Frage zum Röntgen Low Dose

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Emma81
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Frage zum Röntgen Low Dose

Beitrag von Emma81 »

Gestern hatte ich ein MRT der Wirbelsäule und im Anschluss daran ein Gespräch mit dem Radiologen.
Der erklärte mir, dass es auch die Möglichkeit gibt, die WS mit der LowDose Technik zu röntgen. Das ist allerdings nur digital möglich, da die Auflösung aufgrund der geringen Strahlendosis nicht für ein normales Röntgenbild ausreicht.
Das Bild, welches mit der LowDose Technik entsteht, wäre außerdem sehr verschwommen/pixelig.
Aber es reicht wohl aus um die Gradzahlen genau zu bestimmen.

Wie lasst ihr euch röntgen?? und wie häufig?
Die Orthopäden bei denen ich bis jetzt war, haben mir nie was von LowDose gesagt. :angry:

Viele Grüße!
Björn
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Beitrag von Björn »

Hallo Emma,
ich schätze mal, dass Low Dose einfach nur ein neues Verfahren ist bei dem weniger Strahlung "genommen" wird. Da höchstwahrscheinlich alle neuen Röntgengeräte Digitale Bilder machen, bedeutet das, dass es nur digitale Bilder in Low Dose gibt. Weil das Verfahren eben neu ist...

Ich habe vor kurzem auch Ganzaufnahmen meiner Wirbelsäule machen lassen und verglichen mit meinen alten Röntgenbildern ist die Qualität tatsächlich schlechter. Die Ganzaufnahmen dienen ja auch dazu, um das Gesamtbild der Wirbelsäule zu analysieren und gerade bei einer Skoliose müssen ja realtiv häufig Bilder gemacht werden. Da nimmt man die etwas schlechtere Qualität gerne in kauf. Und sooo pixelig sind die nun auch wieder nicht. Und gerade wenn du schon ein MRT hast, brauchst du es ja nicht mehr so genau... Da kommt es dir ja nur noch auf ein Bild im Stand an, das die Krümmung deiner Wirbelsäule zeigt.

MRT-Bilder die im Liegen gemacht wurden sind für die Bestimmung der Krümmungen übrigens auch unbrauchbar. Wie es bei MRT-Bildern im Stehen aussieht weiß ich nicht.

Warum deine Orthopäden bei dir nie Low Dose Aufnahmen gemacht haben ist ja auch klar, sie haben ein altes Röntgengerät. Und dieses alte Gerät ist wahrscheinlich meistens ihre größte Einnahmequelle.

Von mir wurden in den letzten 3 Monaten 6 Aufnahmen mit einem alten und 2 Ganzaufnahmen mit einem Low-Dose-Gerät gemacht. In 6 Wochen werden nochmal Ganzaufnahmen von meiner WS gemacht.

Eine CT verstrahlt einen übrigens bis zu 1000mal so stark wie normales Röntgen.
MRT hingegen gar nicht. Wer jedoch Angst vor Handystrahlung usw. hat, der sollte von einer MRT lieber die Finger lassen ;-)

Gruss
Björn
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Also in Bad Salzungen hat man vor einiger Zeit noch die LowDose Technik in der normalen nicht digitalen Röntgentechnologie eingesetzt.
Dabei wird die Strahlenbelastung so gering wie nur möglich gehalten, was gute Erfahrungswerte erfordert.
Bei der frontalen Ganz-Aufnahme ist das im allgemeinen auch kein Problem, bei der seitlichen Aufnahme durch die verschiedenartigen Bereichs-Strukturen aber schon.

Die Digitaltechnik hat den Vorteil mit grundsätzlich geringeren Dosen auszukommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da Auiflösungsprobleme geben sollte.
Das Problem ist eher, dass diese Technik immer noch nicht weit verbreitet ist und vor allen dingen bei Ganz-Aufnahmen muss man lange nach Anbietern suchen!
Ganz-Aufnahmen haben ja auch den Vorteil, dass ich die erhöhte Dosis in den überlappenden Bereichen bei Teilaufnahmen vermeiden kann.

Gruss
Klaus
chaleo
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Beitrag von chaleo »

Hallo zusammen,

weiss zufällig jemand, wo es vernünftige Informationen über den Zusammenhang von kummulierter Strahlendosis und auftretenden Strahlenschäden im Körper gibt?

Was ich auch nicht verstehe ist, bei jedem Lebensmittel muß recht genau draufstehen, was mein Körper da bekommt wenn ich es einnehme,
hat schon mal jemand von euch eine Info bekommen mit welcher Strahlenbelastung er nun genau beaufschlagt wurde wenn er geröntgt wurde?
warum muß man da nicht vorher informiert werden?

Grüße,
chaleo
Björn
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Beitrag von Björn »

Klaus hat geschrieben:Also in Bad Salzungen hat man vor einiger Zeit noch die LowDose Technik in der normalen nicht digitalen Röntgentechnologie eingesetzt.
Dabei wird die Strahlenbelastung so gering wie nur möglich gehalten, was gute Erfahrungswerte erfordert.
Bei der frontalen Ganz-Aufnahme ist das im allgemeinen auch kein Problem, bei der seitlichen Aufnahme durch die verschiedenartigen Bereichs-Strukturen aber schon.

Die Digitaltechnik hat den Vorteil mit grundsätzlich geringeren Dosen auszukommen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da Auiflösungsprobleme geben sollte.
Das Problem ist eher, dass diese Technik immer noch nicht weit verbreitet ist und vor allen dingen bei Ganz-Aufnahmen muss man lange nach Anbietern suchen!
Ganz-Aufnahmen haben ja auch den Vorteil, dass ich die erhöhte Dosis in den überlappenden Bereichen bei Teilaufnahmen vermeiden kann.
Pixelig sind die Bilder schon! Guck mal auf das Beispielfoto das ich hier habe.
Das ist vergleichbar mit einem Digitalfoto das bei schlechten Lichtverhältnissen aufgenommen wird. Das ist auch so pixelig.
Sehr deutlich ist die geringere Dosis an den weißen Schatten in den Bereichen wo keine Knochen sind zu sehen. Beim normalen Röntgenbild ist es da schwarz.

Das mit der Röntgenerfahrung kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Im Grunde müßte man doch am Röntgengerät die Strahlungsdosis einstellen können. Ich denke nur das diese Art von Aufnahmen wirklich nur für die Bestimmung der Krümmung ausreichend sind. Die Schmorl'schen Knötchen in meiner Wirbelsäule sind ja auf dem linken Bild kaum zu sehen.

Mit den Überlappungen hast du natürlich recht. Grade weil im Überlappungsbereich ja auch viele Organe betroffen sind.


@chaleo
Also ich denke, dass kann man sowieso nicht an Zahlen festmachen. Laut Wikipedia beträgt die natürlich Strahlenbelastung der jeder auf der Erde ausgesetzt ist 2,1 mSv pro Jahr. Eine Röntgenaufnahme des Thorax 0,02-0,1 mSv. Eine Thorax-CT 5,8-8 mSv. 8 Std. im Flugzeug in 12 km Höhe 0,2 mSv.

Die tägliche Dosis der natürlichen Strahlenbelastung (die aus dem Weltall) derwir jeden Tag ausgesetzt sind beträgt also 0,006 mSv. Im Monat 0,175 mSv, das ist schon mehr als ein Röntgenbild.
Oder anderes Beispiel: Einmal Amerika hin und zurück. Da kann man schon 2 Ganzaufnahmen ohne Low Dose für machen ;-)

Deshalb würde ICH mich lieber einmal zu viel als zu wenig röntgen lassen.

Trotzdem bin ich natürlich auch der Meinung, dass man unnötige Strahlenbelastung vermeiden sollte!
So würde ich wie Klaus sagen, dass dieser überlappende Bereich beim zusammensetzen der Einzelbilder vermieden werden sollte. Schließlich befinden sich ja grade in diesem Bereich die Organe die ca. die Hälfte aller Krebsfälle ausmachen.

Ich behaupte trotzdem einfach mal: eine Tüte Chips oder ein Stück Fleisch vom Holzkohlegrill ist krebserregender als ein Röntgebild.
Wenn man dann noch sieht, dass mehr als jeder vierte männliche deutsche Krebssterbefall durch Lungenkrebs (Rauchen!!!) verursacht wird...

Gruß
Björn
Dateianhänge
Vergleich LOWDOSE-digital-Aufnahme zu 10 Jahre altem abfotografiertem Röntgenbild
Vergleich LOWDOSE-digital-Aufnahme zu 10 Jahre altem abfotografiertem Röntgenbild
Vergleich-LOWDOSE.jpg (26.57 KiB) 6809 mal betrachtet
chaleo
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Beitrag von chaleo »

Björn hat geschrieben: Ich behaupte trotzdem einfach mal: eine Tüte Chips oder ein Stück Fleisch vom Holzkohlegrill ist krebserregender als ein Röntgebild.
Wenn man dann noch sieht, dass mehr als jeder vierte männliche deutsche Krebssterbefall durch Lungenkrebs (Rauchen!!!) verursacht wird...
Hallo Björn,
dank dir für deine Infos?

Das was du oben schreibst ist genau das Problem dass ich habe. Angst ist für gewöhnlich kein guter Ratgeber und hat viel mit Unwissenheit zu tun.

Krebs ist eben nach wie vor eine schreckliche Krankheit aber nirgends gibt es offizielle Verbrauchinformationen über das Krebserregungspotential verschiedener Krebsverursacher.
Eigentlich sollte es eine offizielle Liste geben, die von einer offiziellen Kommission geführt wird in der die Krebsverurscher nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft aufgelistet und grob bewertet sind.
Da interessieren mich keine genauen Zahlen sondern nur Größenordnungen (ist ein Tüte Chips 10 mal krebserregender als ein Thorax-Röntgen,..., oder z.B. bei einer Strahlendosis von 10mS bekommt einer von 100.000 Krebs oder so ähnlich).
Natürlich sind das dann keine verlässlichen Zahlen und keine Garantien aber immerhin bekommen dann Leute die gar keine Ahnung von dieser sicher sehr komlizierten Materie habe ein wenig ein Gefühl für die möglichen Gefahren und können die Gefahren dann etwas besser einschätzen, womit dann Angst genommen wird...

Gibt es sowas irgendwo?

Grüße,
chaleo
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Schnecke007
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Beitrag von Schnecke007 »

Hallo chaleo,

ich glaube nicht, dass man eine solche Auflistung machen könnte. Wie will man entscheiden, aus welchem Grund jemand Krebs bekommen hat?

Gruß, Schnecke
chaleo
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Beitrag von chaleo »

Hallo Schnecke,

im Einzelfall lässt sich das sicher nicht entscheiden, aber Fachleute haben da schon Hinweise aus Tierversuchen und Patienten-Statistiken mit deren Hilfe sich schon Aussagen treffen ließen...

LG,
chaleo
Björn
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Beitrag von Björn »

Hallo chaleo,
die Entstehung von Krebs ist ja keine so einfache Sache und da gibt es wahrscheinlich sogar einige Theorien zu.

Ich hatte mal eine Vorlesung mit dem Titel Gefahrenstoffe in der Chemie. Da wurden unter anderem auch die Karzinogene behandelt.
WIKI: Ein Karzinogen ist eine Substanz, ein Organismus oder eine Strahlung, die Krebs erzeugt oder Krebs fördernd ist.

Dabei gibt es einmal die Stoffe die direkt den Krebs erzeugen. Und dann die Promotoren die den Krebs erst so gefährlich machen.

Ich denke es ist extrem schwer das ganze wirklich zu werten. Weil die Zeitspanne vom entstehen von Krebs bis zum Ausbruch bis zu 50 jahre betragen kann. Was dann wirklich der Auslöser war kann meiner Meinung nach nur eine unseriöse Studie "beweisen".
Es gibt aber Tabellen die bestimmte krebserregende Substanzen auflisten. In den Lebensmitteln sind da z.B. ganz weit vorne Senf, Muskat und Kaffee. Da Senf und Muskat aber in sehr geringen Dosen eingenommen werden sind diese Werte auch wieder verfälscht. Mit geringen Mengen kommt der Körper denke ich ganz gut klar.

Der größte Teil der Krebsfälle ist tatsächlich auf schlechte Ernährung und das Rauchen zurückzuführen. Die gefühlsmäßig steigende Zahl an Krebsfällen ist übrigens falsch. Tatsächlich nehmen die Krebsfälle ab und sind immer besser behandelbar. Krebs tritt zum größten Teil erst im höheren Alter auf. Und obwohl die Menschen immer älter werden sind die Zahlen zurückgegangen.
Tritt die Krankheit deutlich früher als mit 60 auf und ist nicht auf eine extreme Belastung zurückzuführen, also durch Rauchen oder beruflich stark krebserregenden Substanzen ausgesetzt, dann ist die Krankheit höchstwahrscheinlich genetisch bedingt und man hätte es wohl kaum verhindern können... Hier kann man denke ich nur durch Vorsorge die Krankheit früh erkenne und damit deutlich besser behandeln.


Noch was zum Asbest. Asbest besteht aus sehr kleinen Teilchen und hat eine fiese Struktur. Sie dringen bis in die Lungenbläschen der Lunge vor und führen dort dazu, dass dort immer neue Zellen gebildet werden. Bei jeder Zellteilung besteht das Risiko einer Mutation. Da diese Asbestteilchen sehr lange dort bleiben passieren dort sehr sehr viele Zellteilungen. Dadurch steigt hier das Risiko der Entsteheung von Krebs. Ähnliches bewirkt denke ich auch das Rauchen. Diese Mutation kann auch bei radioaktiver Strahlung passieren. Es finden ständig Mutationen von Zellen in unserem Körper statt. Alleine schon auf Grund der natürlichen Strahlung. Aber der Körper schafft es diese zu regenerieren. Nur unter bestimmten Bedingungen können dann Krebszellen entstehen. Wie das dann genau funktioniert weiß ich jetzt allerdings auch nicht.

Was ich mit meinem Beitrag oben eigentlich auch nur sagen wollte ist, dass man meiner Meinung nach keine Angst vorm Röntgen haben sollte, sondern sich dann lieber mal Gedanken über vermeidbare Risiken wie eben Rauchen, Grillen mit Holzkohle, Pommes, Chips usw. zu machen.

Ich hoffe ich habe zum Thema Mutation und Zellteilung nicht zu viel Quatsch geschrieben und mir reißen die Biologen hier im Forum jetzt nicht dem Kopf ab.
Gruß
Björn
chaleo
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Beitrag von chaleo »

Hi Björn,
dann mal noch ein kurzer Bericht aus der orthopädischen Praxis.

Vor kurzem war ich bei einem niegergelassenen Orthopäden wegen meiner Hüfte. Er war eigentlich sehr freundlich und hat sich auch viel Zeit genommen. Ich hatte versucht ihm meine verdrehten Hüften zu demonstrieren und er hat auch manuell deutlich unterschiedliche Beweglichkeit beider Hüften festgestellt, aber "natürlich" "braucht" er für eine Diagnose und weitere Behandlung ein aktuelles Röntgenbild (das er machen wollte).

Wir haben uns dann übers Röntgen unterhalten und ich meinte dass doch wohl ein MRT viel besser wäre... .
Ich habe ihm auch erzählt das ich schon einen Tumor hatte und ich mir von einem Röntgenbild keine vernünftige Aussage verspreche...
Er meinte dann, dass ein MRT wenn man schon mal einen Tumor hatte sehr riskant (sehr viel gefährlicher als Röntgen) sei, da bei einem MRT "schlafende" Tumorzellen aktiviert werden könnten...
Ich meinte dann dass ich es mir nochmal überlegen wolle...

Gestern hatte ich dann meinen Termin in der Orthopädie der Uni-Klinik.
Wirklich sehr dummerweise hatte ich dann meine CT-Bilder vergessen, aber der Assistenzarzt war wirklich sehr freundlich und hatte sogar Verständnis für meine Röntgenbedenken
(es ist sicherlich schon so dass ich bei dem CT schon die zigfache Strahlendosis abbekommen habe und es eigentlich auf eine Aufnahme nicht mehr ankommt) und war eigentlich auch der Meinung, dass man auf einer MRT-Aufnahme mehr sehen würde (ist aber erst mal zu teuer)...
Jedenfalls habe ich nochmal einen Termin bekommen, damit er sich erst mal die CT-Bilder anschauen kann, meinte aber auch dass ich um die Becken-Röntgenaufnahme wohl nicht herumkomme...

Ich hatte ihm auch erzählt dass ich gehört hätte, dass eine MRT-Aufnahme wenn man schon einen Tumor hatte gefählich sei (s.o.),
das hielt er aber für völligen Quatsch!
Da frage ich mich halt wie bei zwei deutschen Orthopäden zu solch einem Thema so unterschiedliche Auffassungen entstehen können (wem kann man da noch glauben/vertrauen, wenn wundert es dass viele Patienten zu mehreren Ärzten gehen, wenn einem bald jeder Arzt was anderes erzählt (wobei jeder so tut wie wenn er es sicher wüsste), wer weiss da eigentlich irgendwas?)?

In zwei Wochen habe ich den nächsten Termin mit CT-Bildern...

Grüße,
chaleo
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