habt ihr eure Skoliose vererbt?

Alles zu Schwangerschaft und Geburt mit Skoliose oder einer anderen Wirbelsäulenverkrümmung
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Hanti
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Beitrag von Hanti »

Hallo polomutti!

Bei uns ist die Skoliose auch familiär gehäuft. :P
Meine Schwester ist als 11-jährige Anfang der 80er Jahre operiert worden, nach einer erfolglosen Korsett-Therapie. :grosseaugen:

Auch ich habe eine ganz leichte Skoliose, die mir aber überhaupt keine Probleme bereitet. Ich wurde auch noch nie geröngt, deshalb weiß ich nicht, wie stark sie ist. Ein Masseur hat mich bei einer Mutter-Kind -Kur einmal darauf hingewiesen, da war ich allerdings schon 33!

Meine Tochter ist jetzt 12 und trägt seit neuestem ein Korsett. Sie hat oben 26° und unten 25°. :respekt:
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benipat
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Beitrag von benipat »

Ja, zumindest ist bei meinem Sohn der Ansatz dazu da. Jedoch noch nicht so stark, dass wir außer mit KG gegensteuern müssten. Er ist bei Dr. Hoffmann unter Beobachtung und wird regelmäßig vermessen. Es zeigte sich auch schon in den letzten Jahren, dass sich die Krümmungen immer wieder mal verändern bei Wachstumsschüben. Er ist aber auch erst 8. Mal sehen, wohin das noch geht.

Grüßle

benipat
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Beitrag von polomutti »

benipat hat geschrieben:Ja, zumindest ist bei meinem Sohn der Ansatz dazu da. Jedoch noch nicht so stark, dass wir außer mit KG gegensteuern müssten. Er ist bei Dr. Hoffmann unter Beobachtung und wird regelmäßig vermessen. Es zeigte sich auch schon in den letzten Jahren, dass sich die Krümmungen immer wieder mal verändern bei Wachstumsschüben. Er ist aber auch erst 8. Mal sehen, wohin das noch geht.

Grüßle

benipat
Wie stark ist es bei Ihm ?
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benipat
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Beitrag von benipat »

Oh keine Ahnung. Dr. Hoffmann hat es zwar gesagt, aber dadurch dass er im Moment keine Behandlung braucht und ich selber viel stärkere Probleme habe, habe ich es vergessen. Er sprach von einer leichten Skoliose und er ist, wie gesagt, unter Beobachtung.

Wir waren vorher mit ihm bei einem anderen Orthopäden, der ihn auch jedes Jahr geröngt hat und dort konnte man jedes Jahr eine Verschiebung der Krümmungen beobachten. Manchmal war sie deutlich zu sehen, dann war sie fast nicht zu sehen.
Er hatte auch eine Zeit lang leicht erhöhte Einlagen, aber die sollten wir laut Dr. Hoffmann wieder weg lassen.
Anny93
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Beitrag von Anny93 »

Hallo :)
Also ich hatte im Sept. 2006 meine Skoliose-Op ich muss deshalb jedes Jahr zur Routineuntersuchung da meine Mutter in letzter Zeit auch Rückenbeschwerden hatte schaute mein Orthopäde sich ihren Rücken an und stellte eine leichte Skoliose fest. Doch er sagte das dies in den seltensten Fällen auftritt weil Skoliose eigentlich nicht vererbbar ist!!! also es auch einfach nur Zufall sein kann!!!
TanjaB

Beitrag von TanjaB »

Hallo Ihr Lieben!

Ich habe grade den gesamten Thread durchgelesen, da mich diese Frage Kind Ja oder Nein? auch sehr beschäftigt.
Ich bin 33 und meine Skoliose wurde vor 21 Jahren operativ korrigiert. Meine Mutter hat eine leichte Skoliose, meine Tante hatte eine die durch Krankengymnastik wieder wegging und mein Onkel hatte auch eine leichte Skoliose. Also ist meine Familie erblich vorbelastet und die Chancen stehen wohl recht "gut", dass mein Kind auch eine Skoli bekommt.

Aber deshalb werde ich sicherlich NICHT auf Kind/Kinder verzichten wollen! 1. weiß ich über Skoliose und Früherkennung selbiger viel mehr als meine Eltern vor 20 Jahren und 2. ist die medizinische Versorgung in diesem Gebiet zwar immer noch nicht optimal aber trotzdem deutlich besser als noch vor einem oder zwei Jahrzehnten.

Ich fände es sehr schlimm wenn wir anfangen würden an unseren Genen rumbasteln zu lassen, nur damit wir die perfekten, gesunden Kinder bekommen könnten. In der Natur gibt es keine perfekten und gesunden Lebewesen! Genmutationen sind oft die Regel und sehr wohl überlebensfähig.

Ich gebe zu, ich weiß nicht wie ich reagieren würde, wenn man mir sagen würde dass meine Kinder mit 100 %-iger Sicherheit an einer schweren geistigen und/oder körperlichen Behinderung leiden würden.
Allerdings: Wer kann sowas schon mit 100%-iger Sicherheit sagen...

Wie auch immer: Ich finde, an den Genen sollte nicht rumgepfuscht werden. Die Natur erledigt das schon auf ihre eigene Art und Weise.

GLG
TanjaB
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minimine
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Beitrag von minimine »

Hallo Tanja,
deine Einstellung dazu finde ich super. Du kennst ja die Symptome einer Skoliose und kannst dann deine Kinder regelmäßig angucken und bei den kleinsten Veränderungen schon reagieren. Mein Papa hat übrigens auch Skoliose, aber bei ihm hat man sie sogar erst nach mir diagnostiziert :/

In Sobernheim saß an meinem Tisch eine ältere Frau mit, die mal meinte, es sei verantwortungslos, mit Skoliose ein Kind in die Welt zu setzen. :rolleyes: Daraus wurde dann eine längere Diskussion :D

Hier übrigens ein Video über eine Frau mit sehr starker Skoliose und die sich gegen ärztlichen Rat für das Kind entschieden hat:

http://www.youtube.com/watch?v=7yF-UNrr1mY

LG
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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von Deutschfrau »

Also ich habe einen Sohn, der einen supergeraden Rücken hat und eine Tochter mit einer hochgradigen Skoliose. Bei meiner Tochter hat ein Wachstumsschub innerhalb von 4 Wochen zu der Verkrümmung geführt.
Ich lebe seit 42 Jahren mit meiner Skoliose, ich fühle mich weder krank noch behindert.
Natürlich ist es als Teenager nicht angenehm ein Korsett zu tragen, aber man weiß ja als Skoliotiker, dass es nur zeitlich begrenzt ist.
Mal davon abgesehen, kann ich es auch nicht verstehen, zu sagen, mit Skoliose sollte man kein Kind kriegen.
Man hat keine Garantie ein vollkommen gesundes Kind zu bekommen, so hat eine 25-jährige Patientin von uns (ich bin Arzthelferin) ein Down-Kind bekommen, obwohl sie so jung war und es in ihrer Familie noch nie aufgetreten ist und unsere Nichte hat sich als Grundschulkind bei den Nachbarn bei einer Grillexplosion schwerste Brandverletzungen zugezogen.
Wäre der Schluss überhaupt keine Kinder zu bekommen also der einzig Richtige :?:
Ich bereue nicht Kinder bekommen zu haben und für meine Tochter ist ihre Skoliose und ihr Korsett wie die Zahnfehlstellung und das Zahnspange tragen für ihre Freundinnen.
:juggle:

Ich stehe hinter ihr, unterstütze sie und stehe ihr bei Fragen ihrer Lehrer, Mitschüler und Freundinnen zur Seite.
Sie war letztes Jahr in Sobi, sie ist daran gereift und hat durch die Unterstützung ihrer Lehrer und ihrer Mitschüler trotz 4 Wochen fehlen die 8. Klasse mit Bravour bestanden.
________________________________________________________________________________

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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von Vicky 1412 »

Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und bin Grad auf euer Thema gestoßen.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich es von meiner Mutter geerbt habe.
Sie hat auch eine Skoliose und mein großer Bruder und ich haben sie geerbt (also
2 von 4 Kindern hat es getroffen). Wobei meine Skoliose am deutlichsten ausgeprägt ist :-(
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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von Franzi120186 »

Hi, ich habe zwar noch kein eigenes Kind, aber in unserer Familie kommt es seit Generationen vermehrt zu Skoliose-Fälle auf der weiblichen mütterlichen Seite. So haben meine Mutter, meine Oma und meine Uroma eine Skoliose. Ich denke man kann von einer Skoliose-Vererbung ausgehen. Bei mir wurde die Skoliose mit Beginn der Laufphase im Kleinkindalter von meinem Vater, aus dem medizinischen Bereich kommend, festgestellt. Auffällig war die schiefe Beckenstellung und das nach innen Laufen meiner Füße. Von dort an begann die Odyssee aus Physiotherapien und ab dem 10. Lebensjahr die Behandlung mit dem Korsett. Mit 14 Jahren wurde ich operiert und meine Wirbelsäule wurde vom Lendenwirbelbereich bis zum Nackenbereich versteift. Die OP verlief super und war im Verlgeich zu den Ärzte-Märtyrium, welches ich vorher als Heranwachsende über mich ergehen lassen musste, das Beste was mir passiert ist. Ich habe keinerlei Einschränkungen. Auch wenn eine Versteifung vorliegt, bin ich doch recht gelenkig, zumindest wie es in unserer Bürostuhl-Gesellschaft :D normal ist. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich Schmerzen oder große Probleme habe.
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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von pampsjdan »

Hallo

bei mir ist es so, dass mein Vater und dessen Vater Skoliose hatten.
Aber auch meine 2 Brüder und meine Schwester haben damit Probleme.
Da ich die erste bin die Kinder hat, muss ich sagen, bis jetzt war bei den U-Untersuchungen immer alles in Ordnung, da ich da auch besonderen Wert darauf gelegt habe, seit ich selbst erst 2005 die Diagnose bekommen habe. Was mich sehr nachdenklich macht, ist die Tatsache, das von Kind zu Kind immer weniger Ultraschallkontrollen bei den Kleinen durchgeführt werden.
Mit meinem Großen (jetzt 12) war ich in den ersten 6 Monaten einmal im Monat zum Screening. Bei meiner Tochter (jetzt 10) war ich nur alle 2 Monate bis zum 1. Lebensjahr. Mit meinem Jüngsten (jetzt 6) war ich nur zwei Mal bis zum 1. Geburtstag, obwohl da schon die Diagnose bekannt war.
Was ich hier aber gelesen habe, ist die Tatsache, dass es meist erst ab dem 10-12 Lebensjahr "ausbricht".
Wie außer röntgen kann man eine Skoliose noch erkennen, denn beim Screening wird ja nur die Hüfte angesehen?
Ich danke für jeden Hinweis.
Viele Grüße Jana
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Raven
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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von Raven »

Hallo Jana,
pampsjdan hat geschrieben: Was ich hier aber gelesen habe, ist die Tatsache, dass es meist erst ab dem 10-12 Lebensjahr "ausbricht".
Wie außer röntgen kann man eine Skoliose noch erkennen, denn beim Screening wird ja nur die Hüfte angesehen?
dass Skoliose oft erst zu Beginn der Teenagerjahre "ausbricht", liegt daran, dass sich die Skoliose in der Pubertät oft verschlechtert, sofern sie nicht behandelt wird. Es ist davon auszugehen, dass diese Kinder auch zuvor eine leichte Skoliose hatten, die jedoch äußerlich nicht als solche erkennbar war bzw. deren Anzeichen - da gering und oft ohne Schmerzen - nicht als solche ernstgenommen wurden. Auch bei mir gibt es Hinweise darauf, dass die Skoliose wohl schon vor dem Erkennen als solche bestand.

Außer durch Röntgen kann man eine Skoliose oft auch mittels Vorbeuge-Test erkennen: Dabei beugt sich das Kind mit hängenden Armen vornüber, eine andere Person schaut sich den Rücken an. Assymetrien links-rechts, Schiefstand der Schulterblätter, schief hervortretende Wirbelsäule, einseitig stärker hervortretende Rippen deuten auf eine Skoliose hin.

Meine Eltern haben übrigens eine (wahrscheinlich leichte bis mittlere) Skoliose. Genaueres weiß ich nicht; sie waren nie diesbezüglich in (sinnvoller) Behandlung, es existieren keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Ihre Behandlung bestand aus Schwimmengehen und wenigen Einheiten "Rückengymnastik", 50er/60er Jahre eben... Die Großmutter väterlicherseits hatte im hohen Alter (über 90 Jahre) eine stärker ausgeprägte Skoliose, was aber erst im Rahmen der Pflege auffiel - auf dem Land aufgewachsen, in einer bäuerlich-ärmlichen Familie, war sowas einfach tabu im Sinne von damit ging man nicht zum Arzt, bzw. es wurde, wenn, der Arbeit zugeschrieben ("wenn man hart arbeitet, wird man halt bucklig"). Geschwister oder andere etwa gleichaltrige Verwandte habe ich nicht. Kinder habe ich nicht. Ich bin somit in der Familie die einzige Person mit einer richtig diagnostizierten und umfangreich (leider nicht immer optimal) behandelten Skoliose.
Hätte ich Kinder, würde ich auch sehr darauf achten, dass eine Skoliose frühzeitig erkannt wird und eine mit dem Wissen bessere Behandlung stattfindet.

Viele Grüße
Raven
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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von Xemeria »

Ich selber bin deutlich zu jung um kinder zu haben allerdings hat meine Mutter (wahrscheinlich) Skoliose und meine Tante auch. Von daher würde ich schon sagen dass Skoliose vererbt bar ist ... meine Schwester hat aber keine Skoliose wobei sie auch noch sehr jung ist.
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Re: habt ihr eure Skoliose vererbt?

Beitrag von nati0514 »

Hallo,

also ich habe meine Skoliose zwar noch nicht VERerbt, jedoch von meiner Mutter geerbt und sie von ihrem Vater..also ich denke da gibt es wirklich irgendwelche Zusammenhänge...

LG nati
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