Hyperkyphose
Verfasst: Mi, 18.07.2018 - 09:22
Hallo Liebes Team,
so nun habe ich es endlich geschafft mich hier anzumelden.
Ich möchte mich kurz bei Euch Vorstellen. Ich bin 56 Jahre, vor 4 Jahren bekam ich im unteren Rückenbereich schmerzen.
Da ich unter einer Arztphopie leide habe ich die schmerzen lange ausgehalten.
Habe mich dann überwunden und bin zu einem Orthopäden in unserer Nähe gegangen.
Dieser hat mich geröntgt und körperlich untersucht und einige Blockaden gelöst.
Diagnose; Hyperkyphose LWS 2 EB, (keine Gradzahl) Osteochondrose L5, S1, Thorakalskoilose balanciert kleiner 10 C. Dies muss laut Aussage Orthopäde angeboren sein.
Ich bekam mehrfach ein Rezept für Kg, und Massage gegen die starken Verspannungen und eine Bandage. Die ich bei körperlicher Arbeit tragen soll.
Mir ging es danach wieder gut.
Habe mir wegen der Diagnose keine großen Gedanken gemacht und mich auch nicht weiter informiert.
Vor ca. 1 Jahr bekam ich wieder schmerzen mal mehr mal weniger. Von da ab habe ich mich im Internet mit meinen Diagnosen beschäftigt/ erkundigt ich bin dabei auf Eure Seite gestoßen und
Und habe viel gelesen. Ich habe auch viel von Dr. Hoffman in Leonberg gelesen.
Da meine Schmerzen nicht nachließen, habe ich mich im Mai entschlossen, nach Leonberg zu fahren.
Man sagte mir, dass Herr Hoffmann eine Nachfolgerin hat, Frau Dr. von Richterhofen. Für eine ausführliche Beratung würden 65 Euro anfallen. Ich war einverstanden.
Ich war sehr, sehr aufgeregt. Da ich ja eine starke Arztphopie habe. Aber ich habe mich überwunden.
Mein Mann hat sich einen Tag Urlaub genommen und mich begleitet was mich ein wenig beruhigte.
Ich möchte hier nochmals erwähnen Frau Dr. Richterhofen war sehr, sehr nett und einfühlsam.
Ich sagte ihr, dass ich eine starke Arztphopie habe. Nach einem Eingangs -Gespräch schickte mich
Frau Dr. von Richterhofen zum Röntgen.
Dann wurden die Röbis besprochen. Sie teilte mir mit, dass ich eine Hyperkyphose habe bin mir jetzt nicht mehr sicher 48 Grad oder 49 Grad. Den genauen Bericht habe ich noch nicht. Hab am Montag einen Termin bei meiner Hausärztin.
Ich fragte Sie wegen der Osteochondrose die 2014 festgestellt wurde.
Sie sagte mir sie könne nichts erkennen. Bei meinen Brustwirbeln wäre der Abstand sehr gering.
Ich müsse viel Muskelaufbauen und mich viel bewegen, schwimmen.
Sie fragte mich ob Sie mir eine Cortison Spritze geben soll. Dies wollte ich nicht.
Ich habe mein T-Shirt hochgehalten und Sie ist mir über den Rücken gefahren.
Sie verschrieb mir Schmerzmittel, Muskelentspanner, Magenschoner und eine Bandage.
Ich fragte Sie wegen einer Kubco Rumpforthese. Diese soll ja zur Schmerzentlastung dienen wie ich hier schon oft gelesen hab. Da sagte Sie nichts. Ich bekam eine Kg Ausgestell. Von einer Schrot -KG stand nichts drauf. Habe mit dem Physiotherapeuten gesprochen, der meinte man könne dies machen, wenn ich das wolle.
Ich denke Frau Dr. von Richterhofen wollte mich nicht unnötig stressen. wegen der körperlichen Untersuchung, (Arztphobie) weiß es aber nicht genau warum.
Wobei ich mich auf alles innerlich eingestellt hatte. Und wie schon erwähnt durch Ihre nette freundliche Art mich recht schnell beruhigt hatte.
Mein Mann der im Wartezimmer auf mich wartete, fragte mich dann warum wir 65 Euro bezahlen mussten, ich wäre insgesamt ja nur 10 Minuten bei der Ärztin gewesen. Ich hatte in der Aufregung kein Zeitgefühl.
Die Hyperkyphose ist ja nicht so strak wie ich dachte. Aber ich habe halt arge schmerzen, ein Gefühl bei längerem stehen als wenn ich einen Krampf bekommen würde. Psychisch bin ich grade auch nicht in Höchstform.
Ich denke das sind die schwachen Muskeln.
Meine Frage ist nun,
kann meine Osteochondrose weg gegangen sein?
Vielleicht hat sich auch der erste Orthopäde geirrt?
Wieso habe ich so arge schmerzen meine Hyperkyphose ist doch nicht so stark.
Und wäre zur Vorbeugung und gegen die Schmerzen eine Kubco Rumpforthese nicht besser.
Oder ist es meinem Fall nicht dringend erforderlich?
Ich danke allen die mir etwas weiterhelfen können.
so nun habe ich es endlich geschafft mich hier anzumelden.
Ich möchte mich kurz bei Euch Vorstellen. Ich bin 56 Jahre, vor 4 Jahren bekam ich im unteren Rückenbereich schmerzen.
Da ich unter einer Arztphopie leide habe ich die schmerzen lange ausgehalten.
Habe mich dann überwunden und bin zu einem Orthopäden in unserer Nähe gegangen.
Dieser hat mich geröntgt und körperlich untersucht und einige Blockaden gelöst.
Diagnose; Hyperkyphose LWS 2 EB, (keine Gradzahl) Osteochondrose L5, S1, Thorakalskoilose balanciert kleiner 10 C. Dies muss laut Aussage Orthopäde angeboren sein.
Ich bekam mehrfach ein Rezept für Kg, und Massage gegen die starken Verspannungen und eine Bandage. Die ich bei körperlicher Arbeit tragen soll.
Mir ging es danach wieder gut.
Habe mir wegen der Diagnose keine großen Gedanken gemacht und mich auch nicht weiter informiert.
Vor ca. 1 Jahr bekam ich wieder schmerzen mal mehr mal weniger. Von da ab habe ich mich im Internet mit meinen Diagnosen beschäftigt/ erkundigt ich bin dabei auf Eure Seite gestoßen und
Und habe viel gelesen. Ich habe auch viel von Dr. Hoffman in Leonberg gelesen.
Da meine Schmerzen nicht nachließen, habe ich mich im Mai entschlossen, nach Leonberg zu fahren.
Man sagte mir, dass Herr Hoffmann eine Nachfolgerin hat, Frau Dr. von Richterhofen. Für eine ausführliche Beratung würden 65 Euro anfallen. Ich war einverstanden.
Ich war sehr, sehr aufgeregt. Da ich ja eine starke Arztphopie habe. Aber ich habe mich überwunden.
Mein Mann hat sich einen Tag Urlaub genommen und mich begleitet was mich ein wenig beruhigte.
Ich möchte hier nochmals erwähnen Frau Dr. Richterhofen war sehr, sehr nett und einfühlsam.
Ich sagte ihr, dass ich eine starke Arztphopie habe. Nach einem Eingangs -Gespräch schickte mich
Frau Dr. von Richterhofen zum Röntgen.
Dann wurden die Röbis besprochen. Sie teilte mir mit, dass ich eine Hyperkyphose habe bin mir jetzt nicht mehr sicher 48 Grad oder 49 Grad. Den genauen Bericht habe ich noch nicht. Hab am Montag einen Termin bei meiner Hausärztin.
Ich fragte Sie wegen der Osteochondrose die 2014 festgestellt wurde.
Sie sagte mir sie könne nichts erkennen. Bei meinen Brustwirbeln wäre der Abstand sehr gering.
Ich müsse viel Muskelaufbauen und mich viel bewegen, schwimmen.
Sie fragte mich ob Sie mir eine Cortison Spritze geben soll. Dies wollte ich nicht.
Ich habe mein T-Shirt hochgehalten und Sie ist mir über den Rücken gefahren.
Sie verschrieb mir Schmerzmittel, Muskelentspanner, Magenschoner und eine Bandage.
Ich fragte Sie wegen einer Kubco Rumpforthese. Diese soll ja zur Schmerzentlastung dienen wie ich hier schon oft gelesen hab. Da sagte Sie nichts. Ich bekam eine Kg Ausgestell. Von einer Schrot -KG stand nichts drauf. Habe mit dem Physiotherapeuten gesprochen, der meinte man könne dies machen, wenn ich das wolle.
Ich denke Frau Dr. von Richterhofen wollte mich nicht unnötig stressen. wegen der körperlichen Untersuchung, (Arztphobie) weiß es aber nicht genau warum.
Wobei ich mich auf alles innerlich eingestellt hatte. Und wie schon erwähnt durch Ihre nette freundliche Art mich recht schnell beruhigt hatte.
Mein Mann der im Wartezimmer auf mich wartete, fragte mich dann warum wir 65 Euro bezahlen mussten, ich wäre insgesamt ja nur 10 Minuten bei der Ärztin gewesen. Ich hatte in der Aufregung kein Zeitgefühl.
Die Hyperkyphose ist ja nicht so strak wie ich dachte. Aber ich habe halt arge schmerzen, ein Gefühl bei längerem stehen als wenn ich einen Krampf bekommen würde. Psychisch bin ich grade auch nicht in Höchstform.
Ich denke das sind die schwachen Muskeln.
Meine Frage ist nun,
kann meine Osteochondrose weg gegangen sein?
Vielleicht hat sich auch der erste Orthopäde geirrt?
Wieso habe ich so arge schmerzen meine Hyperkyphose ist doch nicht so stark.
Und wäre zur Vorbeugung und gegen die Schmerzen eine Kubco Rumpforthese nicht besser.
Oder ist es meinem Fall nicht dringend erforderlich?
Ich danke allen die mir etwas weiterhelfen können.