Beinlängendifferenz bei jedem arzt anders

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cLarissa

Beinlängendifferenz bei jedem arzt anders

Beitrag von cLarissa »

Meine Tochter hat seit dem Vorschulalter Skoliose(wurde erkannt auf Grund häufiger Kopfschmerzen),damals wurde einenBeinverkürzung von 1cm festgestellt.Sie erhielt Absatzerhöhung in dieser größe.Es zeigte sich deutlich Besserung! Seit sie 9 ist geht alles wieder von vorn los nur hat der arzt gesagt sie hat keine Beinverkürzung und sie auf KReuzbein mit manueller Therapie behandelelt.Die Skoliose wurde schlimmer Arztwechsel:Beinverkürzung von 1cm Skoliose wurde wieder schlimmervon14 auf16 von9 auf 12 Grad habe nun einen neueen Arzt der sagt es sind nur 0,5 cm.Die Physiotherapie meint es sind sogar 3cm?Nun meine Frage bewirken diese Absatzerhöhungen etwas?, verschlimmern sie?Sollen wir sie weglassen?Wie kann die genaue Beinverekürzung festgestellt werden?.Ich fühl mich so unsicher wenn jeder Arzt etwas anderes sagt.Wer kann helfen?Danke.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Clarissa,

eine tatsächliche Beinverkürzung ist schwer feststellbar. Wird eine variable Beinverkürzung sein, der sich aus dem Zustand der Statik Ihrer Tochter ergibt.
Eine optimale Statik geht mit einer aufrechten Stellung des Skelettes und der Muskulatur optimal passend dazu einher. Die ausgeglichene Muskulatur ist für eine stabile Statik das A und O.
Da das Skelett aber nicht Größen wie L, M, XL oder XXL hat, sind hier schwerlich knöcherne Läsionen oder Abweichungen des Brustkorbes aus der Mitte (auch rotiert, variablen unterschiedlich) teilweise feststellbar.
Sind solche schwerlich sichtbaren Läsionen oder Abweichungen des Brustkorbes aus der Mitte da, ist die Muskulatur mit Ihren Gegenspielern und anderen Muskeln aus anderen Ebenen nicht mehr in der Lage eine stabile Statik zu halten.
Die Größenordnung einer Läsion und s. o. kann unerheblich sichtbar und gut verdeckt sein, bringt jedoch die Muskulatur so in Unordnung, das diese gar nicht mehr anders kann.
So läßt es sich heute auch nicht vermeiden, dass Skoliosen nur durch ständige Therapien und guten Bemühens ein etwas Einhalt geboten wird.

Wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute
Gast

@Herr Dr. Steffan:
Mit der Bitte um Entschuldigung, aber mir bleib nichts anderes übrig, als mich der Thematik offen zu äußern.
Schwierig aber nicht unlösbar.

Mit freundlichen Grüßen
Gast
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NettiAngel
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Beitrag von NettiAngel »

Hallo,

das mit der Beinlängendifferenz scheint wirklich ein heikles Thema zu sein.

Mir ist folgenes passiert:
Im Februar hatte ich meinen 1. Termin bei Dr. Hoffmann, dort wurde eine 3-D Wirbelsäulenvermessung gemacht. Dr. Hoffmann meinte dann zu mir ich hätte eine Beinlängendifferenz von 0,5 oder 1 cm (bin ich mir nicht mehr ganz sicher). Er meinte dann aber, dies würde erstmal nebensächlich sein und hat dazu nichts mehr gesagt.

Im März hatte ich dann 1. Röntgenkontrolle mit Korsett, Herr Rahmouni meinte zu mir ich hätte wohl eine Beinlängendifferenz und soll Herr Dr. Hoffmann darauf einmal ansprechen. Habe ich dann auch gemacht und daraufhin sagte Dr. Hoffmann das ich keine Beinlängendifferenz habe.

Also sind die Meinungen bei ein und dem selben Arzt unterschiedlich?

Ich persönlich bin mir aber sicher das ich keine Beinlängendifferenz habe. Wurde ja schon von x - Orthopäden untersucht :lupe: und alle hatten nie von einer Beinlängendifferenz gesprochen.

Ich würde auch sagen das 0,5 - 1 cm Unterschied warscheinlich noch nicht so dramatisch sind.
Allerdings ist es merkwürdig das deine Tochter bei dem einen Arzt 3 cm Unterschied haben soll. Das würde ich nochmal abklären!
Man muss sich stets vergegenwärtigen, dass der heutige Tag nur einmal kommt. Er kehrt niemals wieder!
Dr. Steffan
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Beitrag von Dr. Steffan »

Die Messung der Beinlängendifferenz ist ein kompliziertes Thema vorallem bei der Skoliose. Bei der Skoliose bestehen nur sehr selten eine wirkliche Beinlängendiff. wahrscheinlicher ist eine vorgetäuschte Beinlängendiff. durch die Beckenrotation. Diese muß nicht ausgeglichen werden. Genau läßt sich die Beckenrotation und die Beinlänge aber nur mit der 3D-Wirbelsäulenvermessung feststellen. Auch kann hier festgestellt werden ob ein Beinlängenausgleich eine Verbesserung der Skoliose erbringt oder nicht.

@Gast: ich denke, daß hier im Forum jeder seine Meinung frei äußern kann und sich nicht dafür entschuldigen muß.

Dr. Steffan
Dr. K. Steffan
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Nettiangel,

hatte auch nie eine Beinlängendifferenz. Habe selten die Schuhe gewechselt.
Da mir aber bekannt ist, woraus mein jetztiger Beinlängendifferential hervorgeht, hat es mich veranlaßt hier dazu mich zu äußern.

War auch nie von einer Skoliose belastet.

Nach letzten Arztbesuchen. Ja Skoliose. Nein keine Skoliose.

Es ist schlichtweg schade/bedauerlich oder wie soll ich es ausdrücken.

Wahrlich ein heikles Thema: Schwerkraft, Skelett, Muskulatur, Balance.

Bin wahrlich kein Freund von OP´s, aber auch kein Feind dieser.

In ein bewegendes System eingreifen mit Stäben als feste stabilisierende Faktoren. Nein.
Hier entfernt man sich auch langsam bei BSV von Versteifungen und öffnet sich beweglicheren Implantaten um eine bessere Qualität zu erzielen.

Aber hier ist erst der Anfang gesetzt.

Um ein kleines Beispiel aus dem Alltag zu bringen; Auf ein fahrendes Objekt springst Du auch nicht aus der unbeweglichen Situation auf. Du versuchst Dich dem Element, soweit dies möglich ist anzupassen und hast somit besser Chancen.

Ist vielleicht ein blödes Beispiel, aber ich wollt es so einfach wie möglich schildern.

Liebe Grüße
Gast
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Beitrag von kessi »

Hallo Janett,

Bei mir wurden auch Unterschiede zwischen 2cm und -1 (am anderen Bein) gemessen/gesehen...
Dr. Hoffmann sagte nur nach Rö-Bild, es sind zwei.
Rahmouni meinte weniger.
Nun probiere ich gerade mit 1 cm, empfinde es eher als nachteilig.

LG,
kessi
dawntreader
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Beitrag von dawntreader »

zu Dr Steffans Aussage, dass man durch Skoliose vorgetäuschte Beinlängendifferenzen nicht korrigiert:
Könnte man das nicht trotzdem machen? Laut meinem Orthopäden habe ich nur eine "vorgetäuschte" Beinlängendifferenz, zwei Allgemeinärzte hatten eine "echte" BLD vermutet.
Allerdings fühle ich mich entlastet, wenn mein linker Fuß so ein bis zwei cm höher steht.

Grüsse, Dawny
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micros
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Beitrag von micros »

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass verschiedene Ärzte kontroverse Sachen feststellen. So meinte meine Orthopädin zu Hause, mein linkes Bein sei kürzer ... ich konnte sie dann aber doch "überzeugen", dass es rechts ist, aber ihrer Aussage nach nur 0,5 cm ( durch Ultraschall festgestellt).
Andere Ärzte haben bei mir immer von Anfang an von rechts geredet, aber es betrug auch so 0,5 cm bis 1,5 cm.
Ich trage jetzt mal 0,5 cm und komme eigentlich auch ganz gut damit zu recht!
Also, ob man eine Beinlängendifferenz hat, sei sie nun "vorgetäuscht" oder nicht, kann man u.a. sehen,wenn man sich mal länger getragene Hosen anschaut und sieht an welcher Stelle sie (mehr) aufgeschlissen sind.

ABer dieses Thema hat mich auch wirklich lang beschäftig, denn man weiß irgendwie nie, ob es besser ist nix zu machen, ob es nicht so gut was zu tragen ... und ich hab gehört lieber etwas zu wenig als zu viel!!

Lieben Gruß
Lache wenn es nicht zum Weinen reicht
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Beitrag von Lady S »

Ich (50 Jahre) experimentiere seit einigen Wochen mit 0.5 cm links und bin davon ganz angetan. Ich hatte seit einem Jahr einen punktuellen Schmerz an der LWS, vor allem beim Aufstehen vom Sitzen, und das ist seither so gut wie weg :) :) . Laut Röntgenbild sitzt der seitliche Dornfortsatz des letzten Wirbels schon fast auf dem Becken auf und durch die Schuherhöhung wird der Abstand wieder größer. Außerdem habe ich den Eindruck, ich stehe gerader und weniger verdreht.
(PS: Auch ich hatte schon 1 cm fürs andere Bein verschrieben bekommen :rolleyes: , aber das fühlte sich derart seltsam an, dass ich es
schnell gelassen habe)
Grüße, Lady S

Update: hier irrte damals Doc Hoffmann und schaute verkehrt herum aufs Röntgenbild :lach: Der Querfortsatz ist links nahe an der Beckenkante, aber der Schmerz war rechts. Was weh tat war in Wirklichkeit das ISG, aber das kannte ich damals noch nicht.
Zuletzt geändert von Lady S am Mi, 08.09.2010 - 22:51, insgesamt 1-mal geändert.
clarissa

Beitrag von clarissa »

ist es denn nicht besser die Einlagen ganz weg zulassen,wenn man es nicht genau erkennen kann wie groß der abstand ist?Dieser Wechsel bringt ja auch keine Besserung.
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Toni
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Beitrag von Toni »

Hallo Beinlängen-Differenz-KollegInnen
Ich experimentiere gerade mit MBT-Schuhen und Beinlängendiff. herum.
Ich habe durch mehrere Frakturen und OP´s des rechten Beins zwischen 1-2 cm länger als das linke. Ich habe jahrelang einen Ausgleich von 15 mm am linken Bein getragen. Die letzten 3 Jahre habe ich MBT- Schuhe getragen und keinen Beinlängenausgleich gebraucht.
Meister Rahmouni war aber der Ansicht, ich sollte auch im MBT links 1 cm Ausgleich tragen, nachdem er beim Gipsen die Diff. sofort bemerkt und mit einem 10 mm-Brettchen ausgeglichen hatte.
Nun hab ich die geschlossenen MBT mit Ausgleich 10 mm und meine MBT-Sandalen ohne. Ich merke keinen Unterschied im MBT! (barfuss oder in Hausschuhen spüre ich es deutlich- besonders im Korsett!
Ich bin heute der Überzeugung, daß MBT-Schuhe bis zu 10 mm Diff. praktisch "automatisch" ausgleichen. Durch die "Petziball"-Eigenschaften dieser Schuhe spielen zumindest die geringen Beinlängendifferenzen ein untergeordnete Rolle. So zumindest ist mein subjektives Empfinden. Genaueres kann vieleicht nach einer optischen Vermessung in Bad Salzungen zu diesem Thema ausgesagt werden.
Gruß Toni
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BZebra
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Beitrag von BZebra »

dawntreader hat geschrieben:zu Dr Steffans Aussage, dass man durch Skoliose vorgetäuschte Beinlängendifferenzen nicht korrigiert:
Könnte man das nicht trotzdem machen?
Nein, weil ein nicht anatomischer, funktioneller Beckenschiefstand durch die skoliotische Fehlstellung des Beckens entsteht. Mit einem Ausgleich würde man diese Fehlstellung noch zusätzlich begünstigen, was die Skoliose dann verstärken kann.
clarissa hat geschrieben:ist es denn nicht besser die Einlagen ganz weg zulassen,wenn man es nicht genau erkennen kann wie groß der abstand ist?Dieser Wechsel bringt ja auch keine Besserung.
Eine Beinlängenverkürzung unter 1 cm muss nicht unbedingt mit einer Einlage bzw. Schuherhöhung ausgelgichen werden. Ich würde sie dann, wenn sie eher stört als nützt, lieber weglassen.

---
gast hat geschrieben:@Herr Dr. Steffan:
Mit der Bitte um Entschuldigung, aber mir bleib nichts anderes übrig, als mich der Thematik offen zu äußern.
Schwierig aber nicht unlösbar.
Ich lese das jetzt erst.
Was soll denn das heißen? Wie äußern Sie sich denn sonst? Per Email?
Sie können das doch auch hier im Forum tun, so kann es uns allen etwas nutzen.
Und das hier ist auch nicht Dr.Steffans Forum. Dr.Steffan ist hier nur User, wie jeder andere auch.
Sie können auch, falls es Ihnen wichtig ist, als angemeldeter User unter einem Synonym komplett anonym schreiben. Genauso können sie sich hier auch offiziell unter Ihrem Realname anmelden.

Lieben Gruß,
BZebra
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo BZebra,

da es nicht von Ihnen, den Patienten, selbst umgesetzt werden kann, bringt es weniger noch viel dazu zu schreiben. Habe in einem anderen Forum ein wenig zur ganzen Thematik dazu geschrieben und glaube es ist ein Fehler. Hoffnung zu machen und über ein annehmen auf der medizinischen Seite wird noch nicht mal nachgedacht.
Ich habe sowieso nichts mehr davon und habe mir aber trotzdem noch die Mühe gemacht etwas darüber zu schreiben.
Vieles ist nicht allein mit Worten auszudrücken und führt zu Mißverständnissen des Verstehens.
Per vorheriger Mail an eine Uniklinik und daraufhin mit Konsultation habe ich auch gehofft auf Neues aufmerksam zu machen und die Gelegenheit zu bekommen wenigstens darüber einen Gedankenaustausch stattfinden zu lassen. Vielleicht lag es auch an meiner Wortwahl über Neues und ist in den falschen Hals gegangen.
Da es als Patient nicht möglich ist mit der medizinischen Seite ernsthafte Gespräche zu führen, hab ich dort mehr als deutlich zu spüren bekommen.

Soll Sie aber nicht davon abhalten soll, zu lesen, was ich eh schon geschrieben habe und auch für andere lesbar ist.

Möchte niemanden eine Theorie aufs Auge drücken (volksmundlich ausgedrückt).

Forum: www.diebandscheibe.de
-allgemeines Forum
Leitfaden war hier zum Thema Therapie Packi, was aber nichts mit meiner Denkensweise über die Thematik des Bewegungsapparates zu tun hat.

Mein Name dort ist Bärchen.

Viele Grüße
Gast (Bärchen)
Minuial
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Beitrag von Minuial »

Bei mir wurde vor 2 Wochen eine BLD von einem Zentimeter festgestellt, und ich habe ein Silikonfersenkissen bekommen. Das macht mir allerdings mehr Probleme als das Korsett, und es verstärkt meine Rückenschmerzen im Korsett noch. Ehrlich gesagt, lasse ich es deswegen die meiste Zeit weg... meine Mutter meint, es würde mich mehr aufrichten. Bei einem Zentimeter? Wie viel mag das da wohl bringen?
kessi
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Beitrag von kessi »

DrSteffan hat geschrieben:Die Messung der Beinlängendifferenz ist ein kompliziertes Thema vorallem bei der Skoliose. Bei der Skoliose bestehen nur sehr selten eine wirkliche Beinlängendiff. wahrscheinlicher ist eine vorgetäuschte Beinlängendiff. durch die Beckenrotation. Diese muß nicht ausgeglichen werden. Genau läßt sich die Beckenrotation und die Beinlänge aber nur mit der 3D-Wirbelsäulenvermessung feststellen. Auch kann hier festgestellt werden ob ein Beinlängenausgleich eine Verbesserung der Skoliose erbringt oder nicht.

@Gast: ich denke, daß hier im Forum jeder seine Meinung frei äußern kann und sich nicht dafür entschuldigen muß.

Dr. Steffan
Als ich nun mein Korsett bekommen habe sagte Herr Rahmouni zu mir, dass ich die Erhöhung ganz weglassen kann, da das Korsett das ausgleicht.
Warum wird mir dann eine Erhöhung verordnet und gemacht, wenn es nur funtionell ist (und er das wusste)?
Verstehe das nicht, das ist doch Blödsinnn, und bringt doch eine weitere Fehlstellung.

kessi
Clarissa

Beitrag von Clarissa »

Ich habe nun eine ganz neue Meinung gehört.Bei Beinlängendifferenz kann mann dies auch durch Gewichte (Ringe ums Kurze Bein) ausgleichen.Bringt das was?Erscheint mir als Laie aber einfacher als Einlagen ausgleich.
thunerfee
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Fusco-Einlagen

Beitrag von thunerfee »

Hat jemand in diesem Zusammenhang Erfahrungen mit Fuscoeinlagen? Und wenn, weleche?

Gruß Jule
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