Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Infos zu weiteren WS-Deformitäten, die mit Skoliose zusammen oder alleine auftreten
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Constance2107
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Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Constance2107 »

Guten Abend,
ich wollte hier, so kurz wie möglich, meine Leidensgeschichte erzählen und um Rat bitten.
Ich wurde 2008 operiert an der LWS (Gleitwirbel), Spondylodese L4/L5. Danach war ich 2,5 Jahre weitgehend schmerzfrei, danach ging es wieder los, im LWS Bereich mit mäßigen, im HWS Bereich mit schlimmen Schmerzen. Im Mai 2014 bekam ich"Platzhalter" eingesetzt von C5 - C7. Der Neurochirurg sagte mir, dass auch C4 bereits stark degeneriert ist, wollte aber nicht drei Bandscheiben auf einmal ersetzen. Danach waren die Schmerzen noch da, aber besser. Zum Jahresende hin wurde alles wieder schlechter und Anfang 2015 hatte ich im LWS Bereich teilweise so starke Schmerzen, dass ich einfach blockiert war. Das kann man sich so vorstellen, dass ich zum Beispiel auf einmal nicht mehr weiterlaufen konnte auf Grund eines höllischen Schmerzes, beim Zähneputzen runterbeugen, um den Mund auszuspülen, Bücken z.B. um die Spülmaschine auszuräumen war auch nicht möglich etc. pp. Eines Tages war es so schlimm, dass ich den Krankenwagen gerufen habe. Ich wurde ins KKh gebracht, habe dort 8h rumgelegen ohne Betreuung, bekam dann 1x novalgin Infusion und als die nicht "anschlug" noch was anderes, viel Stärkeres mit dem ich, zwar mit Schwindel, wieder steh- und gehfähig nach Hause entlassen wurde. Der Hausarzt hat mir daraufhin ein Stützkorsett für den LWS Bereich verschrieben und auch Krankengymnastik. Mittlerweile ist es, wahrscheinlich durch die Physiotherapie und die wärmere Jahreszeit (?) mit den Schmerzen wieder ewas besser, aber bei bestimmten Bewegungen sehe ich nach wie vor Sterne. Ausserdem kann ich nicht lange stehen. Nach Kurzer Zeit habe ich schlimmste Schmerzen im BWS Bereich, die sich nur durch hinlegen wieder etwas bessern (was ich natürlich im Büro nicht machen kann, bin Vollzeit berufstätig).
Nun bin ich durch Empfehlung meines Sohnes, der auch hier im Forum aktiv ist, zu Dr. Hoffmann gekommen, der als erster Arzt (nach einer Odyssee von fast 10 Jahren!!!), eine Hyperkyphose von 77° sowie Hyperlordose (die Gradzahl weiß ich noch nicht, warte auf den Arztbericht) mit Keilwirbeln und jeder Menge bereits völlig degenerierten Bandscheiben u.A. mit spondylosclerosis hemispherica im BWS Bereich feststellte. Da ich meinen Sohn, der auch dort in Behandlung ist, nach dem Termin zu Rahmouni begleiten sollte, sagte er mir, ich solle mich dort auch mal über ein Korsett informieren. Habe ich auch. Die sind wirklich professionell und super nett!!! :) :) Da ich aber erst im März das Stützkorsett bekommen habe (bin gesetzlich versichert) werde ich so schnell nichts anderes von der Kasse bezahlt bekommen. Ich bin mit Rahmouni so verblieben, dass ich mich zunächst mal um eine passende Reha Massnahme kümmere (Kliniken hat mir Dr. Hoffmann schon genannt) und ich dann im Herbst/Winter evtl. nochmals vorstellig werde.

Ich wollte nun Folgendes fragen: Gibt es hier im Forum Personen meines Alters mit der gleichen Diagnose, denen ein solches Korsett langfristig (wie langfristig? D.h. wie lange ca. ist die voraussichtliche Tragdauer eines Korsetts?) geholfen hat bzw. wo ich hier Erfahrungsberichte von Leuten lesen kann, die mit einer solchen Diagnose operiert wurden.
Ich sage schon mal Danke für die Infos!
LG C. :)
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Klaus
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Klaus »

Hallo Constance2107,
Ich wollte nun Folgendes fragen: Gibt es hier im Forum Personen meines Alters mit der gleichen Diagnose, denen ein solches Korsett langfristig (wie langfristig? D.h. wie lange ca. ist die voraussichtliche Tragdauer eines Korsetts?) geholfen hat bzw. wo ich hier Erfahrungsberichte von Leuten lesen kann, die mit einer solchen Diagnose operiert wurden.
Also grundsätzlich gibt es Erfahrungsberichte in allen Rubriken, insbesondere aber Erfahrungsaustausch und Korsett-Therapie. Gleiche Diagnose heißt aber nicht gleiche Situation. Aktuell ist übrigens Mondschein unterwegs, auch mit Hyperkyphose 77 Grad, aber am Anfang einer Behandlung.

Gruß
Klaus
Constance2107
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Constance2107 »

Lieber Klaus, danke für Deine Info.

Ich werde mich hier mal durch die Rubriken lesen.
Irgendwie habe ich aber bei der Gradzahl und auf Grund meines Alters wenig Hoffnung, dass sich mit einem Korsett noch eine Verbesserung erreichen lässt....Ich werde mich jetzt erst mal um eine Reha Massnahme kümmern. Bin heute mehr geschockt als am Montag nach Erhalt dieser Diagnose und sehr pessimistisch eingestellt....

Ich habe mir die Seite von Bad Sobernheim angesehen und habe den Eindruck, dass dort fast nur junge Leute eine Reha machen? Könnt ihr mir darüber eine Info geben? Nicht dass mich die Youngsters stören aber natürlich würde ich auch gerne Leidensgenossen meiner Altersklasse dort treffen wollen.

Ach ja, finde ich hier auch Infos bzgl. Grad der Schwerbehinderung, die man einfordern könnte? Aktuell habe ich GDB 50. Bin auch beim VDK. Sollte ich einen Antrag auf Erhöhung einreichen?


Danke und LG C. :)
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Klaus
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Klaus »

Hallo Constance,
Irgendwie habe ich aber bei der Gradzahl und auf Grund meines Alters wenig Hoffnung, dass sich mit einem Korsett noch eine Verbesserung erreichen lässt.
Wie schon gesagt, eine reine Gradzahl sagt nichts über die individuelle Situation und damit auch über die Höhe einer Behandlungschance. Auch sinkt mit dem Alter nicht automatisch eine Behandlungsmöglichkeit. Es ist allerdings so, dass eine vollständige Korrektur in der Regel nicht mehr erreicht werden kann. Dazu hat mal ein Korsett-Spezialist spekuliert, dass die Beseitigung einer Fehlstellung wohl solange dauern würde, wie sie entstanden ist. Es geht also eher um eine Verbesserung der Situation, insbesondere der Schmerzreduzierung.
Entscheidend ist hier, was denn Dr. Hoffmann konkret zu den Möglichkeiten gesagt hat.
sagte er mir, ich solle mich dort auch mal über ein Korsett informieren. ...dass ich mich zunächst mal um eine passende Reha Massnahme kümmere (Kliniken hat mir Dr. Hoffmann schon genannt)
Das sind eigentlich nur übliche Maßnahmen, die aber bezüglich Höhe der Chancen irgendwie beschrieben sein sollten.
mit Keilwirbeln und jeder Menge bereits völlig degenerierten Bandscheiben u.A
Keilwirbel sind zwar ein Hemmnis, aber hat Dr. Hoffmann nichts zur Flexibilität gesagt? Normalerweise wird die getestet.
Ich habe mir die Seite von Bad Sobernheim angesehen und habe den Eindruck, dass dort fast nur junge Leute eine Reha machen? Könnt ihr mir darüber eine Info geben? Nicht dass mich die Youngsters stören aber natürlich würde ich auch gerne Leidensgenossen meiner Altersklasse dort treffen wollen.
Also es gibt ja noch Bad Salzungen, da sind ausserhalb der Ferienzeit hauptsächlich Erwachsene. Mit 52 gehörst Du da bezüglich Alter sozusagen ins Mittelfeld. ;)

Gruß
Klaus
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Constance2107 »

Hallo Klaus, vielen Dank für Deine Antworten.

als Dr. Hoffmann die Gradzahl auf dem Röntgenbild gesehen hat, hat er erst die Sprechstundenhilfe gefragt, ob das tasächlich stimmen würde...Dann hat er gesagt, das sei eine OP Indikation aber, da ich ja schon zweifach operiert sei, könnte mich ja, da ich gleich meinen Sohn begleiten würde, bei Rahmouni über ein Korsett informieren. Er hatte mich untersucht und u.A. die Beine vom Körper weg gedreht und sagt, dass links meine Beweglichkeit sehr eingeschränkt ist, rechts ist es besser (Beine). Auch kann ich den Oberkörper ganz schlecht nach vorne beugen, dass ist mit Schmerzen verbunden.
Also, wenn ich jetzt davon ausgehe, dass der Grund meine kontinuierlichen Schmerzen von dieser Hyperkyphose / Lordose kommen und dass es mit Korsett ewig dauern würde, diese Fehlstellung zu korrigieren, dass also ein Korsett mir nur noch Schmerzen nehmen könnte, dann bliebe mir ja letztendlich nur eine OP (mit der Hoffnung, dass ich dann weniger Schmerzen hätte, was mir aber auch keiner garantieren kann). Denn eins weiß ich jetzt schon: Ich werde nicht dauerhaft so ein Korsett tragen, wenn sich dadurch außer evtl. Schmerzreduktion nichts mehr ändern wird...
Gut, wie gesagt, ich kümmere mich jetzt gezielt um eine spezielle Reha Maßnahme. Das wird ja sicher auch dauern, bis ich da eine Zusage habe. Und dann sehe ich weiter.
Ich würde mich aber trotzdem gerne über so eine OP informieren. Gibt es dazu Vorträge oder Infoveranstaltungen oder so was Ähnliches, die man besuchen könnte? Oder sollte ich hierzu dann erneut einen Termin bei Dr. Hoffmann machen?
Danke für Eure Infos und viele Grüße C. :)
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Klaus »

Hallo Constance2107,
Also, wenn ich jetzt davon ausgehe, dass der Grund meine kontinuierlichen Schmerzen von dieser Hyperkyphose / Lordose kommen und dass es mit Korsett ewig dauern würde, diese Fehlstellung zu korrigieren, dass also ein Korsett mir nur noch Schmerzen nehmen könnte, dann bliebe mir ja letztendlich nur eine OP (mit der Hoffnung, dass ich dann weniger Schmerzen hätte, was mir aber auch keiner garantieren kann). Denn eins weiß ich jetzt schon: Ich werde nicht dauerhaft so ein Korsett tragen, wenn sich dadurch außer evtl. Schmerzreduktion nichts mehr ändern wird...
Also der Begriff "Korrektur" muss wirklich sehr differenziert werden.
Nur die vollständige Korrektur wird sicherlich "ewig dauern". Aber es geht bei Erwachsenen in erster Linie um eine Verbesserung der Situation, die durch eine individuell unterschiedliche Höhe einer Korrektur erreicht wird. Wie groß die sein muss, um z. Bsp. die Schmerzen zu beseitigen, lässt sich nur durch Ausprobieren ermitteln. Gleichzeitig wird durch diese Korrektur auch eine Verbesserung der Optik eintreten und nicht zu vergessen, eine weitere Verschlimmerung verhindert. Und bei Erreichen des sozusagen persönlichen Ziels kann man durchaus in die Situation kommen, z. Bsp. ein Korsett nur noch nach Bedarf zu tragen.

Sicherlich hat ein Korsett bezüglich Lebensqualität einen anderen Stellenwert, als die (eigentlich) tägliche Schroth KG. Insofern versuchen es viele erst einmal mit einer stationären Schroth REHA, um zu gucken, ob es bei den Beschwerden grundlegende Verbesserungen gibt. Bei meiner REHA war jemand mit 90 Grad Hyperkyphose (Verbesserung auf 80 Grad in 4 Wochen) und wollte trotzdem nichts von einem Korsett wissen. Und es gibt gerade bei Hyperkyphose die Möglichkeit eines individuell angepassten zielgerichteten Fitness Trainings, was die langfristige Motivation sehr fördern kann. Wenn man diese Sportart mag. ;) Aber die Notwendigkeit eines lebenslangen aktiven Muskeltrainings setzt sich gottseidank immer mehr durch.

So wie Du das beschreibst, empfiehlt Dir Dr. Hoffmann die Schroth REHA offenbar ohne Vorbedingung oder?
Schroth wirkt bei bestimmten fixierten Situationen nicht so optimal, sodass entweder eine EXTRA-Dehnung von Verkürzungen durch entsprechende Übungen vorweg gemacht werden muss oder ein Korsett eben gleich parallel zu Schroth zum Einsatz kommt.
Ich würde mich aber trotzdem gerne über so eine OP informieren. Gibt es dazu Vorträge oder Infoveranstaltungen oder so was Ähnliches, die man besuchen könnte? Oder sollte ich hierzu dann erneut einen Termin bei Dr. Hoffmann machen?
Generell macht eine konservative Behandlung natürlich nur dann Sinn, wenn man das auch unbedingt will. Nur ist eine OP eine endgültige Sache und ausser der Tatsache, dass es durch Versteifungen zu überlasteten Bereichen mit entsprechenden Beschwerden kommen kann, lese ich aktuell häufiger von späten Langzeitfolgen. Insofern würde ich eher die Erfahrungen bzw. Entscheidungen hier im Forum lesen bzw. anfragen. Operierte gibt es hier seltener, als Korsett-Träger, die damit langfristig gut klar kommen. Ich trage kein Korsett, weil es einmal wegen natürlich versteifter Einzelwirbel keinen Sinn macht und zum anderen die Schmerzsituation sehr gut über Fitness Training und wöchentlicher KG zu händeln ist.
Aber es gibt natürlich auch einen Kombi Termin bei Dr. Hoffmann mit Prof. Halm, wo man grundsätzliches besprechen kann.

Gruß
Klaus
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Constance2107 »

Lieber Klaus,

danke dafür, dass Du mir so detailliert antwortest. :) :) :)

Ich habe mir nochmals einen Termin bei Dr. Hoffmann gemacht (Ende Juni) und werde mir alle Fragen, die mir bis dahin einfallen aufschreiben und nochmals "in alle drei Richtungen" ermitteln.
Ich bin froh, dass es dieses Forum gibt. Sonst stände ich jetzt ganz schön hilflos da!

Eine Frage noch: Denkst Du dass es besser ist, wenn ich das "Arzt"-Formular (G???) des Reha Antrags direkt von Dr. Hoffmann ausfüllen lasse oder vom Hausarzt? Du weißt sicher, wie die meisten, die hier im Forum aktiv sind, das gehandhabt haben.

LG C.
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Klaus »

Hallo Constance,
Denkst Du dass es besser ist, wenn ich das "Arzt"-Formular (G???) des Reha Antrags direkt von Dr. Hoffmann ausfüllen lasse oder vom Hausarzt? Du weißt sicher, wie die meisten, die hier im Forum aktiv sind, das gehandhabt haben.
Wie das Formular konkret heißt, weiß ich nicht, weil mein Antrag in 2004 (ambulante Sprechstunde Dr. Steffan, Bad Salzungen) direkt an die Rentenversicherung ging. Die Formulierung der Begründung ist sicherlich ähnlich der gewesen, die gleichzeitig dem überweisenden Orthopäden zuging. Und das ist schon eine sehr gezielte, die Du von einem Hausarzt in der Regel nicht erwarten kannst. Es sei denn, Du kennst entsprechende Formulierungen und kannst dem Hausarzt zuarbeiten. Das ist anfangs in der Regel aber noch nicht gegeben. Man muss da noch seine eigene Kompetenz entwickeln. ;)

Insofern solltest Du das unbedingt Dr. Hoffmann überlassen, er hat Dich schließlich auch untersucht und die Empfehlung für eine REHA gegeben!
Es schützt auch eher vor Ablehnungen.

Gruß
Klaus
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Re: Hyperkyphose 77° und -Lordose (Grad?) mit 52 J

Beitrag von Constance2107 »

Hallo,
ich stelle hier mal den Arztbericht ein. Eine Gradzahl steht hier leider nicht aber Herr Dr. Hoffmann nannte mir die 77° und sie waren auch auf dem Röntgenbild vermerkt.
Sobald ich die CD mit den Röntgenbilder bekommen habe, lade ich das Bild hoch.
Viele Grüße und einen schönen Feiertag allerseits!
C. :)
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