Schnecke007 hat geschrieben:und wie es sein kann, dass man beim Blick auf meinen Rücken beides "diagnostizieren" kann (liegt es an meinem Rücken oder an den Therapeutinnen?).
Das kann man nur dann versuchen zu beantworten, wenn man Deinen Rücken sieht!
Und anhand von Röbis muss ein Arzt auch genau feststellen können, ob Hyperkyphose, Hyperlordose oder Hypolordose der BWS oder LWS vorliegt. Diese ärztlichen Begriffe sind eindeutig, leider haben die Therapeuten die anderen Begriffe, wie Rund-, Flachrücken oder Sitzkyphose.
Rein theoretisch wäre es ja möglich, wenn genau die Hälfte der BWS von Flachrücken bzw. Rundrücken betroffen ist.
D.h. man kann gleichzeitig eine tiefsitzende Kyphose und einen Flachrücken haben, verstehe ich das richtig?
Ja, das sieht man doch an meiner Situation und mit etwas Fantasie kannst Du in meinem avatare nachvollziehen, was passiert, wenn der Kyphose Scheitel nach oben wandert.
ich habe Skoliose, keinen Scheuermann.
Also ein Scheuermann kann einen Rundrücken auslösen. Umgekehrt muss ein Rundrücken nicht durch Scheuermann entstanden sein.
Für den Therapeuten ist in erster Linie wichtig zu wissen, wie der Rücken optisch aussieht! Das mal zu Wolms Aussagen.
Gruss
Klaus