Durch Medikamente zum Orthopädischen Dauerfall
Verfasst: Di, 07.03.2017 - 00:58
Hallo liebe User und Community- Teilnehmer
Ich wollte hier kurz was schildern und eure Meinung dazu hören. Meine orthopädische Krankheitsgeschichte reicht bis ins kindesalter, deshalb möchte ich mich nur auf die frage an euch beziehen bzw. eure meinung zu meiner Vermutung hören.
Vorgeschichte:
Es fing alles damit an das mein Vater die Familie verließ und meine Mutter einen neuen mann kennengelernt hatte der mir nicht viel Beachtung schenkte. Wir zogen um und ab dem Zeitpunkt als wir in eine neue stadt zogen bermerkte meine Mutter bei mir eine Skoliose und lief mit mir von Arzt zu Arzt machte mit mir schwimmtraining usw...
Jetzt bin ich erwachsen und hatte einige schwere Verluste zu verkraften und musste Antidepressiva nehmen. Die Umstände führten dazu, dass ich vermehrt Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen verspürte (beim längeren liegen usw.) und sich meine Skoliose verschlimmerte bzw. Meine allgemeine Haltung schlechter wurde.
Jetzt meine Frage:
Ist euch auch die Vermutung mal gekommen, dass es einen Zusammenhang zwischen psyche und Körperhaltung wie ich in der Vorgeschichte kurz schildere gibt ? Das sozusagen die physische Dysbalance die zu einer Fehlhaltung führt nur ein Ausdruck einer Dysbalance im seelischen Sinne ist??
Wäre interessant eure Meinung hierzu zu hören. Ich weiss das es eine sehr diskussionsreiche vermutung ist. Deshalb habe ich mich kurzfassen wollen und meine Vermutung auf eine Frage runtergebrochen.
Mein Befund:
Thorakale Skoliose
Lendenlordose
Danke im Voraus euer Ronni
Ich wollte hier kurz was schildern und eure Meinung dazu hören. Meine orthopädische Krankheitsgeschichte reicht bis ins kindesalter, deshalb möchte ich mich nur auf die frage an euch beziehen bzw. eure meinung zu meiner Vermutung hören.
Vorgeschichte:
Es fing alles damit an das mein Vater die Familie verließ und meine Mutter einen neuen mann kennengelernt hatte der mir nicht viel Beachtung schenkte. Wir zogen um und ab dem Zeitpunkt als wir in eine neue stadt zogen bermerkte meine Mutter bei mir eine Skoliose und lief mit mir von Arzt zu Arzt machte mit mir schwimmtraining usw...
Jetzt bin ich erwachsen und hatte einige schwere Verluste zu verkraften und musste Antidepressiva nehmen. Die Umstände führten dazu, dass ich vermehrt Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen verspürte (beim längeren liegen usw.) und sich meine Skoliose verschlimmerte bzw. Meine allgemeine Haltung schlechter wurde.
Jetzt meine Frage:
Ist euch auch die Vermutung mal gekommen, dass es einen Zusammenhang zwischen psyche und Körperhaltung wie ich in der Vorgeschichte kurz schildere gibt ? Das sozusagen die physische Dysbalance die zu einer Fehlhaltung führt nur ein Ausdruck einer Dysbalance im seelischen Sinne ist??
Wäre interessant eure Meinung hierzu zu hören. Ich weiss das es eine sehr diskussionsreiche vermutung ist. Deshalb habe ich mich kurzfassen wollen und meine Vermutung auf eine Frage runtergebrochen.
Mein Befund:
Thorakale Skoliose
Lendenlordose
Danke im Voraus euer Ronni