Skoliose Op in Bad Wildungen
Konservative OP-Methoden
jeder muss entscheiden, ob er lieber nach einer bewährten oder neuen Methode operiert werden will. Ob eine Weiterentwicklung tatsächlich ein Fortschritt ist, kann ma bei Skolioseoperationen erst nach einiger Zeit beurteilen. Es kommt ja auch darauf an, wie es jemandem 20, 40 oder 60 Jahre nach der OP geht.
Meine Tochter möchte möglichst wenig Metall im Rücken haben und ist dafür bereit sich kurz nach der OP etwas mehr einzuschränken. Sie hofft immernoch gar nicht operiert werden zu müssen, aber wenn es sein muss, dann soll die OP so wie an fast allen Kliniken in der Welt durchgeführt werden.
Grüße Mama1955
Meine Tochter möchte möglichst wenig Metall im Rücken haben und ist dafür bereit sich kurz nach der OP etwas mehr einzuschränken. Sie hofft immernoch gar nicht operiert werden zu müssen, aber wenn es sein muss, dann soll die OP so wie an fast allen Kliniken in der Welt durchgeführt werden.
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Nichtschwimmer
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Mathematischer Sieg der WWK
tetka1953 hat geschrieben:Es gibt bei www.kliniken.de von
fast allen Kliniken den strukturierten Qualitätsbericht 2006.
Da sollte sich jeder ein eigenes Bild machen. Für mich ist es ein großer
Unterschied ob eine Klinik 221 (Neustadt) oder 463 (Bad Wildungen)
Skoliose OP´s macht.
karoro hat geschrieben:Nur, was nützen dir die vielen Operationen, wenn anschließend die Hälfte nachoperiert werden muss (weil die Stäbe zu dünn sind und trotz Korsett brechen)??
Mathematischer Sieg für die WWK!
Wenn das aber wirklich so sein sollte, dass die Hälfte der Stäbe bricht, kann die WWK trotzdem noch 11 erfolgreichere OP´s aufweisen als die Neustädter!!!
Warum sollte ein Stab brechen? Kommt vielleicht in 2 % der Fälle vor. Mein Stab sitzt jedenfalls bombenfest! Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt, ich weiss es nicht?! Allerdings lebe ich auch danach. Ich laufe weder Ski noch spiele ich Fussball, was ich sehr gern täte.
Zuletzt geändert von Nichtschwimmer am Di, 13.05.2008 - 07:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Da irrst Du Dich! Das ist wesentlich häufiger!Nichtschwimmer hat geschrieben:
Warum sollte ein Stab brechen? Kommt vielleicht bei 2 % der Leute vor.
Die chirurgischen Edelstähle haben leider die Eigenschaft mit der Zeit zu kristallisieren. Da sie unter einer permanenten Spannung stehen und auch trotz der versteiften WS bestimmete Bewegungen /Schwingungen aushalten müssen, brechen sie irgendwann.
Ich schätze über 50% aller alten Harringtons sind nach 20 Jahren gebrochen. Aber das macht nichts, wenn das Bruchende keine Probleme verursacht. So lange die WS wie ein einziger stabiler Knochen zusammengewachsen ist spielt ein gebroches Implantat keine Rolle.
Es gibt aber Fälle die ich kennengelernt habe, wo ein Stabbruch nach einem Glatteisunfall extreme Schmerzen verursacht hat, und die Uniklinik Innsbruck sich trotzdem geweigert hat wenigstens die Bruchenden zu entfernen. Begründung: Zu aufwändig und der Prof. der das damals eingebaut hat ist nicht mehr da!
Das Titanium-Implantat nach HALM-ZIELKE-Doppelstab-Instrumentarium ist tatsächlich wesentlich stabiler, langzeitverträglicher und wegen der V-förmig angeordneten Schrauben wesentlich ausreißsicherer als die Knochenschrauben andere Implantate wie USIS oder ISOLA.
Mit HAZI-Implantant dürftest Du auch bedenkenlos reiten, skifahren oder Fußballspielen.Nichtschwimmer hat geschrieben:Mein Stab sitzt jedenfalls bombenfest! Vielleicht habe ich einfach nur Glück gehabt, ich weiss es nicht?! Allerdings lebe ich auch danach. Ich laufe weder Ski, noch spiele ich Fussball, was ich sehr gern täte.
Warum die WWK eine solche Weiterentwicklung in der Skoliose-OP-Technik bewusst ignoriert ( eventuell Lizenzgebühren an Prof. Halm?) ist mir ein Rätsel.
In necessariis unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas!
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Re: Konservative OP-Methoden
Das ist doch Blödsinn hoch Drei! Es kommt doch gar nicht an, wenig oder viel Metall im Rücken zu haben. Es kommt darauf an, das stabilstmögliche Implantat zu bekommen, das die möglichst natürlichen Krümmungen einer gesunden Wirbelsäule optimal herstellt, bei Stürzen oder Sport die höchste Sicherheit bietet, die geringste Gefahr von Langzeitabstoßreaktionen hat und dabei noch leichter als Aluminium bei der Festigkeit von Schmiedeeisen ist.Mama1955 hat geschrieben:
Meine Tochter möchte möglichst wenig Metall im Rücken haben und ist dafür bereit sich kurz nach der OP etwas mehr einzuschränken.
Wenn das so ist, dann aber ab zu Rahmouni. Das ist vermutlich ihre einzigen Chance eventuell doch nicht operiert werden zu müssen!Mama1955 hat geschrieben:Sie hofft immernoch gar nicht operiert werden zu müssen,
Oh Mama 1955, toll, was Du da Deiner Tochter wünscht. Fast überall auf der Welt wird noch das veraltete Harrington-System eingebaut. Weil es billig ist und an den WS-Chirurgen die geringsten Anforderungen stellt.Mama1955 hat geschrieben:aber wenn es sein muss, dann soll die OP so wie an fast allen Kliniken in der Welt durchgeführt werden.
Bitte lass so dumme Aussagen und gönne DEINER Tochter den bei uns in Deutschland 2008 höchst- und bestmöglichen Stand der Technik.
Den bekommt man in Neustadt, Münster oder Tübingen. Die WWK hat jahrzehnte lang ( noch unter Prof. Zielke) diesen Stand der Technik definiert. Das trifft aber derzeit leider nicht mehr zu.
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Langsam kriege ich Muffensausen! Hoffe jetzt passiert nichts mehr. Die Ärzte sagen doch alle, der Stab sitzt "bombenfest"!Toni hat geschrieben:Die chirurgischen Edelstähle haben leider die Eigenschaft mit der Zeit zu kristallisieren. Da sie unter einer permanenten Spannung stehen und auch trotz der versteiften WS bestimmte Bewegungen /Schwingungen aushalten müssen, brechen sie irgendwann.
Ich schätze über 50% aller alten Harringtons sind nach 20 Jahren gebrochen.
Wenn alles tatsächlich so ist, wie Du es schreibst, würde ich mich nach dem heutigen Stand der Technik auf jeden Fall in Neustadt operieren lassen! Neustadt liegt sowieso dichter an meinem Wohnort.Toni hat geschrieben:Das Titanium-Implantat nach HALM-ZIELKE-Doppelstab-Instrumentarium ist tatsächlich wesentlich stabiler, langzeitverträglicher und wegen der V-förmig angeordneten Schrauben wesentlich ausreißsicherer als die Knochenschrauben andere Implantate wie USIS oder ISOLA.
Mit HAZI-Implantant dürftest Du auch bedenkenlos reiten, skifahren oder Fußballspielen.
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Schreiner kennen sich schließlich sehr gut mit Schrauben aus, deswegen vertraue ich Prof. Zielke lebenslänglich!Toni hat geschrieben:Prof. Zielke war gelernter Schreiner, bevor er auf dem 2. Bildungsweg zu dem berühmtesten WS-Chirurg seiner Zeit wurde.
"Was ich verschraube hält ein Leben lang!"Zitat Prof. Zielke
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Skolioseliebhaberrin
quark
das ist völliger Blödsinn mit dem Stabbruch und wenn soo kommen sollte ist man selber schuld den man wird ja nach der OP in der WWK aufgeklärt was man machen darf und was man net machen darf und wenn man es darauf auslegt den stab zu brechen um die WWK schlecht zu machen ist wirklich peinlich...
Es kommt vielleicht vor das sich nach der Zeit hier und da vielleicht ne schraube lockert des is dann ein kleiner Eingriff von ca, 15 min
ich selber werde in der wwK operiert ware schon oft zu mehreren Stationäre aufnahme da wegen untersuchungen und sooo
aber der aufenthalt macht auf der Jugenstation riesigen Bock die Schwestern total net es gibt in jedem zimmer en LAptop mit internet die Schule ist auch sehr gut man kann auch abend in einen freizeitbastelraum gehen da kann man ganz viele verschiedene Sachen basteln wie Kuscheltiere, LAmpen basteln und mit nach hause nehmen
die ärzte sin auch PRIMA sehr gute Ärzte
für ale die Operiert werden der Tag vor der OP ist der Schlimmste und die ersten paar Tage nach de OP auf Intensiv ist Sch****** aber sobald du auf Intensiv im Kopf wieder normal bist wirst du ausem bett gejagt und musst laufen UND DAS AUF Intensiv wo man eigentlich nur eins will SCHLAFEN wenn du glück hast hast du auf INTENSIV en eigenes Zimmer dann darfst du TV gugen und so
aber eins stimmt in der WWK wird man so gesagt zur OP gezwungen weil die wollen mich in einem jahr OPerieren aber ich werde im sommer mit meiner ausbildung anfangen und die können mich mal ich bin zwar bis dahin keine 18 abr ich glaube ich habe auch ein kleines mitspracherecht oder ???
Es kommt vielleicht vor das sich nach der Zeit hier und da vielleicht ne schraube lockert des is dann ein kleiner Eingriff von ca, 15 min
ich selber werde in der wwK operiert ware schon oft zu mehreren Stationäre aufnahme da wegen untersuchungen und sooo
aber der aufenthalt macht auf der Jugenstation riesigen Bock die Schwestern total net es gibt in jedem zimmer en LAptop mit internet die Schule ist auch sehr gut man kann auch abend in einen freizeitbastelraum gehen da kann man ganz viele verschiedene Sachen basteln wie Kuscheltiere, LAmpen basteln und mit nach hause nehmen
die ärzte sin auch PRIMA sehr gute Ärzte
für ale die Operiert werden der Tag vor der OP ist der Schlimmste und die ersten paar Tage nach de OP auf Intensiv ist Sch****** aber sobald du auf Intensiv im Kopf wieder normal bist wirst du ausem bett gejagt und musst laufen UND DAS AUF Intensiv wo man eigentlich nur eins will SCHLAFEN wenn du glück hast hast du auf INTENSIV en eigenes Zimmer dann darfst du TV gugen und so
aber eins stimmt in der WWK wird man so gesagt zur OP gezwungen weil die wollen mich in einem jahr OPerieren aber ich werde im sommer mit meiner ausbildung anfangen und die können mich mal ich bin zwar bis dahin keine 18 abr ich glaube ich habe auch ein kleines mitspracherecht oder ???
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Nichtschwimmer
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Re: quark
Mein Beitrag hierzu ist leider verloren gegangen!
Tue mir nicht noch einmal an, den vorhergehenden Beitrag zu kommentieren. Dazu werde ich nicht bezahlt, schade eigentlich! Aber nur kurz zu dem Nicknamen "Skolioseliebhaberin" (vom Verfasser richtig geschrieben): glaube mir, kleines, keiner hat seine Skoliose lieb! Und die Ärzte aus Bad Wildungen können sich schon selbst verteidigen. Sie können selbst begründen, warum sie noch an der altbewährten Methode festhalten und nicht nach "Zielke/Halm" operieren! Dafür bezahlen wir aber auch genug.
Jeder kann hingehen, wo er will! Der Markt ist offen. Wir als Patienten fordern nur Aufklärung!!!
Tue mir nicht noch einmal an, den vorhergehenden Beitrag zu kommentieren. Dazu werde ich nicht bezahlt, schade eigentlich! Aber nur kurz zu dem Nicknamen "Skolioseliebhaberin" (vom Verfasser richtig geschrieben): glaube mir, kleines, keiner hat seine Skoliose lieb! Und die Ärzte aus Bad Wildungen können sich schon selbst verteidigen. Sie können selbst begründen, warum sie noch an der altbewährten Methode festhalten und nicht nach "Zielke/Halm" operieren! Dafür bezahlen wir aber auch genug.
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mohnblume.muenchen
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- Wohnort: München
Ja, da hast Du absolut recht, deshalb sollte man auch den ganzen Winter über nicht außer Haus gehen, wg. dem Glatteis. Wenn man dann doch raus geht und sich was bricht - tja, Pech gehabt - selbst schuld.das ist völliger Blödsinn mit dem Stabbruch und wenn soo kommen sollte ist man selber schuld den man wird ja nach der OP in der WWK aufgeklärt was man machen darf und
Das ist das wichtigste!!aber der aufenthalt macht auf der Jugenstation riesigen Bock
...und wenn wir keine Luft mehr kriegen, wenn die Wellen uns besiegen, weiß ich doch: wir hab´n die Perlen uns verdient. ("Perlentaucher" / Rosenstolz)
- Schnecke007
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- Geschlecht: weiblich
- Diagnose: Skoliose 4-bogig rechts
- Therapie: ambulantes Schroth
- Wohnort: Landkreis KA
Hallo zusammen,
ich wurde 1986 in der WWK auch mit Harringtonstab an meiner sehr starken Skoli opereriert, nun lebe ich glücklich seit 22 Jahren mit meinen Stab und feiere bald Silberhochzeit damit. Ich bin sehr froh damals in der WWK operiert worden zu sein. Zu den Stabbrüchen möchte ich nur sagen, Materialfehler gibt es überall ob bei Stäben oder Schrauben, egal welche Klinik.Man sollte aber auch immer die Hintergründe von Stab- oder Schraubenbrüchen beachten, in seltenen Fällen brechen Sie von alleine und es wird oft nicht geschlildert warum es passiert ist. Oft sind Unfälle kurz nach OP oder sonst was daran Schuld. Man möge auch beachten daß eine Gewichszunahme auch nicht unbedingt gut ist wenn man an einer Skoliose operiert worden ist. Wer heute die bessere Klinik ist möchte ich und kann ich auch nicht beurteilen. Jeder muß seine Klinik für sich finden, damals 1986 hatte ich ja keine Auswahl und ich mußte 4,5 Jahre auf meine OP warten.
Wie gesagt ich lebe seit 22 Jahren mit meine Harringtonstab, jogge und mach viel Sport weil vor meiner OP konnte ich ja nicht.
Auch bin ich schon oft gestürzt, bis heute ist mein Stab noch da wo er sein soll. Ich weiß nicht ob ich einfach nur Glück hatte mit meiner OP, trotzdem lobe ich die WWK nach wie vor.
Grüße an alle
ich wurde 1986 in der WWK auch mit Harringtonstab an meiner sehr starken Skoli opereriert, nun lebe ich glücklich seit 22 Jahren mit meinen Stab und feiere bald Silberhochzeit damit. Ich bin sehr froh damals in der WWK operiert worden zu sein. Zu den Stabbrüchen möchte ich nur sagen, Materialfehler gibt es überall ob bei Stäben oder Schrauben, egal welche Klinik.Man sollte aber auch immer die Hintergründe von Stab- oder Schraubenbrüchen beachten, in seltenen Fällen brechen Sie von alleine und es wird oft nicht geschlildert warum es passiert ist. Oft sind Unfälle kurz nach OP oder sonst was daran Schuld. Man möge auch beachten daß eine Gewichszunahme auch nicht unbedingt gut ist wenn man an einer Skoliose operiert worden ist. Wer heute die bessere Klinik ist möchte ich und kann ich auch nicht beurteilen. Jeder muß seine Klinik für sich finden, damals 1986 hatte ich ja keine Auswahl und ich mußte 4,5 Jahre auf meine OP warten.
Wie gesagt ich lebe seit 22 Jahren mit meine Harringtonstab, jogge und mach viel Sport weil vor meiner OP konnte ich ja nicht.
Auch bin ich schon oft gestürzt, bis heute ist mein Stab noch da wo er sein soll. Ich weiß nicht ob ich einfach nur Glück hatte mit meiner OP, trotzdem lobe ich die WWK nach wie vor.
Grüße an alle
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chrissi313
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- Registriert: Di, 17.06.2008 - 12:39
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Hallo...
Also, ich war seit langen wieder zur Untersuchung. Das erste mal in der WWK.
Habe das immer wieder weg geschoben. Kennt Ihr bestimmt auch... Für mich ist das schlimmste, wenn das Röntgenbild ausgemessen wird. Der Anblick ist für mich absolut schockierend...
Naja...
Das böse Erwachen - letzte Woche...
BWS 125° LWS 140°
Die haben mir dringend zur OP geraten und ich werde es jetzt in Angriff nehmen.
Was ich noch dazu sagen möchte.
Ich war von 1983 bis ca. 1994 in der Uniklinik Münster in Behandlung. Und die haben mir damals gesagt, das die Gefahr einer Querschnittlähmung bei 50% liegt. Das hat mich natürlich immer Angst gemacht...
Sonst hätte ich mich bestimmt schon eher operieren lassen.
Also, ich setze mich da jetzt schon einige Zeit mit auseinander. Habe mir heute nen Termin beim Internisten geholt, um meine Herz und die Lungenfunktion untersuchen zu lassen.
Würde mich auf eine Reaktion sehr freuen...
Lieben Gruss
Also, ich war seit langen wieder zur Untersuchung. Das erste mal in der WWK.
Habe das immer wieder weg geschoben. Kennt Ihr bestimmt auch... Für mich ist das schlimmste, wenn das Röntgenbild ausgemessen wird. Der Anblick ist für mich absolut schockierend...
Naja...
Das böse Erwachen - letzte Woche...
BWS 125° LWS 140°
Die haben mir dringend zur OP geraten und ich werde es jetzt in Angriff nehmen.
Was ich noch dazu sagen möchte.
Ich war von 1983 bis ca. 1994 in der Uniklinik Münster in Behandlung. Und die haben mir damals gesagt, das die Gefahr einer Querschnittlähmung bei 50% liegt. Das hat mich natürlich immer Angst gemacht...
Sonst hätte ich mich bestimmt schon eher operieren lassen.
Also, ich setze mich da jetzt schon einige Zeit mit auseinander. Habe mir heute nen Termin beim Internisten geholt, um meine Herz und die Lungenfunktion untersuchen zu lassen.
Würde mich auf eine Reaktion sehr freuen...
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