Wichtige Fragebogenaktion

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Bommenate
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Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Bommenate »

Hallo liebe Fori´s,

ich möchte Euch mit diesem Posting über eine wichtige Fragebogenaktion zum Thema "Versorgung mit Heilmitteln bei langfristigem Heilmittelbedarf" informieren.

Ich bin in der Redaktion der Verbandszeitschrift "Lichtblick" des Bundesverbandes Skoliose-Selbsthilfe e. V. ehrenamtlich tätig und zu dem Thema hatten wir bereits in den letzten Ausgaben Beiträge. Als wir gerade eine eigene Umfrage gestartet hatten, wurde eine Fragebogenaktion ins Leben gerufen, die wir als Verband gerne unterstützen würden, denn sie geht alle etwas an. Folgendes werden wir auch im kommenden Lichtblick veröffentlichen, der in den nächsten Tagen erscheinen wird:
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Wichtige Fragebogenaktion

Bekommen Betroffene, die dauerhaft Heilmittel brauchen, regelmäßig Physiotherapie oder Ergotherapie?

In den Lichtblick-Ausgaben 3.2013 und 1.2014 berichteten wir detailliert über die neue Fassung der Heilmittelrichtlinien des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA, siehe Fußnote). Danach ist eine Langzeitverordnung (z. B.: Genehmigung Physiotherapie für ein Jahr) möglich, wenn das Krankheitsbild in der Diagnoseliste der Richtlinie aufgeführt ist. Die besagte Liste beinhaltet aber nur Skoliosen über 20 Grad nach Cobb bei Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr. Die „erwachsene“ Skoliose ist nicht in der Liste enthalten. Der behandelnde Arzt kann zwar in seiner Verordnung eine mit der Skoliose einhergehende funktionelle Störung bescheinigen. Diese begründet ebenfalls eine Dauerverordnung, sofern sie in Schwere und Dauerhaftigkeit mit den Indikationen aus der Diagnoseliste vergleichbar ist. Nach unseren Erfahrungen werden allerdings diese Anträge von den Krankenkassen häufig abgelehnt. Die auf Grund unseres Aufrufs (siehe Lichtblick 1.2014) bei uns eingegangenen Reaktionen bestätigen dies.

Mit einer großen Patientenbefragung will die Patientenvertretung im G-BA überprüfen, ob sich das bisherige Verfahren der Langzeitverordnung bewährt hat. Hierfür wurde ein Fragebogen entwickelt. Mit Hilfe dieses Fragebogens ist es für uns Skoliosebetroffene möglich, der Patientenvertretung im G-BA strukturiert einen Behandlungsbedarf für die „erwachsene“ Skoliose nachzuweisen. Dies wäre eine wichtige Argumentationshilfe, um die „erwachsene“ Skoliose in die oben genannte Diagnoseliste der Heilmittelrichtlinien einzubringen (Genehmigung langfristiger skoliosebezogener Physiotherapie für ein Jahr).

Wir rufen daher alle unsere Mitglieder sowie Nichtmitglieder auf, sich an der Fragebogenaktion zu beteiligen. Der elektronische Fragebogen kann telefonisch oder per E-Mail (verwaltung@bundesverband-skoliose.de) formlos bei der Geschäftsstelle angefordert werden. Die Geschäftsstelle sendet den Fragebogen dann als pdf-Dokument per E-Mail-Anhang inklusive Erläuterungen zu. Der Fragebogen kann innerhalb von 10 Minuten ausgefüllt werden, die Geschäftsstelle leistet gerne Hilfestellung.

Das elektronisch ausgefüllte Formular ist direkt als E-Mail an die Stabsstelle „Patientenbeteiligung“ des „Gemeinsamen Bundesausschusses“ versendbar. Dieser Weg muss eingehalten werden, aus methodisch statistischen Gründen ist eine manuelle schriftliche Beantwortung per Briefpost leider nicht möglich. Dies bedauern wir als Bundesverband Skoliose sehr, doch es ist die Vorgabe des G-BA.

Wir bitten möglichst viele Skoliosebetroffene, sich an der Aktion zu beteiligen. Wir haben hiermit die Chance, die für uns nicht zufriedenstellende Situation im Bereich der Langzeitverordnung zu Gunsten von uns allen zu ändern. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2014. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig. Die Stabsstelle des „Gemeinsamen Bundesausschusses“ garantiert, dass die Angaben vertraulich behandelt und die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz eingehalten werden. Zudem wird eine anonymisierte Auswertung ohne Möglichkeit des Rückschlusses auf die jeweilige Person zugesichert.

Für weitere Fragen steht die Geschäftsstelle zur Verfügung (Tel. 02206/9047956) werktags von 09:30 Uhr bis 12:30 Uhr oder per E-Mail (verwaltung@bundesverband-skoliose.de).

Peter Neunkirchen, Geschäftsstelle

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) ist das oberste Beschlussgremium der gemeinsamen Selbstverwaltung der Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten, Krankenhäuser und Krankenkassen in Deutschland. Er bestimmt in Form von Richtlinien den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für mehr als 70 Millionen Versicherte und legt damit fest, welche Leistungen der medizinischen Versorgung von der GKV erstattet werden. Darüber hinaus beschließt der G-BA Maßnahmen der Qualitätssicherung für den ambulanten und stationären Bereich des Gesundheitswesens (Details siehe: http://www.g-ba.de)

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Eine Anmerkung noch meinerseits.... wir hatten darum gebeten, den Fragebogen auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung zu stellen. Dies wurde uns nicht erlaubt, lediglich der Versand per Mail nach Anforderung mit anschließender Weiterleitung an die Stabsstelle des G-BA ist zulässig. Das ist sehr umständlich, doch wir hoffen, dass sich trotzdem sehr viele an dieser Aktion beteiligen werden.

Vielen Dank für Eure Mithilfe!

Liebe Grüße,

Bommi
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Força »

Bommenate hat geschrieben: Eine Anmerkung noch meinerseits.... wir hatten darum gebeten, den Fragebogen auf unserer Homepage zum Download zur Verfügung zu stellen. Dies wurde uns nicht erlaubt, lediglich der Versand per Mail nach Anforderung mit anschließender Weiterleitung an die Stabsstelle des G-BA ist zulässig. Das ist sehr umständlich, doch wir hoffen, dass sich trotzdem sehr viele an dieser Aktion beteiligen werden.
O jeh, das klingt aber wirklich sehr umständlich und nicht zielführend. So ein Fragebogen sollte doch am Besten online auszufüllen sein, dann würde sicherlich mehr Beteilligung stattfinden. Das scheint mir ja eher von jemandem zu kommen der diese Fragebogenaktion oder vermehrte Aufmerksamkeit über die Möglichkeit einer langf. Gehn. verhindern will. Es sollte doch überhaupt nicht über den Bundesverband Skoliose laufen müssen wenn jemand anders den Fragebogen auswertet!?!

Wieso kann die Stabsstelle „Patientenbeteiligung“ des „Gemeinsamen Bundesausschusses“ dies nicht auf ihrer Homepage zur Verfügung stellen? Es muss doch sicherlich auch Leute geben die deren Webseite verwalten. Diese sollten bei dem Erstellen eines solchen Fragebogens helfen können, das ist gar nicht sonderlich aufwendig. Er wäre so auch viel schneller und einfacher auswertbar wenn alles online vorliegt - oder tut es das bereits schon? Dann kann man doch auch verlinken? Normalerweise füllt man solche Fragebogen online aus, mit einem eigens hierfür angelegten Formular mit Feldern die mit einer Datenbank verknüpft sind. Meinentwegen kann sich jede Person auch mit einer Email registrieren, dann sollten doch alle "Auflagen" erfüllt sein?!
Eine PDF?! Kann man denen vielleicht bei IT-bezogenen Sachverhalten helfen?! Dort anrufen und freundlich andere Möglichkeiten aufzeigen die zielführender sind? Das klingt so als sollte ich dies versuchen...ich werd morgen mal beim G-BA anrufen :D

Allgemein: Es sollte das Thema langfristige Genehmigung von Heilmitteln verstärkt in den Fokus gerückt werden da mir scheint viele wissen immer noch nicht wie sie diese beantragen können. Daher danke für dein Posting :) Es wäre super wenn du erläutern könntest in wie weit der G-BA ein Interesse einer hohen Genehmigung von Physiotherapien hat.

Ich habe jedenfalls auch schon eine Mail an den Verband geschickt und bin gespannt wie der Fragebogen aussieht.

LG!
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Klaus
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Klaus »

Hallo Bommenate,

ich habe Deinen Thread mal hierher verschoben.


Gruß
Klaus
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Bommenate »

Hallo Klaus,

danke für´s Verschieben. :top:

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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Bommenate »

Força hat geschrieben: Es sollte doch überhaupt nicht über den Bundesverband Skoliose laufen müssen wenn jemand anders den Fragebogen auswertet!?!
Der Fragebogen betrifft ja nicht nur die Skoliose, sondern ist allgemein gehalten. Da es aber in unser aller Interesse ist, unterstützen wir da sehr gerne.

Grüße,

Bommi
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Força »

Ja, das Problem ist beim G-BA. Ich habe den Fragebogen mittlerweile erhalten, er ist nicht mal kompatibel. Aber das hab ich eigentlich bei so einer Herangehensweise erwartet.

Mich würde dennoch interessieren ob auch bei dir bzw. dem Bundesverband Skoliose der Eindruck entstanden ist der G-BA könnte kein Interesse haben diese Fragebogenaktion bekannter zu machen bzw. eine hohe Auswertung zu erlangen (wer hat das Ganze überhaupt ins Leben gerufen?) oder ob sie schlichtwegs eine schlechte Planung /Zusammenarbeit mit ihrer IT haben. Gerne per PM.
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Bommenate »

Da bin ich echt überfragt und will mich zudem politisch nicht aus dem Fenster lehnen. Wir haben von Verbandsseite jedenfalls versucht, die Abwicklung einfacher zu gestalten. Leider sind uns da die Hände gebunden. Ich gehe davon aus, dass einfach Sorge besteht, dass so ein Fragebogen manipuliert werden könnte. Sehr schade nur, dass gerade ältere Betroffene, die eine Behandlung überhaupt nötig haben, oder sagen wir mal noch öfter als jüngere Betroffene, sich nicht in papierform beteiligen können. Wenn sie keinen PC haben oder jemanden der hilft, fallen sie aus dem Raster raus. Sehr schade. Daher ist es wichtig, diese Aktion publik zu machen und auch älteren Patienten eine Teilnahme zu ermöglichen.
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Lego66 »

Kleiner Nachtrag zum Thema...

die ganzen Abläufe und angeblich so eng gefassten Vorgaben bei der Beantragung einer langfristigen Genehmigung der Heilmittel dienen einzig dem Zweck die Antragsteller abzuschrecken!

Sicher handhabt jede KV das mit den Entscheidungen anders, aber alle haben den entsprechenden Handlungsspielraum die viel zu eng gefaßten "Regeln" zu verlassen. Wenn sie wollen!

Ich habe vor kurzem nach längerem Kampf gegen den (für mich paradoxerweise stets unsichtbaren) medizienischen Dienst meine Langfristgenehmigung bekommen. Und zwar für MT und KG! Und dabei habe ich "nur" einen Scheuermann, bin schon 47 und habe keine Hyperkyphose. Lauter Dinge, die meine Chancen auf Erfolg winzig aussehen ließen.
Für den med. Dienst war das dann auch Grund genug, trotz geschätzter 35 Seiten mit eindeutigen Attesten etc., zwei Mal abzulehnen. Wohlgemerkt ohne mich je gesehen oder gar untersucht zu haben. Inzwischen hatte ich sehr oft mit den Mitarbeiterinnen telefoniert und meine Situation geschildert. Habe erklärt dass der Therapiebedarf nicht geringer ist, nur weil es keine extremen Gradzahlen vorzuweisen gibt. Habe versucht klar zu machen, dass ein Rücken ohne Krümmung viel schlechtere Prognosen hat als einer der 20° mehr hat als normal. Habe angemerkt, dass eine Diagnose nicht harmloser ist, nur weil sie in der berühmten Liste schlichtweg nicht auftaucht. Ich bin die ganze Zeit freundlich aber beharrlich geblieben und am Ende hat eine der Damen meinen Antrag bei ihrer Vorgesetzten befürwortet und damit durchgeboxt.

Ich bin extrem froh und erleichtert über die Entscheidung. Ich kann nur allen Mut machen es zu versuchen und im Fall der Ablehnung Einspruch zu erheben und das Gespräch zu suchen. Letztenendes zeigt eine erste Ablehnung doch nur die Unwissenheit beim Gegenüber. Was will man erwarten? Die einzigen echten Profis, unsere eigene Diagnose betreffend, sind wir doch irgendwann selbst.

Solange die Regelungen so sind wie sie sind, muss man halt leider ein sehr entschlossener und aktiver Patient sein, um zu bekommen was man dringend braucht. NUR MUT!

Gruß,
Gaby
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Klaus »

Hallo Gaby,
Ich kann nur allen Mut machen es zu versuchen und im Fall der Ablehnung Einspruch zu erheben und das Gespräch zu suchen. Letztenendes zeigt eine erste Ablehnung doch nur die Unwissenheit beim Gegenüber. Was will man erwarten? Die einzigen echten Profis, unsere eigene Diagnose betreffend, sind wir doch irgendwann selbst.
Das ist ja auch das Thema hier gewesen:
viewtopic.php?f=6&t=27358

Solange die erwachsene Fehlstellung nicht im Katalog aufgenommen wird (und es ist ja bereits Einsendeschluss gewesen), macht es tatsächlich Sinn, die notwendige optimale strategische Vorgehensweise bei Ärzten und bei der Krankenkasse zu kennen.
Für mich gibt es da die Stichworte Schmerztherapeut und insbesondere Lebensqualität, die die Krankenkassen ja sehr hoch hängt. Und natürlich der finanzielle Aspekt bezüglich konservativer Therapie und OP mit möglichen Folgekosten. Aber das gehört eher an eine andere Stelle.

Gruß
Klaus
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2.Kors. 8/13, Rahmouni
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Re: Wichtige Fragebogenaktion

Beitrag von Lego66 »

Hallo Klaus,

ja, das hatte ich natürlich vorher gelesen. Steht viel wissenswertes drin. Dementsprechend umfangreich war dann auch zwangsläufig mein Antrag. Ich bin mir sicher, dass der med. Dienst da so gut wie nicht reingesehen hat. Das hat die Argumentation für die zwei Ablehnungen deutlich gezeigt. Glücklicherweise haben das aber die Sachbearbeiter bei der KV auch gemerkt, und die hatten schließlich zu entscheiden.

...riesen Thema... gehört hier aber, wie gesagt, nicht hin.

LG,
Gaby
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