Beratung zum weiteren Vorgehen.

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Kylios

Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Kylios »

Schönen guten Tag liebe Com,
bin schon auf den ein oder anderen Thread aus diesem Forum gestoßen und wollte mich nun eigentlich hier
registrieren , aber das blieb mir aufgrund einer Fehlermeldung leider verwehrt also versuche ich nun über das Gäste Forum etwas Hilfe bzw Rat zu erhalten.

Nun zu mir und meiner "Geschichte":
Ich bin 18 Jahre alt und die Skoliose wurde bei mir im Alter von ~7 Jahren diagnostiziert.
Von da an sollte ich jedes Jahr ein mal nach Münster in die Uniklinik zur Untersuchung. Da war ich dann auch die ersten 5-7 Jahre jedes Jahr , aber jedes mal hieß es "Solang du keine Schmerzen hast und es sich nicht verschlimmert, ist eine Therapie nicht nötig" , naja Schmerzen hatte ich nie, aber die Gradzahlen wurden immer mehr, dennoch wurde dazu geraten von einer Therapie abzusehen lediglich KG wurde 2-3 mal verschrieben.
Nachdem ich dann also nach den ersten Jahren nicht mehr da war, habe ich im Jahr 2013 ein Praktikum als Elektriker gemacht bzw angefangen, denn nach zwei Tagen musste ich das Praktikum abbrechen auf Grund von so starken Rückenschmerzen das ich nicht mal mehr ruhig liegen konnte. Und da fing alles an.
Seit dem habe ich des öfteren Rückenschmerzen ohne das ich etwas mache. Wenn ich im Bett liege kann ich nur kurz auf der linken Seite liegen und muss mich dann auf die Rechte legen. Liegen auf dem Rücken ist gar nicht möglich da ich diesen leicht anheben bzw anspannen muss um keine Schmerzen zu haben.
Nach dem immer öfter meine unteren Wirbel blockierten beim nach rechts drehen , sodass ich mich nicht mehr zurück drehen oder bücken konnte. War ich bei diversen Orthopäden, welche nicht viel machten außer mich einzuränken , was das Problem allerdings nur kurzzeitig teilweise nur für zwei Tage löste.
Bis ich endlich meinen aktuellen Orthopäden fand , welcher sich auch als erster für die Skoliose interessierte.
Er stellte sofort fest ohne mich groß untersuchen zu müssen, das mein linkes Bein zu kurz ist und dies die Blockaden verursachte, nachdem ich eine Einlage bekam war das Problem so gut wie verschwunden.
Nach dem röntgen(in einem anderen Haus , da ihm die entsprechenden Geräte fehlten) und weiteren Untersuchungen legte er mir Nahe über eine OP nachzudenken bzw über wies mich zur Werner Wicker Klinik , wo dann geklärt werden soll ob und wenn ja, wie ich operiert werden soll. Davor sollte ich noch ein mal zur Klinik nach Münster , da ich dort aber nur unzureichend untersucht wurde und der Arzt mir nach Schilderung meiner Probleme und schmerzen sagte, dass Menschen ohne Skoliose auch des öfteren Rückenschmerzen haben und dies eben so sei, schickte er mich zur Werner Wicker Klinik.
Da ich den ersten Termin leider nicht wahrnehmen konnte warte ich derzeit auf den nächsten.

Nun aber zum eigentlichen "Problem":
Ich war schon bei unzähligen Orthopäden, aber jeder erzählt etwas andres , wobei die meisten mich nicht ein mal geröngt haben, dennoch sagen die meisten ich solle mich auf keinen Fall operieren lassen, mein derzeitiger Arzt legt mir allerdings eine OP nahe und ein weiterer Arzt bei dem ich eigentlich "nur" zum einrenken war , weil meiner Urlaub hatte, wollte mich aber aus seinem eigenen Interesse heraus genauer untersuchen.
Nachdem ich zustimmte und die Röntgen Aufnahmen fertig waren , erklärte er mir, ich solle mich unbedingt operieren lassen , da die WS bei meinem Ausmaße auf Lunge und Herz drücken könne ... Das war erst mal ein Schlag , da ich das bis dato zum ersten mal hörte.
Nun warte ich auf den Termin in Bad Wildungen.

Da eine OP für mich eigentlich nicht in Frage kommt , nachdem ich diverse Berichte gelesen habe , überlege ich was ich mache kann um dies zu verhindern.
Ich habe darüber nachgedacht ins Fitnessstudio zu gehen um dort speziell Rücken stärkende Übungen durchzuführen , aber habe Bedenken da dort ja auch viel schief gehen kann und auch die Coaches sich nicht unbedingt so gut mit Skoliose auskennen.
Was könntet ihr mir noch raten? Was kann man machen bzw was sollte ich machen?

Leider etwas lang geworden und ich hoffe es ist verständlich, habe öfters etwas zwischen geschoben.


MfG
Kylios

PS: Das wichtigste vergessen
Die Diagnose ist Beine thoraklumbal(?) Skoliose mit
64° im Brust Bereich , Rippenbuckel links , Osteochondrose und Facettenverdichtung
Lilly
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Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Lilly »

Hallo Kylios,

meine Empfehlung wäre, sich bei einem, der hier als kompetent erprobten Spezialisten vor zu stellen. Da bekommst du auf alle Fälle kompetente Beratung und eine genaue Diagnose bzw. kann dort überprüft werden, ob die bisherige Diagnose korrekt ist. Eine Liste findest du hier: viewtopic.php?f=25&t=6472.
Eine OP wird, denke ich, nicht die einzige Option sein und will auch gut überdacht werden. Viele tragen auch im erwachsenen Alter ein Korsett, wobei du ja noch gar nicht so alt bist, da ist meist noch einiges machbar. Aber auch das kann ein solcher Spezialist einschätzen.

Ansonsten kann ich natürlich KG nach Schroth, Spiraldynamik und auch Osteopathie empfehlen. Aber allem voran geht meiner Meinung nach der Besuch beim Spezialisten. Welche Behandlung dann am besten für dich ist, musst du letztendlich nach kompetenter Beratung selbst herausfinden.

Viele Grüße,
Lilly
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Namor
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• Schmerzen (Steilst. Th7-Th11, HWS unklar)
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• Befund -Ende 04/2015:
Kyph. 48° n. Stagnara
Sko. th 7° , lu 9° n. Cobb
Muskuläre Dysbalance
Therapie: .
• Destruktiven Sport abgebrochen
• Seit 01/2015 strecken und dehnen
• Rahmouni Korsett seit Ende 08/2015,
• Reha nach Schroth sobald KK Prozedere abgeschlossen und Termin gesichert ist.
• Ambulante Schroth KG seit Mitte 10/2015
Wohnort: Raum Hildesheim

Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Namor »

Hallo Kyliose :)

Die ärztliche Behandlung, die du beschreibst, ist ganz typisch !
Ich musste auch, mehr oder weniger erschreckt, fesstellen, dass seeeeehhr viele Orthopäden ihre Berufsqalifizierung anscheinend geschenkt bekommen haben.
Ich persönlich vermute den Defekt bereits im Ausbildungssystem.
Das sehr sehr viele Ärzt, dessen Ausbildungsschwerpunkt bei der Wirbelsäule lag, eine Wirbelsäulen Deformation nicht diagnostizieren können, ist sehr aussagekräftig !

Daher wird hier auch immer geraten, einen spezialisierten Ortopäden aufzusuchen (siehe Lillys Verlinkung).

Die spezialisierten Orthopäden sind i.d.R. auch nicht so voreilig zu einer Operation bereit und raten oft dazu an, die konservativen Methoden vorerst auszuschöpfen. Dabei kam es schon einige Male zu positiven Überraschungen.
Falls du allerdings letztendlich doch operiert werden wirst, solltes du die Klinik (und Arzt) sorgsam auswählen und nicht einfach NUR zu dem/der gehen, der/die/das von einem einzelnen Orthopäden empfohlen wurde
In diesem Fall kannst du hier auch nochmal Ratschläge einholen :) Das Forum hat auch mir sehr geholfen, meine fehlgeleiteten Entscheidungen nicht umzusetzen.

Aber eins nach dem Anderen ! Zunächst benötigst du eine kompetente Untersuchung, Diagnose und Therapieansatz.
Da die Wege, zu einem Spezialisten, teilweise sehr weit sein können, empfehle ich gerne Meinfernbus.de.
Die Luft kann dort ein wenig stickig werden, die Toilette sollte man meiden und, bei längerer Fahrt, ist ein Nackenhörnchen sehr empfehlenswert.
Aber die Tickets sind sehr günstig (Bei mir sind es ca.500 KM für 19 Euro, einfache Fahrt)
Nach stundenlanger Fahrt, gehe ich persönlich in der Badeanstalt duschen. Dann muss ich mich nicht den ganzen Tag unwohl fühlen.
Niemand ist unnütz !!!
Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
Kylios

Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Kylios »

Erst einmal danke ich euch für's lesen meines recht lang gewordenen Beitrags :)

Ich hoffe das ich dann in Bad Wildungen endlich eine kompetente und ausführliche Diagnose erhalte , habe hier auch schon das ein oder andere positive über die Klinik gelesen , aber vertraue da auch auf meinen Orthopäden, welcher selbst einige Jahre Skoliose operiert hat.
Darüberhinaus würde ich auch gerne noch zu anderen hier im Forum "anerkannten" Ärzten gehen für eine zweit Meinung, aber die Entfernung ist da tatsächlich eher suboptimal.
KG nach Schroth habe ich auch schon geschaut, allerdings im näheren Umkreis (noch) nichts gefunden.
In welcher Hinsicht unterscheidet sich die oben genannte von "normaler" KG? Denn das hat bei mir meist nur noch mehr Schmerz verursacht :/

Das ist echt so'ne Sache mit den Ärzten , anstatt gründlich zu untersuchen wird einfach schnell das nächst beste genommen und so voreilig 'ne falsche Diagnose gestellt. Und das nicht nur im Bereich Wirbelsäule/Skoliose kenne auch genug andere Fälle aus Bekanten-/Familienkreis.
Und auch auf jeden Fall vielen Dank für den Tipp mit dem Fernbus , aber ich bin da lieber flexibel und unabhängig von anderen also wirds wohl doch eher das Auto :D

Noch ein mal vielen Dank für eure Hilfe :)

MfG
Kylios
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Namor
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Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Namor »

Erst einmal danke ich euch für's lesen meines recht lang gewordenen Beitrags :)
So lang sind meine kurzen Kommentare für gewöhnlich auch ^_^

Wenn ein OP Vorschlag vorliegt halte ich es in jedem Fall sinnvoll, sich mehrere Meinungen einzuholen ! So wie du es auch vor hast.
Frag auch nach Hyperkyphose und Hyperlordose nach. Es ist ohnehin schlau, sich eine Liste mit entstehenden Fragen und ALLEN körperlichen Symptomen aufzuschreiben. Ein erfahrener Orthopäde kann da eventuelle Zusammenhänge sehen, die bislang unbedacht/unentdeckt blieben.

Welche Form von Operation ist eigentlich gemeint ?
Versteifung ? Facettengelenkinfiltration ?

Gute Schroth Therapeuten sind sehr schwer zu finden.
Die Fortbildung dauert nur wenige Tage und Schroth wird vielerorts offenbar nicht so oft praktiziert, wodurch es dann halt an Erfahrungen fehlt.
Man kann sich eine Liste mit Schroth fortgebildeten Therapeuten schicken lassen (06751/874-174). Die Aktualität der Liste musst du allerdings selber überprüfen (rumtelefonieren)
Das Beste ist da eine Reha nach Schroth in einer der beiden Kliniken in Bad Sorbernheim und Bad Salzungen.
Die wird dir, bei einem der gelisteten Spezialisten, mit hoher Wahrscheinlichkeit angeboten. Diese Spezialisten wissen auch um die besten Formulierungen im KV Antrag (Die machen das halt öfter mal), da die Bewilligungen oft auch davon abhängig zu sein scheinen.

Ich hatte bislang nur einige ambulante Schroth KG Einheiten.
Hauptsächlich geht es darum, durch geziehlte Atmung und Körperspannung die richtige Muskeln anzuregen, um die Wirbelsäule 3 dimensional zu richten. Das beinhaltet die Biegung genauso wie die Rotation.
Schmerztherapeutisch verpricht dies, dass die schmerzenden/belasteten Nerven entlastet werden.
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Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Tammi »

Hallo Kylios,

in Bad Wildungen wirst du zwar wahrscheinlich eine kompetente Diagnose bekommen, aber keine kompetenten Therapievorschläge, außer einer OP-Empfehlung. Bad Wildungen ist sogar bekannt dafür, besonders schnell mit der OP-Empfehlung. Von daher die Empfehlung unbedingt einen konservativ ausgerichteten Spezialisten aufzusuchen, wobei ich erwähnen möchte, dass Dr. Hoffmann bei Skoliosen nach Wachstumsabschluss auch immer schneller die OP empfiehlt, so zumindest meine Beobachtung.

Liebe Grüße
Tammi
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Verlauf: viewtopic.php?f=27&t=31324
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Kylios

Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Kylios »

Entschuldigt die späte Rückmeldung , aber hab in den letzten Tagen einfach keine Zeit gefunden.

Das mit der Hyperkyphose und Hyperlordose ist 'ne gute Idee , danke für den Hinweis. Da muss ich mich aber auch erst noch einlesen , an sowas hatte ich bisher noch gar nicht gedacht :D
So eine Liste hab ich sogar schon mal erstellt , hab den Tipp in einem anderen Thread schon mal auf geschnappt :)
Geplant wäre eine Versteifung , also Metallstangen , welche die WS fixieren. Aber genau das hört sich für mich ziemlich "einschränkend" an. Dafür liebe ich meine Freiheit doch zu sehr :D Hab schon häufig gelesen , dass viele nach der OP Probleme mit dem bücken etc. Haben. Da ich mich häufig auf den Boden setze in Versch. Situationen würde das ja auch weg fallen und meinen Nebenjob müsste ich auch knicken.
Außerdem dauert der Heilungsprozess ja auch ne Weile , wie lang wäre ich dann von Schule/Studium/Ausbildung ausgeschlossen?
Und das wichtigste: Könnte es sein das ich nach der OP das Motorrad fahren aufgeben muss?

Das mit der Liste ist ein super Hinweis , aber ich Warte erst mal die Diagnose(n) ab.
Die Schroth Übungen müssen dann aber auch Zuhause weiter gemacht werden oder nicht? Bin jemand der sowas gerne schleifen lässt :rolleyes:

Das BW schnell mal ne OP-Empfehlung gibt dämpft meine bisher guten Eindrücke, aber danke für den Hinweis :)
Gibt es einen einen Orthopäden den du speziell empfehlen würdest Tammi?

Danke euch für eure Beiträge

MfG
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Re: Beratung zum weiteren Vorgehen.

Beitrag von Tammi »

Hallo Kylios,

tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, ich habe auch vorhin erst gesehen, dass dein letzter Beitrag noch auf Freigabe wartet, ich bin auch noch nicht so lange Moderatorin. An der Stelle möchte ich dann mal anmerken, dass es so langsam hilfreich wäre, wenn du dich anmelden würdest, dann müssten wir auch nicht immer manuell deine Beiträge frei geben.
Was deine Frage angeht, ich würde dir Dr. Verres in Bingen oder Dr. Wilke in Berlin empfehlen, bei letzterem bin ich selbst auch in Behandlung.

Liebe Grüße
Tammi
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