Konkretere Diagnose

Infos zu weiteren WS-Deformitäten, die mit Skoliose zusammen oder alleine auftreten
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Lego66
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1.Korsett 5/12, Rahmouni
2.Kors. 8/13, Rahmouni
3.Kors. 12/14, mit Halsteil
4.Kors. 3/16, 2-Schaliges Rahmouni mit Halsteil

Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo Klaus,
Klaus hat geschrieben:Na ja, wenn diese Folgen keine eigenständigen Wirbelsäulenerkrankungen wären, sähe es sehr schlecht aus. ;)
Also bezeichnet man dieses wundervolle Bündel aus Folgen doch als Wirbelsäulenerkrankung? ;D
Dann hab ich dich ja glatt falsch zitiert...
...und muß mich in Zukunft garnicht mehr für diese grobe Ungenauigkeit schämen? :lach:

LG, Gaby
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Klaus
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Klaus »

Hallo Gaby,

ich bin ein bischen irritiert. :)
Wo habe ich denn geschrieben oder angedeutet, dass die Folgen keine Krankheit wären?
Ich reite nur darauf herum, dass "ich habe einen Scheuermann" keine ausreichende Aussage für einen Zustand ist, über den man hier reden kann. Bei den meisten ist der sowieso schon abgelaufen und die pauschale Definition ist eher "Zustand nach Scheuermann".
Da muss man allerdings individuell schon unterscheiden, hier im Forum sind es natürlich Leute, die mit diesen Folgen Probleme haben. Warum sollte das nicht, wie schon gesagt, eine eigenständige zu behandelnde Erkrankung sein?

Wenn es hier um die Kommunikation der eigenen Situation mit anderen Leuten geht, kann man natürlich verharmlosend sagen, dass man einen Scheuermann hat. Insbesondere wenn man keine Lust hat, näher darauf einzugehen oder man spürt, dass das völlig ausreichend ist. Da reicht auch die inkompetente Orthopäden Diagnose "Wirbelsäulen Syndrom" :) oder eben "ich habe (erhebliche) Probleme mit der Wirbelsäule".

Gruß
Klaus
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo Klaus,

ich wußte, dass dir die Unterscheidung wichtig ist ;) und bin wohl zu Unrecht davon ausgegangen, dass besagter "Zustand" (nach Scheuermann) keine eigenständige Erkrankung ist, sondern eben nur ein Zustand, ein "Bündel von Folgen".

Man lernt ja immer noch dazu... :D
Danke für den Hinweis.

Da kann man mal sehen, wie tief sich die über Jahrzente auf mich einprasselnden Kommentare inkompetenter Orthopäden doch unauffällig in mein Hirn gefressen haben :lach:

LG, Gaby
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Klaus
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Klaus »

Hallo Gaby,

guck mal hier:
insbesondere M40-43
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der ... ach_ICD-10
Da ist von Krankheiten die Rede.

Gruß
Klaus
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo Klaus,

wo du Recht hast, hast du Recht!

Habs mir gleich mal gespeichert.
So als Gedächtnisstütze... ;)

LG, Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

...was ich übrigens noch berichten wollte:
Rahmouni hat mir ja zu Beginn der Halsteil-Phase lediglich recht vage geraten, das Halsteil nicht nur nachts zu tragen. Er sagte, dass es wichtig sei, das Halsteil auch tagsüber, in Bewegung einige Stunden zu tragen. Ich solle mich da auf mein Gefühl verlassen, es ausprobieren wieviele Stunden nötig und sinnvoll sind.

Das hat mich am Anfang ziemlich überfordert. Bei allem Körpergefühl, wie um alles in der Welt sollte ich das rausfinden? :gruebel: :nixweiss:
10 Stunden, 12 Stunden oder gar 14 oder mehr...?

Im ersten Korsett, mit Halsteilabstützung hinten, bin ich nach etwa einem halben Jahr beim Dauertragen gelandet. Es ging, es war aber auch nötig. Keine schöne Perspektive. :nein:
Oder war das jetzt alles nur Gewohnheit oder gar Einbildung?

Dann habe ich im neuen Korsett, mit Abstützung vorne, erstmal versucht die Tragezeit so gut wie möglich zu steigern. Gelandet bin ich bei 14 Stunden. Das war wie eine magische Grenze, die zu überschreiten mir echt sehr schwer fiel. Mehr getragen habe ich es wirklich nur dann, wenn ich ohne Halsteil sofort wieder Schmerzen bekommen habe. Z.Bsp. nach besonders harten Physio-Sitzungen mit besonders bösen Blockaden in der HWS oder der oberen BWS.

Also, mehr war schwierig! Das hatte ich rausgefunden.

Nach unserem Forumstreffen habe ich mir dann gedacht, dass ich die Sache vielleicht ZU ernst nehme. Alle Anderen waren, was ihre Tragezeiten angeht, viel entspannter als ich. :rolleyes:
Also habe ich es auch mal schleifen lassen, und nicht mehr ständig Stunden gezählt. Herausgekommen sind geschätzte 11-12 Stunden.
Aber dann gingen meine Probleme mit den unerwünschten Nebeneffekten aus der Eingewöhnung wieder los.
Taubheitsgefühle, das Gefühl die ganzen Strukturen mit dem Halsteil völlig zu überfordern und einfach keine Selbstverständlichkeit beim Tragen. Ich habe schlecht geschlafen und mich mit dem Halsteil echt rumgequält. Die durch das Halsteil schon so gut veränderte Kopfhaltung war weg, die Schmerzen wieder da.

Also bin ich zu meinen 14 Stunden zurückgekehrt. Nach relativ kurzer Zeit war wieder alles im Lot. Das Halsteil fühlte sich gut und richtig an, die Haltung ohne Halsteil war wieder viel besser und die Schmerzen auch.

Lange Rede, kurzer Sinn:
1. Für alle Erwachsenen: Man muss, und vor allem, man kann(!) seine optimale Tragezeit ziemlich eindeutig rausfinden!
2. Für alle mit zu geringen Tragezeiten: Es ist anstrengender und unendlich viel schwieriger das Korsett zu wenig zu tragen!

Dies als kleine Motivation.
Ich bin nicht diszipliniert, ich scheue nur Probleme... :D

LG,
Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo liebe Mitleser,

ich schulde euch ein kleines Update, meine Erfahrungen mit dem neuen Korsett betreffend.

Also, ich traue mich kaum es laut zu sagen, aber ..... meine Blockaden sind seit Anfang Juli konstant sehr viel weniger als in den vielen Jahren davor. Bislang haben "gute Phasen" nie länger als drei Wochen gedauert. Und jetzt sind es schon fast drei Monate!!!

Meine Manualtherapeutin kann es garnicht glauben und muss erstmals überlegen, was sie außer Wirbel zurechtzurücken sonst noch in den wöchentlichen 40 Minuten machen kann. :gruebel:
Nicht dass da nichts mehr zu tun wäre, aber sie hatte bislang nie Zeit für die anderen Baustellen.

Meine Osteopatin möchte gerne Herrn Rahmouni umarmen und küssen :lach: ("...der Mann ist ein Genie!"). Bislang habe meine Muskulatur immer gegen das Korsett rebelliert, gegen die Streckung, die Aufrichtung, die "Zwangshaltung" wie sie es nennt. Und jetzt merkt sie ganz deutlich, dass ein regelrechter Umbau der Wirbelsäule stattfindet. Ohne Rebellion der Muskulatur.

Und meine Familie ist hoch zufrieden, weil ich so gut drauf bin. :D

Ich trage mein Korsett weiter 20 Stunden am Tag und etwa 14 Stunden das Halsteil. Aber inzwischen kann ich das Korsett vier Stunden am Stück ausziehen ohne Schmerzen zu haben.
Und das genieße ich.
Vielleicht könnte ich die Tragezeit sogar reduzieren, etwa eine zweite große Pause am Tag einlegen. Aber ich mache es nicht, weil ich denke dass so ein Umbauprozeß in meinem Alter sicher noch eine ganze Weile dauern wird. Und je mehr ich das Korsett jetzt trage, desto schneller bin ich es vielleicht am Ende ganz los.
Die Hoffnung habe ich ja immer noch...
Wäre schon schön...
Oder vielleicht irgendwann nur noch nachts... :verlegen:

LG, Gaby
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Tammi
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Tammi »

Hallo Gaby,

das ist ja toll, freut mich sehr für dich. Ich drücke dir fest die Daumen, dass es so gut weiter geht und du letztendlich auch die Tragezeit reduzieren kannst :).

Liebe Grüße
Tammi
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Verlauf: viewtopic.php?f=27&t=31324
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Phill
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Phill »

Hallo,

das klingt echt gut. Teu teu teu das diese positive Entwicklung so weiter geht.

Grüße Phill
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

... jaaaja, das wäre echt toll! :ja:

Es hat echt was Gutes, wenn man nicht mehr damit rechnet, dass sich etwas so... grund...legend... ändert... :stumm:
(... an dieser Stelle klopfe ich auf Holz, kreuze meine Finger und opfere ein Lamm bei Sonnenaufgang... )
Man weiß es dann echt zu schätzen!

Ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht. :D

LG, Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo,

soo, den Versuch, die Tragezeiten entgegen all meiner Schwüre, die man oben lesen kann, zu reduzieren habe ich wieder mal erfolglos abgebrochen. Aber nicht weil meine Blockaden dann wieder mehr werden!
Denn die tendieren inzwischen gen NULL! :yeah:

Der Grund ist vielmehr, dass meine Schultern Probleme machen. Vor Allem die Linke. Ich bin mir nicht sicher, ob da wieder die Reste meiner HWS-Blockaden aus dem Körper ´schleichen´. Das hatte ich ja schon häufiger. Oder ob der Grund ein Anderer ist.

Meine Osteopatin sagt, der Gelenkspalt in der Schulter sei zu schmal. Das passt zu den Symptomen. Aber woher kommt das?

Eine mögliche Erklärung wäre, dass ich ohne das Halsteil im Korsett nicht genug gestreckt bin und das Korsett ein oder zwei Zentimeter zu hoch sitzt, wenn ich es zu lange ohne Halsteil trage. Dadurch könnte die Schulter etwas zu sehr hoch gedrückt werden, ...oder?

Zweite mögliche Erklärung: Mir geht es, die WS betreffend, so unverschämt gut, dass ich sage und schreibe drei Kilo mehr habe als im Januar, als ich für das Korsett gegipst wurde. Das ist eine ganz neue Erfahrung für mich, dass sich das Gewicht mal nicht langsam aber stetig nach unten, sondern mal heftig nach oben bewegt. :D
Kann das schon dazu führen, dass das Korsett etwas zu hoch sitzt? Und müsste ich dann nicht merken, dass es sich nicht mehr so angenehm trägt?

Ich bin dankbar für Tipps.

LG, Gaby
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Thomas
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Thomas »

Hallo Gaby,

es freut mich immer wieder, dass Dein Korsett so toll gegen Deine Blockaden wirkt! :D

Das mit den Schultern ist natürlich blöd! Aber ich kenn das Problem, ich hab die Probleme mit meinen Armen, aber die sind schon wesentlich besser geworden, seit ich das Halsteil regelmäßig trage.

Drei Kilo mehr sind schön für Dich, aber in einem Korsett kann das schon jede Menge auslösen! Machst Du das Korsett immer noch bis zu den Strichen zu? Stelle ich mir anstrengend vor! Normalerweise sagt man, dass ab vier Kilo Gewichtszunahme ein neues Korsett fällig ist. Mal sehen, was Rahmouni im Januar dazu sagt!

Aber ich glaube nicht, dass das Korsett hochrutscht. Das würdest Du sofort unter den Achseln merken. Die alten Korsetts hatten bei mir auch etwas vertikales Spiel, aber das neue Zweischalendesign sitzt bei mir unverrückbar fest, da gibt es praktisch kein Spiel nach oben und unten.

Viele Grüße

Thomas
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aktueller Thread: Neuroforamenstenose und Korsett mit Halsteil
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo Thomas,

... naja, ich dachte wegen der neuen Mini-Pölsterchen auf den Hüften... Mit Gewichtszunahme habe ich keine Erfahrung... ;D
Könnte es deswegen nicht etwas höher sitzen? Also nicht rutschen, das geht bei mir auch nicht wenn es einmal zu ist.

Abends habe ich in der Tat schonmal Probleme die Striche zu erreichen. Dann schließe ich nur bis zum ersten Strich.
Ich glaube nicht, dass ich schon wieder ein neues Korsett bekomme. Dafür hätte ich aber auch echt jetzt keine Nerven. Ich will mal langsam zur Ruhe kommen, ohne die ewige Fliegerei, Gipserei, Eingewöhnung... :rolleyes:

Ich mache jetzt erstmal die Übungen für die Schulter, die ich von den Physios habe. Die sollen den Gelenkspalt vergrößern und die Beweglichkeit verbessern. Und ich achte besonders darauf, dass ich das Korsett vor dem schließen nochmal so richtig runter schiebe bis auf die Hüfte. Und ich nehme Traumeel gegen die Reizung und trage das Halsteil wieder mehr.
Wenn das bis Januar nicht hilft, frage ich Rahmouni. Vielleicht liegt es ja auch an den Reklis. Die hat er beim letzten Mal ganz ordentlich zurück gebogen.

Ich freue mich für dich, dass du so gut mit dem neuen Korsett zurecht kommst und dass dir das Halsteil hilft.
Übrigens ist es, glaube ich, ein echter Vorteil den Tragekomfort betreffend, dass bei euch Jungs die hintere Schale größer ist. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte nicht darauf bestanden, dass Rahmouni sie bei mir kleiner macht. Aber das hat mit den langen Haaren nicht funktioniert.
Und ich war zu eitel.
Zugegeben. ;)

LG, Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo,

kleines update:

nach einer Woche mit meinen neuen Miniübungen zur Entlastung und Mobilisierung der Schulter sind die Schmerzen in den Schultern deutlich mehr geworden. Ich hatte jetzt auch Schmerzen zwischen Schulterblatt und WS. Ich habe gedacht, dass ich zu spät angefangen habe und die Übungen vielleicht nicht oft und intensiv genug mache und habe mir noch mehr Mühe gegeben.
:rolleyes:
Ich hätte es wissen müssen... Die MT hat dann gezeigt, dass die Schmerzen von einer ganzen Reihe heftiger Blockaden in HWS und oberer BWS kamen. :/ Diese Schmerzen waren zwar -nach 40 Minuten Dorn plus Tapen des WS-Abschnittes plus 20 Stunden Korsett samt Halsteil tragen- in den darauffolgenden Tagen besser.
Es bleibt aber die Erkenntnis zurück, dass das Problem von der WS kommt und dass meine Hoffnung langsam stabiler zu werden mal wieder verfrüht war.

Auf Empfehlung meiner Physios trage ich das Halsteil seitdem so viel wie eben möglich, also etwa 18 Stunden. Und ich trage das Halsteil jetzt dauerhaft eine Stufe höher als vorher. Ich habe sehr deutlich gemerkt, dass das gegen die Schmerzen hilft.

Jaja, so ist das. Wenn man laut jubelt... :steinigung:

Es tröstet mich momentan noch wenig, dass meine Physios sagen, sie hätten eh noch nicht mit einer dauerhaften Stabilisierung gerechnet. Und dass ich das nicht als Rückschlag sehen soll, sondern als kleinen Einbruch auf einem langsamen Weg nach oben.

Ich bin sauer.
Und ich gebe mir natürlich mal wieder die Schuld an dem jähen Ende meiner guten Phase.

LG, Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Thomas »

Hallo Gaby,

das tut mir Leid für Dich, dass Deine Probleme mit Deiner Schulter wieder zu solchen Beschwerden geführt haben.

18 Stunden Halsteil am Tag sind knackig. Das würde ich nicht schaffen. Und dann auch noch auf einer höheren Stufe. Alle Achtung! Wie integrierst Du das in Deinen Alltag?

Ich wünsche Dir, dass die ganze Prozedur möglichst schnelle Erfolge bringt!

Liebe Grüße

Thomas
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aktueller Thread: Neuroforamenstenose und Korsett mit Halsteil
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo Thomas,
Thomas hat geschrieben:das tut mir Leid für Dich, dass Deine Probleme mit Deiner Schulter wieder zu solchen Beschwerden geführt haben.
Ich glaube nicht, dass die Schulter der Auslöser ist. Sie ist eher das Opfer meiner HWS... :rolleyes:
Aber eigentlich bringt es mich nicht weiter, darüber nachzudenken, was jetzt der Auslöser war.
Eins steht fest: Ich bin auch nicht wirklich stabiler geworden, wenn diese Schulterbeschwerden mich bei meinen WS-Problemen so zurückwerfen können.
Thomas hat geschrieben:Wie integrierst Du das in Deinen Alltag?
Das ist nicht ganz leicht, aber das habe ich ja schonmal durchgemacht. Glücklicherweise ist meine vorerst letzte Baustelle nächste Woche fertig und sie liegt hier im Ort. Ansonsten geht das Meiste irgendwie dank Haushaltshilfe. Und an die Gaffer bei Erledigungen in der Fußgänger-Zone habe ich mich ja eh längst gewöhnt. Heute hatte ich nur 2x "Gute Besserung", 1x "Na das sieht aber gefährlich aus" und 1x "...Unfall?". ;)

Das Blödeste ist eigentlich, dass ich mit dem Halsteil nicht Auto fahren kann. Das ist auf die Dauer echt schwierig. Und ohne Halsteil geht es momentan auch nur sehr schlecht, maximal auf kurzen Strecken und in guten Momenten. Deshalb habe ich jetzt doch die Verlängerung meines Fahrdienstes zur MT bei der KV beantragt. Ich kann nach den 40-50 Minuten Manualtherapie das Korsett und auch das Halsteil absolut nicht mehr ausziehen an dem Tag. Und ich kann auch eh danach nicht Auto fahren, weil ich dann völlig fertig bin. :gaga:

Aber vielleicht hilft die Brutalo-Methode mit der Dauertragerei ja so gut, dass ich in einigen Wochen/Monaten meine Tragezeiten wenigsten an den therapiefreien Tagen wieder etwas reduzieren kann.

Versuch macht kluch.
Und die Hoffnung stirbt zuletzt.

LG, Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo miteinander,

mein nächster Termin in Stuttgart/Leonberg rückt langsam näher (18.1.).

Meine Schulter macht nach wie vor heftige Probleme und beruhigt sich nur immer für eine kurz Weile, wenn meine HWS/obere BWS in der wöchentlichen MT mühevoll und langwierig von Blockaden befreit wurde.
Und ich frage mich, ob es so eine gute Idee ist in meiner derzeitigen Instabilität 24 Stunden das Korsett wegzulassen für ein Röntgenbild. :/
Anfang November habe ich noch gedacht, das wäre ja diesmal eine schöne Abwechslung zum Korsettalltag.
Inzwischen habe ich angst, dass sich meine Probleme dadurch verschlimmern.

Das letzte Röntgen ohne Korsett ist echt lange her,... aber ich frage mich, was mir das in der derzeitigen Situation bringen würde.
Natürlich wüsste ich gerne, wie meine WS sich durch das neue Korsett verändert hat. Aber was bringen mir Gradzahlen, wenn ich mal wieder übelste Dauerblockaden habe?

Soll ich anrufen und nachfragen? Aber man hat immer das Gefühl, notwendige Untersuchungen zu verweigern, wenn man das in Leonberg anspricht. Das hatte ich ja alles schon mehrfach.

Macht es Sinn oder ist es in meinem Fall verzichtbare Routine? :schulterhoch:
Ich bin dankbar für Tipps.

LG, Gaby
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Tammi »

Hallo Gaby,

für mich macht es keinen Sinn, zumal du ja starke Probleme hast, wenn du das Korsett so lange weg lässt. Mich wollte man in Berlin vor Ende der Korsetttherapie gar nicht mehr röntgen, weil man keinen Sinn darin sah, was für mich auch nachvollziehbar war. An deiner Stelle würde ich das Röntgen, hauptsächlich wegen den Problemen, absagen. Zumal man deine Situation ja sowieso schwer an irgendwelchen Gradzahlen messen kann.

Liebe Grüße
Tammi
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Verlauf: viewtopic.php?f=27&t=31324
Rehatagebuch 2015: http://skoliose-info-forum.de/viewtopic.php?f=9&t=30726
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von Lego66 »

Hallo Tammi,

es wäre für mich schon mal interessant zu wissen, ob das neue Korsett wirklich einen Sichtbaren Umbau meiner Statik schafft. Auch wenn dieser Umbau vielleicht nicht in Gradzahlen ausdrückbar ist, sieht Dr.Hoffmann doch Details wie Wirbelabstände und Stellung des Brustkorbes, was bei mir viel aussagt. Das hat er ja sogar beim letzten Röbi schon gesehen.
Und das Wichtigste wäre für mich zu sehen, ob und wie die HWS und der Übergang zur BWS sich verändert haben. Ob da vielleicht tatsächlich soetwas wie eine HWS-Lordose entsteht.
Wobei man das auf den RöBi von Dr.Hoffmann meines Erachtens nicht sooo gut sieht... :nein:

Tammi hat geschrieben:Mich wollte man in Berlin vor Ende der Korsetttherapie gar nicht mehr röntgen, weil man keinen Sinn darin sah, was für mich auch nachvollziehbar war.
Der große Unterschied ist da wohl, dass bei mir kein Ende der Korsett-Therapie in Sicht ist.
Ich habe eher sogar das Gefühl noch ziemlich am Anfang zu stehen. Bei den ersten beiden Korsetts ging es ja hauptsächlich um eine Reduzierung der Schmerzen. Auch das Dritte war ja trotz Halsteil noch nicht zweischalig. Mein derzeitiges Korsett ist das erste, bei dem es um mehr geht, um echte Korrektur.


Ich glaube, ich rufe mal bei Rahmouni an und frage ihn, was er dazu sagt. Eigentlich wäre es der einzige triftige Grund, wenn er mithilfe eines neuen RöBi ggf. das Korsett entsprechend verändern würde. Dann hätte es wenigstens einen Effekt.
Oder welchen Nutzen hat das Röntgen sonst noch?
Denn zur reinen Motivation brauche ich momentan echt kein RöBi. Die Schmerzen motivieren mich absolut ausreichend dazu, mein Korsett zu tragen. :rolleyes:

LG, Gaby
mick
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Re: Konkretere Diagnose

Beitrag von mick »

Hallo Gaby,

ich habe eigentlich die Erfahrung gemacht, dass es meistens doch irgendwie besser geht, als man gedacht hat/befürchtet hat, wenn man das Korsett mal eine Zeit lang nicht tragen kann. Du könntest ja für den Tag vorher/nachher vielleicht möglichst "rückenschonend" planen, z.B. MT-Termine u.ä. machen.
Wenn es bei Dir aber nicht geht, solltest Du Dich da auch nicht unter Druck setzen. Ich wurde auch erst einmal nicht geröntgt bei Dr. Verres ("Das lohnt sich nicht. Die Therapie ändert sich nicht, wenn es ein paar Grad mehr oder weniger sind. Das Korsett sitzt gut und Schroth würden Sie genauso weiter machen.") Jetzt nach 6 Jahren wurde ich wieder geröntgt, aber auch nur auf meinen Wunsch hin, weil ich wissen wollte, wie es sich entwickelt hat. Die skoliosetypische Progredienz(gefahr) gibt es aber bei Dir ja wohl eher nicht.
Daher wäre tatsächlich die Frage, wozu Du das Röntgen überhaupt brauchst: Geht es "nur" um die bloße Information oder würde sich wirklich je nach Ergebnis etwas an der Therapie ändern? Wenn es "nur" um die Information (auch von Abständen Wirbelkörper etc. geht), ist zwar verständlich, dass Du über die Situation Bescheid wissen willst, aber dann müsstest Du Dir gut überlegen, ob es Dir das wert ist. Anders wiederum, wenn die Therapie ggf. angepasst werden und Dir dann besser helfen würde. Das betrifft nach meinem Verständnis nur das Korsett, da Du ja die Blockaden unabhängig vom Röntgenbild sowieso weiter durch MT etc. behandeln lassen würdest. Da ist es sicher gut, mal bei Rahmouni anzurufen, ob sich da was ändern würde/ob er ein Röntgen für hilfreich hält.
Lego66 hat geschrieben: Soll ich anrufen und nachfragen? Aber man hat immer das Gefühl, notwendige Untersuchungen zu verweigern, wenn man das in Leonberg anspricht. Das hatte ich ja alles schon mehrfach.
Das sollte kein Grund sein, ein Röntgen abzusagen, wenn Du es nicht machen lassen willst. ;)

Viele Grüße,
mick
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