad Salzungen? Dann könnten wir uns mal persönlich austauschen und uns von anderen "Leidgenossen" Rat und Hilfe holen, die uns die Entscheidungsfindung möglicherweise erleichtert. Ich denke, es würde Dir gut tun, andere Skoliotiker kennenzulernen und zu sehen, wie sie mit ihrem Rippenbuckel usw. umgehen. Also, wäre schön, wenn Du kommst!

Jenny
Allegra
aktives Mitglied
aktives Mitglied
Beiträge: 240
Registriert: Fr, 15.11.2002 - 00:00
Wohnort: Offenbach

Beitrag von Allegra »

Hallo Silvi,

noch ein Nachtrag:

Ich war im November bei Dr. Halm in Neustadt - gut, dass Du Dich auch dort vorstellst. WENN Du Dich operieren lassen solltest, dann dort! Der Mann ist genial! Zu mir sagte er, dass er meine Krümmung und meinen Rippenbuckel im Rahmen einer einzigen OP korrigieren könne und dass augrund seines Derotationsverfahrens auch nicht die Rippen gebrochen werden müssen. Sie entfernen lediglich eine Rippe, um sie zu zerkleinern und als Ersatz für die Bandscheinen zwischen die Wirbelkörper zu setzen (denn einige Wirbel müssen ja versteift werden). Na ja, Genaueres und auch speziell auf Deinen Fall angewendet wird Dir ja Dr. Halm noch selbst erzählen. Tipp: Vorher alle Fragen, die man hat, aufschreiben (in der Aufregung vergißt man oft, seine Fragen zu stellen).

Aber ich will hier nicht den Eindruck vermitteln, als würde ich Dir zu OP raten. Wie gesagt, ich habe für mich selbst noch keine Entscheidung gefunden.

Auf jeden Fall herzliche Grüße
Jenny
Carmen
Newbie
Newbie
Beiträge: 3
Registriert: Mi, 14.05.2003 - 17:24
Wohnort: Kerpen

Hallo Silvi

Beitrag von Carmen »

deine Beiträge könnten glatt von mir sein. Ich habe auch Skoliose mit einem Winkel von ca. 52° BWS und ca. 30° oder auch mehr LWS.

Eigentlich hab ich so gut wie keine Schmerzen. Doch seit mein 2. Sohn im Februar geboren wurde und ich wieder einiges an Schlepperei habe, merke ich meinen Rücken ganz schön.

Den Gedanken an eine OP habe ich eigentlich nach jahrelanger Korsett-Therapie völlig verdrängt. Mittlerweile ist es aber so, dass mich der Rippenbuckel ganz schön stört. Mich macht es manchmal ganz schön fertig, wenn ich Kleidung kaufen möchte und nichts richtig sitzt. Besonders bei Blusen oder Blazern ist es eine Katastrophe. Wenn ich im Schwimmbad bin, schaue ich dauernd auf die Rücken anderer Leute, und keiner erscheint mir so krumm wie meiner. Leider kenne ich auch niemanden mit Skoliose, sodass mir der Austausch mit "Leidensgenossen" fehlt. Ich komme mir ziemlich alleine damit vor.

Eine Operation nur aus kosmetischen Gründen, möchte ich allerdings auch nicht vornehmen lassen. Nach meinem Kaiserschnitt im Februar habe ich mir geschworen, dass ich mich niemals freiwillig unters Messer legen werde, und das obwohl die OP ja gar nicht soo schlimm war. :)

Ich bin mittlerweile 31 Jahre alt und mache mir auch immer mehr Gedanken um die Zukunft. Ich habe angst Schmerzen zu bekommen und noch krummer auszusehen wie jetzt schon. Damit würde ich sicherlich nicht fertig werden.

Ich würde es sehr schön finden, wenn du mir mal mailen würdest. Wie gesagt, ich bin an einem Austausch sehr interessiert, vor allem mit Leuten die ähnlich empfinden wie ich.

Viele Grüße

Carmen
Wenn du eine hilfreiche Hand suchst, such sie am Ende deines eigenen Armes!
Benutzeravatar
sloopy
Seiten-Eigentümerin
Seiten-Eigentümerin
Beiträge: 6123
Registriert: Do, 01.11.2001 - 10:17
Geschlecht: weiblich
Diagnose: idiopathische thorakolumbal Skoliose
01/2010 thorakal 48°
09/2010 im Korsett 21°
08/2011 72h ohne Korsett ~37°
Therapie: Schroth-KG, 7 Rehas in Bad Sobernheim (91,92,93,95,97,'03,'10)
Rahmouni-Korsett 2002-2004
CCtec-Korsett 2010-2013
Wohnort: Eifel
Kontaktdaten:

Beitrag von sloopy »

Carmen hat geschrieben:Leider kenne ich auch niemanden mit Skoliose, sodass mir der Austausch mit "Leidensgenossen" fehlt. Ich komme mir ziemlich alleine damit vor.
Liebe Carmen,

das hat dann wohl jetzt ein Ende- herzlich willkommen im Forum!

HIer gibt es ausreichend Leidensgenossen mit Skoliose, Kyphose und anderen Wirbelsäulenleiden, da findest du viiiiiiel Austausch, wenn du möchtest. :)

Lieben Gruß, sloopy
Mein Thread: Mein CCtec (Erwachsenen)korsett und ich

"Bewahre mich vor dem naiven Glauben,es müsse im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen." (Antoine de Saint-Exupéry)
Allegra
aktives Mitglied
aktives Mitglied
Beiträge: 240
Registriert: Fr, 15.11.2002 - 00:00
Wohnort: Offenbach

Beitrag von Allegra »

Hallo Carmen,
nein, Du bist wirklich nicht allein. Ich glaube, alle Erwachsene mit Skoliose haben ähnliche Fragen und Probleme: Wie sieht die Zukunft aus? Werden die Schmerzen schlimmer? usw.

Ich habe mich persönlich nach langem hin und her gegen eine OP entschieden, stattdessen turne ich wieder nach Schroth und trage ein Rahmouni-Korsett, was meine 52° auf 18° korrigiert (im Korsett). Der Gedanke, mein Leben lang KG machen zu müssen, beglückt mich nicht gerade. Und ich weiss auch nicht, wie sich die Skoliose entwickelt, wenn ich mal (vielleicht?) Kinder haben werde. Alles Fragen, die manchmal ziemlich quälen. Aber ich versuche, positiv zu denken. Das klappt mal besser und mal schlechter - je nach allgemeiner Stimmung.
Was den optischen Aspekt betrifft: Tja, es gibt Tage, da könnte ich heulen. Aber meistens komme ich sehr gut mit allem zurecht. Ich denke: Niemand ist perfekt. Jeder hat so seine Zipperlein und Problemzönchen. Am besten, man akzeptiert sich so, wie man ist, die anderen tun es dann auch.

Liebe Grüße
Jenny
Damien

Beitrag von Damien »

Hab es in einem anderen Thread schonmal geschrieben:

Hab mich in der WWK operieren lassen und die Verkrümmung + der doch extrem krasse Rippenbuckel wurden in einer OP komplett entfernt! Abgesehen davon, dass die WS jetzt ziemlich versteift ist, ist der Rücken jetzt absolut perfekt. :D

Ich dachte damals eigentlich, das wäre ganz normal, da die Operationsmethode ja garnichts anderes zulässt, hab mich da aber wohl geiirt wies aussieht?

C U
Antworten