Morbus Scheuermann - Bundeswehr

Infos zu weiteren WS-Deformitäten, die mit Skoliose zusammen oder alleine auftreten
happyflyer

Morbus Scheuermann - Bundeswehr

Beitrag von happyflyer »

Hallo,

Ich möchte zur Lufwaffe in den fliegerischen Dienst. Doch ich habe folgendes Problem. Kann mir Jemand sagen ob eine Morbus Scheuermann Krankheit zur Ausmusterung oder zur generelllen Fluguntauglichkeit bei der Bundeswehr führt? Bei mir folgende Diagnose Hohlrücken (Haltungsschwäche) (M40.04,G), kyphotische Fehlerhaltung der Brustwirbelsäule (M40.04,G) juvenile Osteochondrose der BWS (Morbus Scheuermann) (M42.09,G) Röntgen: BWS in 2 Eb:Abgelaufener Mb. Scheuermann TH7 bis TH12 ,LWS in 2 Eb Keine Residuen eines Mb. Scheuermann's (Falls Jemand was damit Anfangen kann).

So also Klartext: Der Orthopäde meinte ich könnte durch Fitness-training ,schwimmen usw. das Hohlkreuz und den Rundrücken einigermaßen in den Griff bekommen.

Also wenn jemand vielleicht die gleiche Diagnose hatte , stand in der Musterung irgendwas von : Verwendung nicht als Flugschüler oder Fluguntauglich , Keine Verwendung für den fliegerischen Dienst?
Ihr würdet mir wirklich sehr weiterhelfen.

Vielen Dank
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seemannskiste
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Beitrag von seemannskiste »

hallo happyflyer,

diese diagnose ist vieleicht gut zum abheften in irgend einem verstaubten ordner bei der bw, aber so richtig hilft er nicht weiter...
ein morbus scheuermann ist in deinem alter auf jeden fall so gut wie beendet, ist ja ne wachstumskrankheit...
interessant ist jetzt eigentlich nur wie stark dein rundrücken ( kyphose ) ist.
also ich würde mal sagen alles über 40° ist Sch***** für irgend welche fly-aktion beim heer.
aber was im prinzip viel viel wichtiger ist wie es in den segmenten unter th12 aussieht... ( verschleiß an deckplatten und bandscheiben )

nimm das röbi mit zu nem orthopäden, und stell genau diese fragen...
mehr kann ich dir auch nicht helfen....

gruß dave
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Ramses
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Beitrag von Ramses »

Hallo Happyflyer,

ob Du in den fliegerischen Dienst bei der Bundeswehr kommst, hängt ganz entscheidend von der Musterung ab. Soviel ich weiss muss man dafür mit Tauglichkeitsgrad 1 gemustert werden. Ich wurde damals mit meinem Scheuermann gleich in T 3 eingestuft und durfte nur noch sehr eingeschränkt eingesetzt werden.
Die andere Frage die Du Dir stellen musst ist die, ob Du Deine nicht mehr intakte Wirbelsäule den fliegerischen Belastungen von teilweise mehreren G's aussetzen willst. Möglicherweise kommt es dann in einigen Jahren zu Beschwerden.
Du solltest es Dir in jedemfall gut überlegen was Du machst.

Gruß
Ramses
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Beitrag von Jojo_B »

bei sichtbaren rückenbeschwerden stufen sie gleich auf T3 und ich hab die Erfahrung gemacht nach dem ich bei dem Amtsorthopäden war das er kurz davor stand mich auszumustern, weil angeblich schon bei 25 °cob für untauglich erklärt wirst. Gruß

Jojo
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Beitrag von wetterhexe105 »

Kann leider mit der Diagnose auch nur wenig anfangen..

Aber generell: Es gib für Leute mit Wirbelsäulenfehlform wenig Hoffnung beim Bund (von denen mit wenigen Grad Abweichung vom Ideal mal abgesehen)
Sieht man die Fehlform mit bloßem Auge deutlich oder nur auf den Röntgenbildern?

Will Dir aber nicht allen Mut nehmen. Es kommt auch darauf an, was Du fliegen willst. Bei der Luftwaffen fliegt ja nun Jet, Transporter und Hubschrauber. Jet scheidet völlig aus, klar. Hubschrauber ist auch eine starke Belastung für den Rücken. Am ehesten könnte ich mir noch Transporter vorstellen...
Aber auch die Frage von Ramses ist berechtigt: Es will gut überlegt sein, ob wir kaputten Rücken unbedingt einen Job brauchen, der nicht gut fürs Kreuz ist...Hätte ich mit 18 niemals geglaubt, aber jetzt, zehn Jahre später, bin ich sehr dankbar für meinen rückenfreundlichen Beruf.

Alles Gute.
Kati
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xxlChristian
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Hi

Beitrag von xxlChristian »

Hi....
also ich habe auch einen Scheuermann und bin mit T3 gemustert worden. Aber direkt in der erste Woche war ich das erste mal im BW-Krankenhaus Koblenz und die hhabe mich sofort auf T7 runtergestuft. Also Marsch,Sport und Geländebefreit, 3kg Schein und nur Schreibdienst. Die Ärztin hat zu mir in den ganzen 10 Monaten gesagt, das ich sowieso ausgemustert werde, doch das war nicht der Fall. War die komplette Zeit dort, zwar mit ner Menge einschränken (kein Wachdienst usw) aber es war ganz ok.


LG Christian
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Re: Hi

Beitrag von Jojo_B »

xxlChristian hat geschrieben:Hi....
also ich habe auch einen Scheuermann und bin mit T3 gemustert worden. Aber direkt in der erste Woche war ich das erste mal im BW-Krankenhaus Koblenz und die hhabe mich sofort auf T7 runtergestuft. Also Marsch,Sport und Geländebefreit, 3kg Schein und nur Schreibdienst. Die Ärztin hat zu mir in den ganzen 10 Monaten gesagt, das ich sowieso ausgemustert werde, doch das war nicht der Fall. War die komplette Zeit dort, zwar mit ner Menge einschränken (kein Wachdienst usw) aber es war ganz ok.


LG Christian

Hallo Christian, ich kann mir das irgendwie gar nicht vorstellen das sie dich nicht ausgemustert haben, weil T3 die letzte Stufe ist wo wehrdienst fähig ist ujd deshalb hätten sie dich gleich ausmunstern müssen. Bei mir ist es erst nach 13 Monaten Dienstzeit festgestellt worden, weil ich mich im BWK Ulm hochstufen lassen wollte. Ich hatte vor SAZ 4 zu machen. Und da meinte der Arzt ich sei knapp dran ausgemustert zu werden. Im nachhinein hab ich von meinem Orthopäden erfahren das sie mich hätten gar nicht einziehen dürfen weil ich noch ein Beckenschiefstand und kaputte Hüftgelenke hab und wahrscheinlich auch meine Kniegelenke auch betroffen sind.
Ramses
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Beitrag von Ramses »

Hallo Jojo

ich habe auch den kompletten Wehrdienst abgeleistet trotz M. Scheuermann und Skoliose. Ich wurde in T3 eingestuft mit allerlei Befreiungen aber ausgemustert haben sie mich nicht, obwohl ich alles versucht habe (ja ich gebe es zu ich wollte mich drücken). Dann wurde ich mit 26 Jahren noch einberufen nachdem ich jahrelang dagegen angekämpft hatte.

Gruß
Ramses
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Hi

Beitrag von xxlChristian »

Hallo Jojo....

also ich war 1996 bei der Bundeswehr und zu diesem Zeitpunkt gab es noch T7..... Mich hat es auch gewundert das ich nicht ausgemustert worden bin. Aber andersrum war es eigentlich ein sehr schöne Zeit dort.



Lg Christian
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Beitrag von wetterhexe105 »

Kleiner Beitrag am Rande:

Ich denke, es macht einen Unterschied, ob es "nur" um Wehrdienst geht oder ob jemand als SaZ oder Berufssoldat zum Bund will.

Kenne einige Fälle (keine Skoliosen/Kyphosen/Scheuermänner)persönlich, die Wehrdienst geleistet haben, als Reservisten immer freiwillige Wehrübungen gemacht haben (und dafür auch tauglich waren) und jetzt, wo sie eine Übernahme als Berufssoldaten anstreben, plötzlich nicht mehr "gut genug" sind...Da wird ganz offensichtlich mit zweierlei Maß gemessen...

Und: T5/T7 gibt es nicht mehr..
happyflyer

Scheuermann

Beitrag von happyflyer »

Hallo,

erstmal Danke für eure antworten.

ich wollte noch fplgendes hinzufügen, ich hatte noch nie Rückenschmerzen. Ich bin nur zum Arzt gegangen weil ich mal alles wollte durchchecken lassen. Die Rundrücken und Hohlkreuz sind leider schon sichtbar aber auch nicht irgendwie extrem. Ich versuch jetzt mit Krafttraining und Fitness dieses Problem in den Griff zu bekommen. Ich hoffe halt nur das es bei der Bundeswehr nicht an diesem Problem hängt. :/ . das wäre echt schade da ich mich leider schon richtig darauf versteift habe. Aber da ich keine Rückenschmerzen habe mache ich mir noch Hoffnungen. So viel ich weiß ist der Scheuermann bei mir im Endstadion. Da ich ja Ausgewachsen bin. Ich hab jetzt zwei Jahre Zeit das Hohlkreuz und den Rundrücken in den Griff zu bekommen ich hoffe das ist möglich.

Danke nochmals für eure Antworten und wenn jemand noch was dazu beitragen kann gerne.
happyflyer

Scheuermann

Beitrag von happyflyer »

Noch kurz zu der Tauglichkeit. Also die Tauglichkeitsstufe hat erst einmal nichts mit der Flugtauglichkeit zu tun . Ich darf nur nicht ausgemustert werden und es darf keine Einschränkung wie zum Beispiel " Keine Verwendung als Flugschüler" vermerkt sein. Sollte das bei jemanden vermerkt sein kann mir vielleicht kurz schreiben warum? Wegen Scheuermann?

Danke
wetterhexe105_

Beitrag von wetterhexe105_ »

hey,

na, dann immer fleißig sport machen ;-)
kannst du schroth? wäre ja auch clever zu wissen, wie man sich vor dem musterungsarzt hinstellen muß, damit der das möglichst nicht merkt...ist die halbe miete!

muß nochwas zu deiner unterscheidung wehrdiensttauglichkeit / flugtauglichkeit sagen: es ist leider nicht so, daß die "normale" flugtauglichkeit reicht, um pilot zu werden. wenn du bei der musterung nicht in die "richtige" kategorie gemustert wirst, scheiden bestimmte tätigkeiten von vornherein aus. (aber das weißt du schon, wenn ich dich richtig verstanden habe?)
wie gesagt: die stellen bestimmt keinen mit wirbelsäulenschaden ein, um jet zu fliegen. im extremfall bedeutet das, daß sie eine teure ausbildung in dich investieren und du dann nach ein paar jahren "gegroundet" wirst - da hat die bundeswehr (und mit ihr der steuerzahler) nun mal verständlicherweise kein interesse.
und über die freie heilfürsorge müssten sie ja dann auch alle behandlungen zahlen - also werden nur leute ausgewählt, bei denen absolut keine bedenken bestehen, daß sie vorzeitig ausfallen könnten.
und da ziehen wir deformierten wirbelsäulen nun mal immer die a*-karte.

jet-piloten scheiden normalerweise mit anfang 40, alle anderen mit anfang 50 aus dem fliegerischen dienst aus. und nicht, weil der nachwuchs auch mal "ran" soll, sondern weil sie körperlich fertig sind. ich kenne da manche, die sehen glatt zehn jahre älter aus, als ihre gleichaltrigen "nichtflieger".

aber:
ich drücke die daumen.
und frage mal bei piloten nach, was die tauglichkeitsstufe angeht.
kati

p.s.: ich würde mir aber auf alle fälle einen plan "b" zulegen. sich auf ein einziges berufsbild in diesem universum festzulegen, ist generell keine gute idee.
warum muß es denn unbedingt der pilot sein? fliegst du jetzt schon (segelflieger z.b.)?
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Beitrag von gerhard »

Hallo happyflyer

ich hatte auch M. Scheuermann (Kyphose 56 Grad), starke LWS-Lordose und leichte Skoliose, welche bei der Musterung auch festgestellt wurden.
Hatte trotzdem den Pilotentest für Hubschrauberpilot bei der Marine efolgreich absolviert, bekanntlich setzt die Marine (Klein aber fein) höhere Maßstäbe bei der Personalauswahl wie die Herren der Luftwaffe oder die Grashüpfer (auch Heer genannt).
Bei der Erstmusterung beim Kreiswehrersatzamt war ich für die Marine angeblich nicht tauglich, habe die Untersuchung nicht anerkannt und wurde von der Marine nochmals gemustert mit obigen Erfolg. Ich fuhr dann in meiner Wehrzeit zur See und habe auch 2 Reservisteneinsätze, u. a. Mittelmeer 1991 absolviert.

Ich sehe in Deinem Fall schon Chancen dein Ziel zu erreichen, gegebenfalls mußt Du eien Nachmusterung beantragen. Erkundige Dich vor allem direkt bei der Luftwaffe, denn die Kreiswehrersatzämter wissen auch nicht immer so richtig Bescheid.

Gruß
Gerhard
Flipy_20

Morbus Scheuermann

Beitrag von Flipy_20 »

Hallo, ich habe auch den Morbus Scheuermann,
wollte mich jetzt mal bei euch erkundigen ob man mit dieser
krankheit eine Chance hat ausgemustert zu werden oder nicht???
Wenn ich nämlich keine Chance habe ausgemustert zu werde, werde ich mich nämlich anstrengen so gut wie möglich abzuschneiden!
Falls man aber ausgemustern werden kann, wäre auch gut, würde ich mich halt ein bisschen "dummstellen".
Was sagt ihr dazu??
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derhanfi85
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Diagnose: Hyperlordose, -kyphose
Morbus Scheuermann (Deckplatteneinbrüche)
Therapie: 4 Wochen Kur in Bad Salzungen (2006)
1. Korsett von Rahmouni (2007)
2. Korsett von Rahmouni (2009)
<-- Tragezeit ~ 16h/Tag
3 -5 / Woche KG nach Schroth
seit 03/13 für 6 Monate Korsettfrei

Beitrag von derhanfi85 »

also ich habe auch morbus scheuermann, aber bei der musterung hat die das nicht interessiert.
Ich selber wußte zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht, daß ich M.Scheuermann habe.
Im Endeffekt war ich dann T", aber eher wegen meiner Brille und den nicht erreichten 180cm.
Auch durfte ich alles mitmachen, wie 10kg Märsche und die ganzen Späßchen, war im Endeffekt sicher nicht gut für mein Rücken.
Aber da ich Abi hatte, bekam ich dann auch eine Schreibttischtätigkeit, was mich letztendlich auch nicht gestört hat.
Aber ich denke die 3 MOnate Grundwehrdienst waren ech tnicht gut für mich.

Stefan
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

Siehe hier: kb.php?mode=article&k=17

Gradation III:
ausgleichbarer Rundrücken

Gradation IV:
teilfixierter Rundrücken, Zustand nach lumbalem M. Scheuermann mit mäßigen Auswirkungen auf Statik und Funktion.

Gradation VI:
operationsbedürftige Kyphose, nach [...] Operationen der Wirbelsäule mit [...] starker Funktionsbeeinträchtigung

Scheuermann bedeutet ja Teilfixierung, also ein Rundrücken wäre nicht mehr ganz aufrichtbar, und wenn man nicht eine sehr starke Kyphose hat, dann dürfte es ziemlich sicher auf Gradation IV hinauslaufen.

Die Gradationen IV und VI führen zur Gruppe „untauglich" mit dem Tauglichkeitsgrad T5 (nicht wehrdienstfähig).

Es sei denn du vermasselst es dir und gibst bei denen an, wie sportlich du doch bist und was du so alles machen kannst.
Zuletzt geändert von BZebra am Mi, 10.01.2007 - 23:42, insgesamt 1-mal geändert.
Sporty75
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Beitrag von Sporty75 »

Also ich bin damals mit meinem M. Scheuermann direkt ausgemustert worden. Bin dort mit meinem Röntgenbild aufgekreuzt und der Arzt meinte "Den können wir in keinen Panzer setzen". Danach hat noch so ein Spezi von der BW versucht mir deswegen ein schlechtes Gewissen einzureden aber da ich sowieso nicht da hin wollte war mir das egal.

Beste Grüße,
Sven
Flipy_20

Beitrag von Flipy_20 »

Danke für die Antworten,
das heißt also so viel wie, wenn ich mit meinen Röntgen da aufkreuzt,
und denen z.b. sage das ich nix schweres tragen kann usw. (aber nicht vorsimulier) dann werde ich also Gradation 4 eingestuft und das bedeutet T5.
Das wäre ja super, aber ich kann auf jeden Fall nicht T 3 oder T 2 werden oder.
benny87

Beitrag von benny87 »

Also ich wurde ausgemustert (T5). Zwar nicht nur allein weger Scheuermann aber des hat schon eine große Rollte gespielt...

Naja mir wars recht :juggle:
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