bei mir wurde im Mai 2011 vom Polizeiarzt in NRW eine leichte Skoliose festgestellt. Hat ihn aber weiter nicht interessiert und er hat mich tauglich geschrieben, leider hat es aus privaten Gründen damals nicht geklappt, durfte meinen Rangordnugnswert aber für 2012 übernehmen und wäre bei erneuter positiver tauglichkeit eingestellt.
Leider war die Ärztin die mich vor einer Woche untersucht hat nicht mein Fall. Wir hatten keinerlei Sympathiepunkte füreinander und ich wurde wegen Bluthochdruck (Weisskittel und Aufregung) nach Hause geschickt. Die Sache kann ich bereits jetzt durch Herzultraschall und zwei Langzeitblutdruckmessungen wiederlegen. Leider hat die nette Dame dann nach zweimal Adams Test und vielen Fragezeichen über ihrem Kopf ebenfalls eine Auffälligkeit am Rücken entdeckt und hat zu ihrer Assistentin gesagt "Wurd er schon geröngt?" "Nein" "Machen wir mal".
Nun hab ich natürlich die Angst meines Lebens, dass der Arzt vom Mai sich entweder nicht auskannte (obwohl er eine leichte Skoliose ja erkannte) oder einfach nur vergessen hat mich zum Röntgen zu schicken (bzw er allein den Eindruck hatte, dass diese Skoliose keine 12 Grad hat, kann man das überhaupt sehen/einschätzen ohen Röntgen?). Einen Buckel sieht man im ADAMS Test von Hinten gering, von vorne schon deutlicher. Beschwerden hab ich keine. Beim Dornforttest gab es nichts zu sehen.
Gibts irgendwie eine Möglichkeit Röntgenbilder zu beeinflussen? Schon zweimal so kurz vorm Traum gewesen
Wie siehts aus mit Krafttraining extra für den Rücken?
btw: Beim Bund vor 3 Jahren hat mir niemand was von einer Skoliose gesagt - T 1.
