Frage Benötige Hilfe
Verfasst: Mi, 19.08.2020 - 10:13
Hallo an alle
Ich habe mich neu angemeldet und habe noch nicht alle Funktionen des Forums durchschaut und habe noch nicht verstanden, wo ich meine Frage plazieren sollte, daher schreibe ich hier nochmal erneut rein. Hatte schon Klaus angeschrieben und bin mir nicht sicher ob das korrekt war.
Nach vielen Jahren mit Rückenschmerzen bin ich auf dieses Forum gestossen
und bitte um Hilfe.
Seit 2010 ständig HWS Blockaden (steifer Hals etc.) wurde ständig mit Ibuprofen,
Novalgin, Ortoton, Katadolon behandelt. Zusätzlich Immer wieder Schmerzen in der LWS
mit starken Verspannungen im Piriformis und Gluteus maximus. Jahrelang immer mal wieder Medikation und
Physio. Beides hat aber nur bedingt geholfen. Immer wieder Blockaden und Schmerzen.
Dann ab 2015 ständige Blockaden der BWS, ebenfalls mit Medikamenten und
Physiotherapie behandelt. Danach Rückenaufbau-Programm (FPZ). Zeitweise hat
es geholfen und mir ging es besser.
2017 BSV C6/7 ebenfalls sehr lange Physiotherapie und entsprechende Medikation. Dabei wurde eine Steilstellung
der HWS festgestellt.
Seit 2017 Schmerzen und ziehen der rechten Körperhälfte von der HWS über
die BWs und die LWs. Ich konnte nur noch 25 h pro Woche arbeiten, weil ich
durch das Training immer völlig fertig war. Seit 2017 KG am Gerät dadurch
etwas Linderung, aber nie Schmerzfrei. Nach 30 min Stunden Autofahrt massive
Schmerzen in der rechten Seite, eine Art brennen und massiver Muskelschmerz am Übergang BWS-LWS rechts)
Ich kann mich im Auto kaum aufrecht erhalten, sitzen am Schreibtisch für
längere Zeit fast nicht möglich. Ich schlafe maximal 6 Stunden und auch
schlecht. So dass ich Anfang 2020 erneut einen Orthopäden aufsuchte. MRT
der kompletten Wirbelsäule mit dem Ergebnis "Kyphose der gesamten
Wirbelsäule und Skoliose im BWS-Bereich". Die Behandlung besteht
überwiegend aus Schmerzmedikation und Physio. Er meinte er könne nichts für
mich weiter tun. Ich solle zur Schmerztherapie.
Nach langem Suchen habe ich einen alternativen Weg gefunden: KG nach
Schroth (Medikation konnte etwas reduziert werden). Die Physiotherapeutin meinte
meine Verspannungen lägen hauptsächlich an meiner Skoliose und der Kyphose bzw. der Steilstellung der HWS;
Vorstellung bei Frau Dr. von Richthofen erfolgt nächste Woche zwecks
genauerer Diagnose, Gradzahlen etc.. Beantragung einer Schroth-Reha ist erfolgt. Wenn es mir
irgendetwas bringt würde ich sofort ein Korsett tragen. Mein Wunsch besteht
darin, weniger Schmerzen zu haben und arbeitsfähig zu werden.
Was habt ihr für Ideen und Tipps?
Viele Grüße
Sven23
Ich habe mich neu angemeldet und habe noch nicht alle Funktionen des Forums durchschaut und habe noch nicht verstanden, wo ich meine Frage plazieren sollte, daher schreibe ich hier nochmal erneut rein. Hatte schon Klaus angeschrieben und bin mir nicht sicher ob das korrekt war.
Nach vielen Jahren mit Rückenschmerzen bin ich auf dieses Forum gestossen
und bitte um Hilfe.
Seit 2010 ständig HWS Blockaden (steifer Hals etc.) wurde ständig mit Ibuprofen,
Novalgin, Ortoton, Katadolon behandelt. Zusätzlich Immer wieder Schmerzen in der LWS
mit starken Verspannungen im Piriformis und Gluteus maximus. Jahrelang immer mal wieder Medikation und
Physio. Beides hat aber nur bedingt geholfen. Immer wieder Blockaden und Schmerzen.
Dann ab 2015 ständige Blockaden der BWS, ebenfalls mit Medikamenten und
Physiotherapie behandelt. Danach Rückenaufbau-Programm (FPZ). Zeitweise hat
es geholfen und mir ging es besser.
2017 BSV C6/7 ebenfalls sehr lange Physiotherapie und entsprechende Medikation. Dabei wurde eine Steilstellung
der HWS festgestellt.
Seit 2017 Schmerzen und ziehen der rechten Körperhälfte von der HWS über
die BWs und die LWs. Ich konnte nur noch 25 h pro Woche arbeiten, weil ich
durch das Training immer völlig fertig war. Seit 2017 KG am Gerät dadurch
etwas Linderung, aber nie Schmerzfrei. Nach 30 min Stunden Autofahrt massive
Schmerzen in der rechten Seite, eine Art brennen und massiver Muskelschmerz am Übergang BWS-LWS rechts)
Ich kann mich im Auto kaum aufrecht erhalten, sitzen am Schreibtisch für
längere Zeit fast nicht möglich. Ich schlafe maximal 6 Stunden und auch
schlecht. So dass ich Anfang 2020 erneut einen Orthopäden aufsuchte. MRT
der kompletten Wirbelsäule mit dem Ergebnis "Kyphose der gesamten
Wirbelsäule und Skoliose im BWS-Bereich". Die Behandlung besteht
überwiegend aus Schmerzmedikation und Physio. Er meinte er könne nichts für
mich weiter tun. Ich solle zur Schmerztherapie.
Nach langem Suchen habe ich einen alternativen Weg gefunden: KG nach
Schroth (Medikation konnte etwas reduziert werden). Die Physiotherapeutin meinte
meine Verspannungen lägen hauptsächlich an meiner Skoliose und der Kyphose bzw. der Steilstellung der HWS;
Vorstellung bei Frau Dr. von Richthofen erfolgt nächste Woche zwecks
genauerer Diagnose, Gradzahlen etc.. Beantragung einer Schroth-Reha ist erfolgt. Wenn es mir
irgendetwas bringt würde ich sofort ein Korsett tragen. Mein Wunsch besteht
darin, weniger Schmerzen zu haben und arbeitsfähig zu werden.
Was habt ihr für Ideen und Tipps?
Viele Grüße
Sven23