starke und schwache Seite
Verfasst: Do, 17.02.2005 - 09:20
Hallo,
ich bin 25 Jahre alt, und habe Skoliose (thorakal 15°, rechts-konvex und lumbal 14° links-konvex). Meine Skoliose wurde bereits mit 13 entdeckt und in jahrelanger Krankengymnastik therapiert (5 Jahre davon ca. 2,5 Jahre nach Schroth). Einen Schroththerapeuten in meinem nähren Umkreis habe ich nicht gefunden, und Krankengymnastik bekomme ich auch keine mehr. Da ich häufiger Rückenprobleme habe (Schmerzpunkt zwischen den Schulterblättern), möchte ich auf jeden Fall etwas dagegen tun. Ich überlege in ein Fitnesstudio zu gehen, möchte da aber nichts verkehrt machen. Durch die Skoliose habe ich ja ganz andere Voraussetzungen, ungleiche Muskeln, die auch unterschiedlich gestärkt werden müssen. Worauf muss ich da achten? Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich bei meiner Krümmung vom Rücken her die linke Seite mehr trainieren muss als die rechte (da ist das Paket), im Lendenwirbelbereich wäre es dann die rechte Seite. Hab ich da richtig gedacht oder ist es andersrum? Ich weiß, dass wahrscheinlich eine KG nach SChroth besser wäre, aber die bekomme ich nunmal nicht. Bin darauf angewiesen selbst etwas zu machen, und hätte einfach gern etwas mehr Sicherheit, damit ich den Trainern im Fitnessstudio etwas voraus bin. Nicht dass ihr das jetzt falsch versteht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich erschreckend wenig Menschen überhaupt mit Skoliose auskennen. Selbst die Krankengymastin, die ich hatte, hatte nicht wirklich Ahnung und hat eben nur allgemein Rücken und Bauchmuskulatur gestärkt ohne auf die Skoliose genauer einzugehen. Und genau das möchte ich vermeiden. Ich möchte ja schon etwas gegen die Skoliose tun, damit sich das Ungleichgewicht ein klein wenig aufhebt. Kann mir jemand dazu ein paar Tipps geben?
Danke
ich bin 25 Jahre alt, und habe Skoliose (thorakal 15°, rechts-konvex und lumbal 14° links-konvex). Meine Skoliose wurde bereits mit 13 entdeckt und in jahrelanger Krankengymnastik therapiert (5 Jahre davon ca. 2,5 Jahre nach Schroth). Einen Schroththerapeuten in meinem nähren Umkreis habe ich nicht gefunden, und Krankengymnastik bekomme ich auch keine mehr. Da ich häufiger Rückenprobleme habe (Schmerzpunkt zwischen den Schulterblättern), möchte ich auf jeden Fall etwas dagegen tun. Ich überlege in ein Fitnesstudio zu gehen, möchte da aber nichts verkehrt machen. Durch die Skoliose habe ich ja ganz andere Voraussetzungen, ungleiche Muskeln, die auch unterschiedlich gestärkt werden müssen. Worauf muss ich da achten? Gehe ich richtig in der Annahme, dass ich bei meiner Krümmung vom Rücken her die linke Seite mehr trainieren muss als die rechte (da ist das Paket), im Lendenwirbelbereich wäre es dann die rechte Seite. Hab ich da richtig gedacht oder ist es andersrum? Ich weiß, dass wahrscheinlich eine KG nach SChroth besser wäre, aber die bekomme ich nunmal nicht. Bin darauf angewiesen selbst etwas zu machen, und hätte einfach gern etwas mehr Sicherheit, damit ich den Trainern im Fitnessstudio etwas voraus bin. Nicht dass ihr das jetzt falsch versteht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich erschreckend wenig Menschen überhaupt mit Skoliose auskennen. Selbst die Krankengymastin, die ich hatte, hatte nicht wirklich Ahnung und hat eben nur allgemein Rücken und Bauchmuskulatur gestärkt ohne auf die Skoliose genauer einzugehen. Und genau das möchte ich vermeiden. Ich möchte ja schon etwas gegen die Skoliose tun, damit sich das Ungleichgewicht ein klein wenig aufhebt. Kann mir jemand dazu ein paar Tipps geben?
Danke