mein Name ist Nadja und ich bin begeisterter Neuzugang im Forum und hoffe, Austausch mit anderen Gleichgesinnten (bin 34 J. und habe eine 2 jährige Tochter, Skoliose mit 59 Grad und Schmerzen) zu finden.
Vor der Geburt meiner Tochter hatte ich immer wieder mal Schmerzen. vor allem Spannungsschmerzen im Rippenbuckelbereich. Damals war der Cobbwinkel 50Grad. Während der Schwangerschaft ging es mir super, nie so wenig Schmerzen gehabt. Das war wohl auch der Grund, daß ich mir wenig Gedanken machte, daß meine Tochter Marie ein "Tragekind" war und ich ihrem Bedürfnis gefolgt bin und sie 7 Monate rumgetragen habe (ok, ich weiß das das nicht gut war!). Auch anschließend habe ich sie viel zu oft getragen. Erst als die Schmerzen unerträglich wurden und ich Schmerzmittel schlucken mußte, habe ich die nötige Notbremse gezogen (Auto alleine einsteigen, Stangen vom Gitterbettchen raus usw.).
Die Skoliose hat sich während der Schwangerschaft um 8 Grad verschlechtert, im letzen Jahr nochmals um 1 Grad (wobei das wohl auch ein Messfehler sein kann).
Im Moment bekomme ich Behandlungen nach Dorn, die akuten Schmerzen gehen zurück. Jetzt möchte ich wieder KG machen und suche gerade einen Schroth-Therapeuten in meiner Nähe (habe noch nie Schroth bekommen). Denn eine stat. Reha kann ich im Moment nicht machen, meine Tochter ist noch zu kein, um sie 4 Wochen alleine zu lassen (zumindest hat man mir in der Kath.Schroth Klinik gesagt, daß dies der Zeitraum für eine erste Maßnahme sei).
Dies ist mal so ein grober Überblick über meine Situation. Vielleicht hat eine andere Mutter Lust, sich mit mir auszutauschen, ich stoße im Alltag mit Marie doch oft an meine (Schmerz-)grenze. Sich gegenseitig ein paar Tipps zu geben, könnte doch hilfreich sein, oder?
Meine eMail ist: Nadja_Stock@web.de
Liebe Grüße (ich hoffe Eure Kleinen schlafen auch alle schön lieb)

Eure Nadja