Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

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hilftnix
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Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von hilftnix »

Liebe Forenmitglieder,
ich habe hier in den letzten Tagen viel gelesen und möchte mal meine Geschichte erzählen.
Ich erhoffe mir einige Tipps und Ratschläge von Euch und sage schon mal DANKE im Voraus. :)

Seit 3 Jahren habe ich mehr oder weniger Rückenschmerzen die aber tendenziell in dem letzten halben Jahr schlimmer geworden sind. In der gesamten Zeit habe ich 4 Orthopäden besucht und dabei unglaubliche Sachen erlebt.
Arzt Nummer 1 hat sich mit einer näheren Diagnose nicht weiter beschäftigt und mir eine Infusions Vital Therapie als IGEL Leistung angeboten. Alternativ dazu die Aussage: Kaufen Sie sich ein paar IBU in der Apotheke. Leider vertrage ich weder Ibu noch Dichlorphenac. Ich habe bei beiden Mitteln heftige Nebenwirkungen. (Herzrasen, Schwindel usw.) Für den Arzt war die Sache damit durch.

Aus der Not heraus habe ich einen weiteren Orthopäden besucht. Hier wurde ein Röntgen Bild erstellt und die Diagnose pauschal: Skoliose hauptsächlich im Brustwirbelbereich. Krankengymnastik wurde verordnet. Die Physiotherapeutin begann mit Massagen und später habe ich Übungen ausgeführt. Viele an Geräten wie im Fintessstudio aber leider wurde gerade vom Ruderzug und am Butterfly meine Beschwerden verstärkt und nicht besser. Die Physio meinte ich müsse ja erst mal Muskeln aufbauen. Parallel dazu habe ich im Fitnesscenter zusätzlich gleiche Übungen trainiert. Immer mit der Hoffnung ich muss einfach nur genug trainieren dann geht es schon besser.

Das war aber definitiv nicht der Fall. Nach einem Jahr habe ich es hingeschmissen. Bis dahin hatte ich noch unzählige Physiobehandlungen selbst bezahlt, da ich nach 3 Rezepten keine weiteren Anwendungen mehr verschrieben bekommen habe.
Der gleiche Orthopäde hat auch noch Spritzen mit Cortison probiert, die aber auch keine Linderung gebrachten haben und einen Versuch mit einem Betäubungsmittel dessen Namen ich nicht kenne. Leider hat das auch nicht geholfen. Nicht mal für einen Tag.

Also habe ich einen neuen Orthopäden ausgewählt. Der schickte mich ins MRT. Bei der Nachbesprechung hiess es nur: Einen Vorfall können wir ausschliessen. Er empfahl mit eine Behandlung beim Osteophaten und nannte mir eine konkrete Adresse.

Hier bin ich 3 Mal gewesen. Die Kosten von 80 Euro pro Sitzung, die von der Kasse nicht übernommen werden, sprengten einfach meinen Rahmen.
Laut seinem Therapieplan hätte ich 2 Mal die Woche zu Ihm kommen sollen. Bei den drei Anwendungen hat er aber immer meine Knie behandelt. Obwohl ich dort eigentlich nie Probleme hatte.

Die sollten sich aber schnell einstellen, als ich vom Orthopäden Nummer 3 auch noch Einlegesohlen verschrieben bekommen habe. Ab da kamen zu den Rückenschmerzen auch noch Knieprobleme und die Info vom Sanitätshaus: Da müssen sie sich langsam dran gewöhnen. Heute stelle ich mir die Frage: An was denn? An die Knieprobleme oder an die Einlagen.

Ich habe die Sohlen nach 4 Monaten tragen entsorgt und bin mir sicher, dass sie absolut nichts bringen. Was solche Verodnungen der Kasse alles für ein Geld kosten!

Vor 4 Wochen habe ich dann Orthopäde Nummer 4 aufgesucht. Untersuchung in 2 Minuten und die Info: Gehen Sie doch mal schwimmen. Ich habe dann nochmal klargestellt dass ich schon seit 3 Jahren versuche meine Rückenschmerzen in den Griff zu bekommen. Da fiel im was Tolles ein: Einlegesohlen mit Magneten und Metall. Die würden auch direkt bei Ihm hergestellt und sie hätten unglaublich tolle Ergebnisse mit diesen Sohlen vorzuweisen. Natürlich eine IGEL Leistung. Ich habe mich bedankt und bin gegangen.

Ich komme so einfach nicht weiter. Auf eine Empfehlung hin habe ich nun einen amerikanischen Chiropraktiker (in den USA studiert) ausprobiert. Die ersten 3 Behandlungen habe ich als sensationell empfunden und dachte: Das hilft. Nun nach 15 Behandlungen habe ich wieder schlimme Schmerzen vor allem beim Sitzen, was leider zu meinem Job gehört. Hier im Forum habe ich zur Chiropraktik nicht viel gefunden. Hat jemand von Euch Erfahrungen sammeln können?

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht wie es weiter gehen soll. Noch weitere Ärzte aufzusuchen halte ich für verschwendete Zeit. Ich habe das Gefühl Skoliose ist eine Krankheit wo sich niemand drum kümmert. Man bekommt die Diagnose an den Kopf geschmissen und kann wählen zwischen Spritze und irgendeiner sinnlosen IGEL Leistung.

Was würdet Ihr mir an Eurer Stelle empfehlen?
Was hilft wirklich? Was führt zur Verbesserung?
Was für Schmerzmittel könnt Ihr nehmen wenn es mal wieder heftig ist?


Vielleicht noch ein paar Worte zu mir: Ich bin Mitte 40 und hatte bis vor 3 Jahren keine nennenswerten Probleme mit dem Rücken. Ich bewege mich viel. Fahre Rad (aufrechte Haltung) Wandere und laufe viel, Zumba, usw. Ich bin ein aktiver Mensch. Ausgerechnet Schwimmen ist aber sogar nicht meine Welt.
Ich stelle mir aber schon die Frage, ob durch die Bewegung die Wirbel noch schneller verschleißen?

Ich bin über jeden Tipp von Euch dankbar.
Bernd
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Bernd »

Hilftnix könnte auch mein Nickname sein... Immerhin, der Hausarzt meinte heute, ich hätte vermutlich eine Wirbelblockade. Was ist Dein Problem ? Kann Dir als Schmerzmittel Tildin empfehlen, wirkt besser als Tramadol und ist gut verträglich.
hilftnix
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von hilftnix »

Ich war gestern nochmal bei Orthopäde Nr 3 für mich immer noch der, der sich die meiste Zeit nimmt.

Ich habe nun die Aussage, dass es sich um eine 27° Grad Skoliose im Brustwirbelbereich handelt. Dass ich nicht die typische S-Form habe sondern oben auf 3 Wirbel verteilt die 27 Grad die das Problem machen da es ein kleiner enger Knick ist.

Ich habe nochmal dringend um Schmerzmittel gebeten und "nur" Novalgin bekommen was mir aber eigentlich nicht hilft da schon mehrfach ausprobiert. Da ich Ibu nicht vertrage meint er, gibt es nichts bessere sonst müsse ich in die Praxis vorbei kommen zur Spritze. Das bringt mich doch auch nicht weiter. Ich möchte das selbst händeln und nicht auf einen Termin warten müssen.

Mein Problem ist dass ich eine sitzende Tätigkeit ausführe und ab mittasgs einfach nicht mehr sitzen kann.

Und gibt es jemand der Erfahrung mit chirpopraktik gesammelt hat?

Ich habe ein Rezept für manuelle Therapie bekommen. Der Orthopäde sagte aber dass man die Anwendungen nach Schroth selbst bezahlen muss und keine Kassenleistungen sind. Hier im Forum habe ich aber genau das Gegenteil gelesen.
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Dr. Steffan »

Sehr kurzbogige Skoliosen haben oft eine Fehlbildung als Ursache. Wurde das ausgeschlossen?
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hilftnix
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von hilftnix »

Hallo Stefan,

was meinst Du mit Fehlbildungen? Ich hatte gestern nach über einem halben Jahr das erste richtige Gespräch zur Diagnose. Mein Arzt sagte halt, dass diese kurze Skoliose die Probleme macht, da es diese enge Krümmung auf kurzem Abstand ist. Dazu noch dass die Knochen verschleisserscheinungen vorweisen. Mehr habe ich als Info nicht mit auf dem Weg bekommen.
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Dr. Steffan »

Fehlbildungen von z.B. den Wirbelkörpern. Wenn ein Wirbel nicht richtig angelegt ist, ein zusätzlicher Wirbel vorhanden ist oder Wirbel zusammengewachsen sind. All das kann eine Skoliose verursachen.
Das sollte der Arzt aber auf dem Rö-Bild sehen. Notfalls sollte ein MRT gemacht werden.
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von hilftnix »

Nein, davon wurde nicht gesprochen. Beim Mrt war ich auch schon. Da hiess es nur: Kein Bandscheibenvorfall. Das sollte wohl ausgeschlossen werden.
Dr. Steffan
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Dr. Steffan »

OK, die hätten eine Fehlbildung definitiv sehen müssen. Dann liegt zum Glück sicher keine vor.
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Alex_activitas
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Alex_activitas »

hilftnix hat geschrieben: Ich habe ein Rezept für manuelle Therapie bekommen. Der Orthopäde sagte aber dass man die Anwendungen nach Schroth selbst bezahlen muss und keine Kassenleistungen sind. Hier im Forum habe ich aber genau das Gegenteil gelesen.
Hallo hilftnix,

"Schroth" existiert als eigenständige Position nicht im Leistungskatalog der Krankenkassen. Jedoch wird auch nicht "Schroth" verordnet, sondern "KG". Der Arzt kann dazu z.B. noch in Klammern "Behandlung nach Schroth erwünscht" oder ähnliches schreiben.
Aber dass man die Behandlungen nach Schroth selber bezahlen muss, ist definitiv nicht korrekt!

Gruß,
Alex
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Bernd
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Bernd »

Osteopathie könnte unterstützend zu Schroth helfen. Vor 3 Jahren hatte ich mal eine Sitzung, die für ein paar Tage Besserung gebracht hatte. Am Freitag habe ich wieder eine Sitzung. Mal sehen, ob es was bringt.
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Klaus
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Klaus »

Hallo hilftnix,

Dein Bericht kommt immer wieder in ähnlicher Form vor, deshalb macht es bei einer Skoliose schon Sinn, einen wirklichen Spezialisten aufzusuchen, der sehr viel praktische Erfahrung damit hat. Orthopäde 1-X können das vorort in der Regel nicht leisten.
Wenn Schroth in Frage kommen sollte, dann am besten auch in einer stationären REHA.
Schmerzmittel sollten möglichst keine Therapieoption sein, neben Schroth könnte auch ein individuelles Korsett hilfreich sein.
Hier sind die Spezialisten:
viewtopic.php?f=25&t=6472
Darunter befindet sich auch Dr. Steffan, der Dir geantwortet. Er heißt übrigens mit Vornamen Kay (wird hier im Forum aber nicht so angesprochen) ;)

Gruß
Klaus
hilftnix
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von hilftnix »

Ich habe in Düsseldorf eine Praxis gefunden die Krankengymnastik nach Schroth anbietet. Und genau wie Ihr oben geschrieben habt wird es mit einer Überweisung zur Krangengymnastik übernommen. Bins sehr froh. Das ist ein Lichtblick, so hoffe ich.

Allerdings geht es erst Ende Oktober los. Vorher gab es keine passenden Termine.

Ich sitze ja beruflich den ganzen Tag. Hat jemand von Euch erfahrungen mit höhenverstellbaren Schreibtischen? Ich bin mir nicht sicher, ob das stehen auf der Stelle wirklich Abhilfe bringen würde. Besser geht es mir nur wenn ich mich richtig bewege. Also laufen usw.
hilftnix
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von hilftnix »

@Bernd

Habe Eure List der Spezialisten durchgesehen. Hier im Umkreis Düsseldorf ist ja wirklich kein Orthopäde gelistet, der als Spezialist empfohlen wird.

Unglaublich für so ein Ballungsgebiet (Rheinland/Ruhrgebiet)
Bernd
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Bernd »

Dr. Al-Alwan in Bottrop wäre vielleicht eine Möglichkeit. Er hat mal in Sobernheim gearbeitet. Gibt auch ein paar Erfahrungsberichte über ihn hier im Forum.
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Klaus
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Klaus »

Hallo hilftnix,

ich zitiere mal Deinen Nicknamen, es hilft nix, man muss bei Spezialisten in der Regel mit weiten Wegen rechnen. Manche Leute fahren deswegen quer durch die gesamte Republik.
Was Dr. Al-Alwan in Bottrop angeht, ist er ganz hinten unter Testmöglichkeiten angegeben, weil es noch zu wenige eingestellte Berichte gibt. Wir würden uns natürlich freuen, wenn Du ihn mal testen würdest. Das solltest Du aber wörtlich nehmen, weil daraus schnell eine Empfehlung verstanden werden könnte.
Auf jeden Fall reicht es nicht aus, jetzt alles dem Schroth Therapeuten zu überlassen.
Es gilt grundsätzlich, vor jeder Art von Therapie sollte eine wirklich kompetente ärztliche Diagnose erstellt werden!

Gruß
Klaus
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Diagnose: idiopathische Adoleszenzskoliose
lumbal 64°, thorakal 56°
Therapie: Seit 2003 Schroth-KG, 3 Rehas in Bad Salzungen.
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Re: Diagnose Ja, Behandlung Nein. Was tun?

Beitrag von Lady S »

hilftnix hat geschrieben: Ich sitze ja beruflich den ganzen Tag. Hat jemand von Euch erfahrungen mit höhenverstellbaren Schreibtischen? Ich bin mir nicht sicher, ob das stehen auf der Stelle wirklich Abhilfe bringen würde. Besser geht es mir nur wenn ich mich richtig bewege. Also laufen usw.
Ich hatte im Büro einen höhenverstellbaren Schreibtisch und für mich war es super, abwechselnd im Stehen und Sitzen arbeiten zu können. Davor hatte ich so einen runden "Stehkaffeetisch" neben dem Schreibtisch und bin zum Telefonieren, Lesen und kurze Besprechungen mit Kollegen konsequent aufgestanden; das hat auch schon was gebracht.
Aber natürlich ist das individuell verschieden - am besten probierst Du mal aus, ob es Dir hilft.
Grüsse, Lady S
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