Was sollen wir tun?

Fragen und Antworten rund um das Thema Skoliose
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plunze
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Was sollen wir tun?

Beitrag von plunze »

;(
Hallo!
Ich habe bereits vor einiger Zeit hier gepostet und von meinem Mann berichtet. Meine Sorge galt der OP bei Patienten im fortgeschrittenem Alter.
Er hat seit einiger Zeit sehr starke Schmerzen und bis jetzt brachte nichts Linderung. (KG, Massage, Akupunktur, Tens)
Gestern war unser Termin in der WWK in Bad Wildungen. Er wurde geröntgt und es wurde ein Lungenfunktionstest gemacht (er ist sehr kurzatmig). Den Krümmungsgrad kenne ich nicht, weil der Ass. Arzt es später vermessen wollte. Zum Abschlußgespräch kam noch ein Dr. Krebs dazu. Er erklärte kurz und knapp was bei einer OP gemacht werden müsste (zum Glück waren wir voher gut informiert). Wir müssten aber mit einer Wartezeit von 1-2 Jahren rechnen!!!!
Der Bericht geht in ca. 2 Wochen zu seiner Ärztin.
Mein Mann kommt ohne Schmerztabletten nicht über den Tag.
Was sollen wir jetzt tun?
Ich habe heute erst einmal einen Termin bei Dr. Colemont gemacht (in zwei Wochen). Und einen Termin bei Dr. Syndicus in Münster werde ich auch noch machen.
Ich denke, wir werden dann versuchen, das er eine Kur in Bad Sobernheim bewilligt bekommt.
Welchen Rat könnt ihr mir noch geben?

LG
Ingrid
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emmalou
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Beitrag von emmalou »

hallo Ingrid

hat es dein Mann denn schonmal mit einem Korsett versucht?

Auch vom Forum hier tragen manche Erwachsene ein Korsett.

Toni zum Beispiel, der gehört auch schon zu den "Älteren" und trägt ein Korsett gegen die Schmerzen.

Bei ihm scheint das ganz gut zu helfen.

Am Besten du wendest dich mal an Toni.

Der kann dir -glaub ich- bestimmt mehr dazu sagen und euch weiterhelfen!


Ich wünsche dir und deinem Mann viel Glück!!!

emmalou
An was auch immer du glaubst, was auch immer du dir wünschst......gib die Hoffnung niemals auf!!!!
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bluecat
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Beitrag von bluecat »

Hallo Ingrid,

versucht vielleicht wirklich erst mal ein Korsett, aber da würde ich nach Möglichkeit nach Stuttgart gehen!
Ihr werdet keine 1-2 Jahre Wartezeit haben und vielleicht sind die Schmerzen dann so gut gelindert, dass gar keine OP mehr nötig ist oder zumindest keine Tabletten mehr nötig sind!
peter 1
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Was sollen wir tun?

Beitrag von peter 1 »

Hallo Ingrid,
Du schreibst in Deinem Beitrag nicht, welcher Art die Schmerzen sind und was die Ursachen dafür sind. Dies müßte logischer Weise zuerst erkundet werden, bevor man etwas raten kann. Wie genau ist die Diagnose der Orthopäden bisher? Wurden bisher nur Röntgenaufnahmen gemacht oder auch Kernspintomographieaufnahmen und/oder andere Aufnahmen? Wie lauten die Ergebnisse?

Schmerzen haben immer etwas mit den Nerven zu tun. Die zugehörige medizinische Fachrichtung heißt Neurologie. Es ist darum ratsam, eine neurologische Untersuchung machen zu lassen.

Wenn die Schmerzen so stark und fortdauernd sind, dass sie Dein Mann nur mit entsprechenden Tabletten aushalten kann, dann ist ein stationärer Aufenthalt in einer neurologischen Klinik ratsam. Die Einweisung kann der Allgemeinmediziner (Hausarzt) oder ein Facharzt (Orthopäde) ausstellen. Die Einweisung kann sofort erfolgen, wenn der Arzt diese für angebracht hält.

So viel erst einmal auf Deinen Hilferuf hin. Wie gesagt, besser raten kann man Dir erst, wenn man mehr über die akute Problematik Deines Mannes weiß.

Aus der Heide grüßt Dich Peter als Skoliose-Senior
E-Mail: peter_schmidl@freenet.de
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Toni
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Beitrag von Toni »

Verfasst von PLUNZE:
Di Jul 20, 2004 9:31  
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Ja, mein Mann hat Skoliose. Ich übrigens auch. Da er die Beschwerden schon seit einiger Zeit hat, war er natürlich auch bei Ärzten verschiedener Fachrichtung. Neurologisch war alles in Ordnung.
Sein letztes röntgen ist schon sehr, sehr lange her.
Nerven leiten und melden Schmerzen. Neurologen können oft sehr wenig machen, wenn die Schmerzursache in der Fehlstatik der WS begründet ist.
Dann geht es darum die schmerzverursachende Fehlstatik irgendwie aufzuheben ( OP, Schroth, Korsett, Extension, usw....) und dadurch die Kompression auf die Nervenwurzeln und den Druck auf die Bandscheiben auf der Konkavseite zu verringern. Das kann ein sehr gutes Korsett auch an erwachsenen Skoliosen und Kyphosen!

Ich finde eine Wartezeit von 1- 2 Jahren bei einem Schmerzpatienten UNERTRÄGLICH!!!
Wenn Ihr nach Neustadt geht, dann bekommt Ihr voraussichtlich einen OP-Termin innerhalb weniger Monate (und vermutlich die modernere OP-Methode).
Ich würde es aber auf jeden Fall vorher mit einer Schroth-Reha (in Bad Salzungen oder in Bad Sobernheim) und einem guten Erwachsenen-Korsett versuchen. Die OP sollte erst die LETZTE Option sein.
Ich habe aber keine Ahnung, wer im Ruhrgebiet ausreichend Erfahrung mit Adult-Korsetten hat.
Gruß Toni
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plunze
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Beitrag von plunze »

@emmalou
Nein, mit einem Korsett haben wir es noch nicht versucht. Seine Skoliose blieb bisher die ganzen Jahre unbehandelt.
@Peter
Bei einem Neurologen war meine Mann bereits. Ohne Befund.
Seine letzte (und nicht die Beste) Orthopädin sagte, die Probleme kommen von der Skoliose. Aber das werden wir in zwei Wochen genauer abklären, denn dann haben wir einen termin bei einem Orthopäden, der sich mit Skoliose auskennt.
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plunze
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Beitrag von plunze »

@ Toni
Ich sehe es (als Laie) genauso wie du. Wenn die "Statik" verschoben ist, muß es früher oder später zu Problem kommen.
Ich denke, ich werde versuchen einen auch einen Termin in Neustadt zu bekommen. Das scheint das Non-plus-ultra zu sein. Aber was ist in Neustadt anderes als in anderen Wirbelsäulenkliniken?

LG
Ingrid, die lansam wirklich verzweifelt, weil sie ihren Mann nicht mehr leiden sehen will!
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Toni
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Beitrag von Toni »

plunze hat geschrieben: Ich denke, ich werde versuchen einen auch einen Termin in Neustadt zu bekommen. Das scheint das Non-plus-ultra zu sein. Aber was ist in Neustadt anderes als in anderen Wirbelsäulenkliniken?
Das Non-plus ultra ist Neustadt sicher Nicht! Das wäre, wenn man überhaupt keine OP brauchen würde!
Was ist in Neustadt anders???
1. Viele Patienten ( NICHT NUR IN DIESEM FORUM!) die beide Kliniken kennen, loben Neustadt. Bessere Aufklärung, mehr Gesprächszeit, freundlicher, usw....
2. Prof.Halm hat das Instumentarium von Prof. Zielke ( legendär berühmter WS Chefchirurg an der WWK) weiterentwickelt und die OP-Methode weiter optimiert. Nach (meinem) bisherigem Wissen macht die WWK bis heute noch kein primärstabiles Implantat und braucht eine langwirige Gips- und Korsett-Nachbehandlung. Die Patienten in Neustadt werden wesentlich früher mobilisiert.
3. Prof. Dr. Halm und LOA Dr. Feteke gelten beide als hervorragende WS-Chirurgen, die nach Aussagen eines Ihnen unterstellten Arztes NOCH NIE eine problematische Komplikation bei einem ihrer operierten Patienten hatten.
4. Das HZI ( Halm-Zielke-Implantat) ist aus Titan. Sauteuer aber leichter und fester als chir. Edelstahl und weniger alergen.
5. Die Wartezeit auf den OP-Termin ist deutlich kürzer. Prof. Halm und Dr. Hoffmann sind der Meinung, daß wenn sich jemand für diese OP entscheidet, dann sollte die OP bald erfolgen. Die Wartezeit kann gewaltig an den Nerven zerren.
6. Die ganze Klinik hat auf mich einen außerordentlich modernen und professionellen Eindruck gemacht, dabei aber durchaus freundlich und vertrauenserweckend. Die Lage an der Ostsee ist phantastisch! (aber das dürfte bbei der Entscheidung keine große Rolle spielen.
7. Ich habe ein Referat von Prof. Halm gehört. Dabei hat er sehr souverän und glaubwürdig seine OP-Methode und Ergebnisse dargestellt. Falls ich jemals so eine OP nötig hätte wäre meine pers. Entscheidung klar. Also kann ich auch Anderen nichts anderes empfehlen, als sich dort hinzuwenden, wo ich selbst auch vorrangig hingehen würde.

Trotzdem würde ich VORHER auf jeden Fall einen konservativen Therapie-Versuch mit sehr gutem Korsett und Schroth-Reha machen. Das kann auch im Hinblick auf das OP-Ergebnis nicht nachteilig sein, wenn man schon mal etwas vorbegradigt und aufgebogen ist, und mit Korsett gelernt hat wie man mit versteifter WS lebt und sich bewegt.( z.B. Strümpfe anzieht oder Schuhe bindet). Die Reha verbessert auch den Allgemeinzustand so daß man die OP besser übersteht. Außerdem ist es auch für Operierte sehr gut, SCHROTH und verschiedene Methoden der Schmerzbewältigung Krafttraining, Bewegungslehre, usw...erlernt zu haben.
Gruß Toni
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peter 1
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Was sollen wir tun?

Beitrag von peter 1 »

Ingrid schrieb: "Bei einem Neurologen war mein Mann bereits. Ohne Befund." ... "Ingrid, die lansam wirklich verzweifelt, weil sie ihren Mann nicht mehr leiden sehen will!"

Hallo Ingrid, dann wäre die sofortige stationäre Aufnahme in eine neurologische Klinik um so logischer. Bei einem stationären Aufenthalt haben die Ärzte mehr Zeit und Möglichkeiten die Ursachen und Behebungsmöglichkeiten der Schmerzproblematik zu erkunden.
Ich habe das so erlebt. Bei meiner Wirbelsäulenoperation im Alter von 62 Jahren haben sich die orthopädischen Operateure ganz wesentlich auf die differenzierten neurologischen Untersuchungsergebnísse gestützt.
Und nochmal zum Bedenken: Röntgenaufnahmen sind ein relativ grobes Erkennungsverfahren. Kernspintomographieaufnahmen und andere Techniken sind sehr viel genauer. Bei einer stationären Klinikbehandlung hat man viel mehr Chancen auf solche Untersuchungsmethoden als bei ambulanter Behandlung.

Eine gute Entscheidung wünscht Dir Peter in der Heide.
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plunze
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Beitrag von plunze »

Wir werden erst mal zu dem Orthopäden gehen. Er bietet eine eingene Skoliosesprechstunde an. Mal sehen was er sagen wird.

Danke
Ingrid
Skoli 67
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Beitrag von Skoli 67 »

Hallo Ingrid!

Mir geht es so wie deinem Mann. Ich habe seit anfang letztes Jahres
täglich Schmerzen. War auch wie in Wildungen, mit dem selben Ergebnis.
Im Mai 03 war ich zum ersten mal zur Reha in Sobernheim. Dort lernte ich die Schrothübungen. In Sobernheim gehen sie zu wenig auf die Schmerzen ein. Der erste und letzte Satz in Soberheim war "Skoliose hat mit Schmerzen
nichts zu tun". Klar die Krümmung der Wirbelsäule mach keine Schmerzen, aber die Folgen. Ich ging auch mit ganz grossen Erwartungen dort hin.
Mir hat es das gebracht, dass ich ein anderes Körpergefühl habe und ich weiss, dass ich etwas für meinen Körper tun muss.
Im warte jetzt auf einen Termin bei Dr. Syndicus.
Ich kann euch so gut verstehen.
Bei mir sieht es so aus, dass ich wohl mein Arbeitsplatz verlieren werde.
Man kann froh sein, wenn man einen Partner hat, der einem immer wieder auffängt.
Ich wünsche euch viel Kraft für die nächste Zeit.
Viele Grüsse
Skoli 67
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plunze
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Beitrag von plunze »

Aber warum wirdt du denn deinen Job verlieren?

LG
Ingrid
Skoli 67
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Beitrag von Skoli 67 »

Hallo Ingrid!

Weil ich unter ständiger, stehender zwangshaltung ins Paket hinein arbeite.
Mein Arbeitgeber hat keine andere Arbeitsstelle für mich.
Bin jetzt schon 10 Monate im Krankenstand.
Zuletzt habe ich einen Tag zwischen zwei Krankmeldungen gearbeitet.

Viele Grüsse
Skoli 67
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SteffiH
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Beitrag von SteffiH »

@Skoli 67: hast du schon mal probiert über den Betriebsrat zu einer anderen Behörde (du hast ja geschrieben, daß du im öffentl Dienst arbeitest) versetzt zu werden? Bist du Arbeitnehmer (Angestellter/Arbeiter) oder Beamter?

LG Steffi
Skoli 67
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Beitrag von Skoli 67 »

Hallo Steffi!

Ich bin Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst.
Nein auf diese Idee bin ich noch nicht gekommen. Wäre zu überlegen.

Schönes Wochenende
Skoli67
Gruseline
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Beitrag von Gruseline »

Hallo Plunze
ich weiß zwar ,das Dr.Colemont sich auskennt ,was Skoliosen angeht.
Aber was er bestimmt nicht hat ,ist ein Korsettbauer der für Erwachsene ein Korsett bauen kann.
Er arbeitet mit einem Korsettbauer aus Dortmund zusammen und seit kurzer Zeit, mit unserem OT Püttmann.
Muß leider gestehen, das ich nicht weiß ,ob Püttmann schon mal Erwachsene versorgt hat.
In der Kidsversorgung ,hat er sehr gute Ergebnisse vorzuweisen.
Ich würde mich dann doch eher an Hoffmann und Rahmouni halten.
Die haben Erfahrungen bei der Versorgung Erwachsener und man muß das ja auch bei der KK durchbekommen.
Und ein Korsett bezahlen die ja noch, mit dem richtigen Arzt ,aber wenn das schlecht ist ,bekommt ihr bestimmt nicht so schnell ein neues.
Das Risiko wäre mir zu groß.Das Korsett kostet ja ca 2500.Euro.
Bin gespannt was Colemont euch sagt.
Vielleicht hat er ja eine Lösung für Euch.
LG
Gruseline
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Klaus
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Beitrag von Klaus »

Hallo Gabi,

[quote]Ich würde mich dann doch eher an Hoffmann und Rahmouni halten.
Die haben Erfahrungen bei der Versorgung Erwachsener... [equote]

wäre das nicht eine Erfahrung, die man in dem Link "Korsettherapie" einbringen sollte?
Ich bin ja immer noch daran interessiert, dass sich in diesem Forum auch die Erwachsenen besser und schneller orientieren können.

Gruss
Klaus
Gruseline
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Beitrag von Gruseline »

Hallo Klaus

gute Idee.
Unsere "Erwachsenen " ;) hier:
Sloppy,BZebra,Nettkitty,Toni,usw. sind alles Rahmounikorsettträger .
Es gibt auch eine Liste hier ,wie die Korrekturen sind.
Findet man glaube ich unter Korsettherapie????
LG
Gruseline
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Beitrag von Anchetcheprure »

ich bin auch ein erwachsener Träger :)
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Sabi
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Spondyloarthritis
Therapie: aktuell Nachtkorsett von Rahmouni
manuelle Therapie
Schroth-KG

Beitrag von Sabi »

Anchetcheprure hat geschrieben:ich bin auch ein erwachsener Träger :)
me,too :ja:
In der Idee leben heißt,
das Unmögliche behandeln,
als wenn es möglich wäre.
Goethe
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