bin langsam echt am Ende!!
bin langsam echt am Ende!!
Hallolo!
Ich habe bereits vor einigen Monaten über meinen Mann berichtet. Er (und ich auch) hat seit seiner Kindheit Skoliose und früher auch keine Probleme damit gehabt. Er hat einen ausgeprägten "Buckel" und in den letzten Jahren ist er etwas kurzatmig geworden.
Seit etwa 6 Monaten hat er aber große Schmerzen genau entlang der Wirbelsäule. Mittlerweile auch im Bereich der Hüfte und des rechten Beines.
Im September waren wir in Bad Wildungen und dort wurde zu einer OP geraten. Ob die Schmerzen danach weg wären, konnte man uns nicht sagen. Wartezeit für eine OP ca. 1-2 Jahre.
Ich machte einen Termin in Neustadt für Ende Januar. In der Zwischenzeit wollten wir nicht untätig herumsitzen und bekamen für Oktober einen Termin bei Dr. Colemont in Bochum. Er war allerdings der Meinung, das die Beschwerden eine neurologische Ursache haben. Mein Mann wurde zum Radiologen überwiesen um dort einige MRT's zu machen. Der Radiologe und Dr. Colemont waren der Meinung auf den (verpfuschten) Aufnahmen (weil mein Mann nicht richtig gelagert wurde) eine Syringomyelie zu sehen. Das ist eine unheilbare Erkrankung des Rückenmarks, bei der sich Hohlräume bilden. Wir waren am Boden. Da die Schmerzen natürlich nicht weniger wurden, sind wir zum Neurologen, der allerdings auf diesen undeutlichen Aufnahmen nichts erkennen konnte. Er überwies meinen Mann ins KH, damit dort weitere MRT's gemacht werden konnten. Die Diagnose Syringomyelie bestätigte sich dort zum Glück nicht. Aber etwas anderes wurde entdeckt. Mein Mann kam von der Neurologie auf die Innere Abteilung. Er hat Lungenkrebs. Zum Glück haben sich noch keine Metastasen gebildet. Er wurde in ein anderes KH verlegt, wo weiter Untersuchungen gemacht wurden. Der Tumor ist inoperabel, denn er sitzt an einer sehr ungünstigen Stelle. Außerdem könne man den betroffenen Lungenflügel soweiso nicht entfernen, weil mein Mann dann nicht genug "Lunge übrig" hätte. Gegen die Schmezen bekommt er Medikamente, u.a. Morphium. Im KH bemerkten wir dann auch, das sein rechtes Bein viel dünner geworden ist. Durch den Krebs hat er sowieso schon sehr viel an Gewicht verloren. Die Behandlung des Lungenkrebs hat natürlich Priorität. Sei dem 23.12. ist er wieder zu Hause. Vor zwei Wochen hat die Strahlentherapie begonnen. Ich fahre ihn jeden Tag ins KH. Selber Autofahren kann er nicht mehr. Und laufen eigentlich auch nicht mehr richtig. Zu den Schmerzen kommt jetzt noch die Atemnot. Wenn die Bestrahlungen vorbei sind kommt er wieder ins KH zur Chemotherapie.
Der Neurologe vermutet das die Schmerzen doch von der Skoliose kommen. Weil die WS nicht nur verbogen sondern auch verdreht ist. Das Rückenmark soll dabei sehr unter Spannung stehen und so die Schmerzen verursachen.
Den Termin in Neustadt habe ich dann abgesagt und gleich einen neuen gemacht. Den haben wir dann Ende April, in der Hoffnung, das wir die Krebsgeschichte bis dahin im Griff haben.
Ironie des Schicksals: Letzte Woch rief Bad Wildungen an, und teilte mit, das jetzt ein OP-Termin frei wäre.
Mein Mann leidet sehr und kann eigentlich nichts mehr machen. Es ist alles super anstrengend geworden. Warscheinlich kann er danach sowieso in Rente gehen, wie es dann finanziell gehen soll, weiß ich noch nicht. Aber das ist noch weit weg.
Mein Kraftreserven sind auch langsam zu Ende, und manchmal bin ich an einem Punkt, andem in denke, das das doch nicht alles gewesen sein kann!!
Ich muß jetzt für zwei denken und handeln aber es zerreisst mir das Herz, wenn ich meinen Mann so sehe. Ein Schatten seiner selbst.
Vielleicht habt ihr einen Rat?
LG
Ingrid
Ich habe bereits vor einigen Monaten über meinen Mann berichtet. Er (und ich auch) hat seit seiner Kindheit Skoliose und früher auch keine Probleme damit gehabt. Er hat einen ausgeprägten "Buckel" und in den letzten Jahren ist er etwas kurzatmig geworden.
Seit etwa 6 Monaten hat er aber große Schmerzen genau entlang der Wirbelsäule. Mittlerweile auch im Bereich der Hüfte und des rechten Beines.
Im September waren wir in Bad Wildungen und dort wurde zu einer OP geraten. Ob die Schmerzen danach weg wären, konnte man uns nicht sagen. Wartezeit für eine OP ca. 1-2 Jahre.
Ich machte einen Termin in Neustadt für Ende Januar. In der Zwischenzeit wollten wir nicht untätig herumsitzen und bekamen für Oktober einen Termin bei Dr. Colemont in Bochum. Er war allerdings der Meinung, das die Beschwerden eine neurologische Ursache haben. Mein Mann wurde zum Radiologen überwiesen um dort einige MRT's zu machen. Der Radiologe und Dr. Colemont waren der Meinung auf den (verpfuschten) Aufnahmen (weil mein Mann nicht richtig gelagert wurde) eine Syringomyelie zu sehen. Das ist eine unheilbare Erkrankung des Rückenmarks, bei der sich Hohlräume bilden. Wir waren am Boden. Da die Schmerzen natürlich nicht weniger wurden, sind wir zum Neurologen, der allerdings auf diesen undeutlichen Aufnahmen nichts erkennen konnte. Er überwies meinen Mann ins KH, damit dort weitere MRT's gemacht werden konnten. Die Diagnose Syringomyelie bestätigte sich dort zum Glück nicht. Aber etwas anderes wurde entdeckt. Mein Mann kam von der Neurologie auf die Innere Abteilung. Er hat Lungenkrebs. Zum Glück haben sich noch keine Metastasen gebildet. Er wurde in ein anderes KH verlegt, wo weiter Untersuchungen gemacht wurden. Der Tumor ist inoperabel, denn er sitzt an einer sehr ungünstigen Stelle. Außerdem könne man den betroffenen Lungenflügel soweiso nicht entfernen, weil mein Mann dann nicht genug "Lunge übrig" hätte. Gegen die Schmezen bekommt er Medikamente, u.a. Morphium. Im KH bemerkten wir dann auch, das sein rechtes Bein viel dünner geworden ist. Durch den Krebs hat er sowieso schon sehr viel an Gewicht verloren. Die Behandlung des Lungenkrebs hat natürlich Priorität. Sei dem 23.12. ist er wieder zu Hause. Vor zwei Wochen hat die Strahlentherapie begonnen. Ich fahre ihn jeden Tag ins KH. Selber Autofahren kann er nicht mehr. Und laufen eigentlich auch nicht mehr richtig. Zu den Schmerzen kommt jetzt noch die Atemnot. Wenn die Bestrahlungen vorbei sind kommt er wieder ins KH zur Chemotherapie.
Der Neurologe vermutet das die Schmerzen doch von der Skoliose kommen. Weil die WS nicht nur verbogen sondern auch verdreht ist. Das Rückenmark soll dabei sehr unter Spannung stehen und so die Schmerzen verursachen.
Den Termin in Neustadt habe ich dann abgesagt und gleich einen neuen gemacht. Den haben wir dann Ende April, in der Hoffnung, das wir die Krebsgeschichte bis dahin im Griff haben.
Ironie des Schicksals: Letzte Woch rief Bad Wildungen an, und teilte mit, das jetzt ein OP-Termin frei wäre.
Mein Mann leidet sehr und kann eigentlich nichts mehr machen. Es ist alles super anstrengend geworden. Warscheinlich kann er danach sowieso in Rente gehen, wie es dann finanziell gehen soll, weiß ich noch nicht. Aber das ist noch weit weg.
Mein Kraftreserven sind auch langsam zu Ende, und manchmal bin ich an einem Punkt, andem in denke, das das doch nicht alles gewesen sein kann!!
Ich muß jetzt für zwei denken und handeln aber es zerreisst mir das Herz, wenn ich meinen Mann so sehe. Ein Schatten seiner selbst.
Vielleicht habt ihr einen Rat?
LG
Ingrid
- Dalia
- Co-Admin

- Beiträge: 10332
- Registriert: So, 10.08.2003 - 12:48
- Geschlecht: weiblich
- Diagnose: 107° und 98° (im Jahr 2003 zu Beginn der Korsetttherapie: 98° und 93°), sehr starre Skoliose, kaum Beschwerden
- Therapie: 1983-1994 Korsetts verschiedener OTs, zuletzt bei Rahmouni, dann Korsettabschulung im Jahr 1994, seit 05/2005 bis etwa 2018 Nachtkorsett von Rahmouni, Therapieziel: Halten der Skoliose, seit 2018 keine Therapie mehr
- Wohnort: NRW
Hallo Ingrid,
ich weiß keinen Rat, ich kann dich nur virtuell ganz fest drücken.
Ja, der Lungenkrebs hat jetzt absolute Priorität, da würde ich mir nicht auch noch eine WS-OP parallel antun. Versucht ihr es auch zusätzlich zur Schulmedizin mit homöopathischen Mitteln? Gute Homöopathen haben zugleich die Funktion von Psychologen, im Gegensatz zu einem Arzt, der nicht die Zeit für längere Gespräche hat. Vielleicht wäre die Kombination von anthroposophischer Medizin mit Schulmedizin auch ein Ansatz für euch? Hier kannst du nach einem anthroposophischen Arzt in eurer Gegend suchen, vorausgesetzt, euch sagt dieser Ansatz zu. Eventuell würde eine kleinere oder größere Ernährungsumstellung den Heilungsprozess auch unterstützen. All diese Kleinigkeiten sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber sie schaden nicht, tun dem Körper gut und man muss nicht so hilflos daneben sitzen.
Vielleicht hilft es euch auch, den Kontakt zu anderen Betroffenen und zu einer Selbsthilfegruppe zu suchen. Aber wenn dein Mann das nicht will, musst du es auch akzeptieren.
Kann dein Mann Schroth (wegen der Schmerzen) machen? Wie wäre es mit Ostheopathie? (Wenn ich dazu komme, lese ich mir am Abend deine älteren Beiträge durch, dann weiß ich mehr über die Geschichte deines Manns).
Ich wünsche euch alles Gute und deinem Mann vor allem, dass es bergauf geht.
Liebe Grüße,
Dalia
ich weiß keinen Rat, ich kann dich nur virtuell ganz fest drücken.
Ja, der Lungenkrebs hat jetzt absolute Priorität, da würde ich mir nicht auch noch eine WS-OP parallel antun. Versucht ihr es auch zusätzlich zur Schulmedizin mit homöopathischen Mitteln? Gute Homöopathen haben zugleich die Funktion von Psychologen, im Gegensatz zu einem Arzt, der nicht die Zeit für längere Gespräche hat. Vielleicht wäre die Kombination von anthroposophischer Medizin mit Schulmedizin auch ein Ansatz für euch? Hier kannst du nach einem anthroposophischen Arzt in eurer Gegend suchen, vorausgesetzt, euch sagt dieser Ansatz zu. Eventuell würde eine kleinere oder größere Ernährungsumstellung den Heilungsprozess auch unterstützen. All diese Kleinigkeiten sind vielleicht nur Kleinigkeiten, aber sie schaden nicht, tun dem Körper gut und man muss nicht so hilflos daneben sitzen.
Vielleicht hilft es euch auch, den Kontakt zu anderen Betroffenen und zu einer Selbsthilfegruppe zu suchen. Aber wenn dein Mann das nicht will, musst du es auch akzeptieren.
Kann dein Mann Schroth (wegen der Schmerzen) machen? Wie wäre es mit Ostheopathie? (Wenn ich dazu komme, lese ich mir am Abend deine älteren Beiträge durch, dann weiß ich mehr über die Geschichte deines Manns).
Ich wünsche euch alles Gute und deinem Mann vor allem, dass es bergauf geht.
Liebe Grüße,
Dalia
Ich kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr Leben. (Bertolt Brecht)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
meine Geschichte: Dalia wird Königin (Korsett für eine Oldie-Power-Skoliose)
Ich fände es überlegenswert, ob die Schmerzen vielleicht mit dem Krebsleiden zu tun haben. Immerhin hat er erst seit relativ kurzer Zeit massive Schmerzen, jahrzehntelang hat die Skoliose ihn nicht so schwer beeinträchtigt. Ist bei deinem Mann ein Knochen- Szintigramm geplant?
Jedenfalls würde auch ich abwarten, wie die Therapie anschlägt, und erst danach weiter über die Skoliose- Op nachdenken.
Alles Gute, Irma
Jedenfalls würde auch ich abwarten, wie die Therapie anschlägt, und erst danach weiter über die Skoliose- Op nachdenken.
Alles Gute, Irma
-
truetschel
- aktives Mitglied

- Beiträge: 53
- Registriert: So, 19.01.2003 - 09:40
- Kontaktdaten:
bin langsam echt am Ende
Hallo Ingrid,
Ich gebe dir eine Internetadresse über Lungenkrebs http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/lungenkrebs.html, lese dir die 3 Seiten genau durch.
Diese Internetseite hat auch eine Diskussionsforum und da Antwortet dir ein Arzt über Chemotherapie und Krebs: http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9
Diese Internetseite hat uns sehr geholfen, und mein Mann hat das neue Mittel von der Chemotherapie bekommen. Der Oberarzt von der Klinik hat nur gestaunt, woher ich dieses neue Mittel kenne.
Ich wünche dir viel Erfolg und für deinem Mann viel Kraft .
Lydia
Ich gebe dir eine Internetadresse über Lungenkrebs http://www.m-ww.de/krankheiten/krebs/lungenkrebs.html, lese dir die 3 Seiten genau durch.
Diese Internetseite hat auch eine Diskussionsforum und da Antwortet dir ein Arzt über Chemotherapie und Krebs: http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9
Diese Internetseite hat uns sehr geholfen, und mein Mann hat das neue Mittel von der Chemotherapie bekommen. Der Oberarzt von der Klinik hat nur gestaunt, woher ich dieses neue Mittel kenne.
Ich wünche dir viel Erfolg und für deinem Mann viel Kraft .
Lydia
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truetschel
- aktives Mitglied

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bin langsam echt am Ende
Hallo Ingrid,
hat dein Mann vor der Bestrahlung eine Computertomografie des Thorax bekommen ? Wenn nicht,dann besteh vor der Chemotherapie darauf, um zu vergleichen wie weit der Tumor vor der Chemo und nach der Chemo ist.
Liebe Grüße
Lydia
hat dein Mann vor der Bestrahlung eine Computertomografie des Thorax bekommen ? Wenn nicht,dann besteh vor der Chemotherapie darauf, um zu vergleichen wie weit der Tumor vor der Chemo und nach der Chemo ist.
Liebe Grüße
Lydia
-
Karlson vom Dach
- treues Mitglied

- Beiträge: 413
- Registriert: Fr, 17.09.2004 - 22:08
- Wohnort: München
Hallo Ingrid,
ich kannte mal jemanden, dessen Mutter auch eine Art von Lungenkrebs hatte. Sie bekam ein neues Medikament, das bei Ihr anschlug: Iressa. Das Geschwür hatte sich signifikant verkleinert. Es wirkt leider nicht immer.
Hier zwei Links dazu:
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/720213
http://www.krebsundleben.de/ZD1839.htm
Viel Glück,
Karlson vom Dach
ich kannte mal jemanden, dessen Mutter auch eine Art von Lungenkrebs hatte. Sie bekam ein neues Medikament, das bei Ihr anschlug: Iressa. Das Geschwür hatte sich signifikant verkleinert. Es wirkt leider nicht immer.
Hier zwei Links dazu:
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/720213
http://www.krebsundleben.de/ZD1839.htm
Viel Glück,
Karlson vom Dach
Noch ein wichtiger Link: Deutsches Krebsforschungszentrum
http://www.dkfz.de/
Das DKFZ in Heidelberg forscht in der Krebstherapie an neuen Behandlungs-Methoden. Insbesondere Fälle, bei denen es mit den zugelassenen Behandlungs-Methoden schlecht aussieht, können hier noch gute Überlebenschancen haben, wenn dort ein Forschungsprojekt für die entsprechende Krebsart besteht und man dort hineinkommt.
Deswegen auf alle Fälle dort nachfragen was sie Euch an Informationen oder sonstigem anbieten können: http://www.krebsinformationsdienst.de/
Ich wünsche Euch viel Kraft und drück Euch ganz fest die Daumen, daß es wird.
BZebra
http://www.dkfz.de/
Das DKFZ in Heidelberg forscht in der Krebstherapie an neuen Behandlungs-Methoden. Insbesondere Fälle, bei denen es mit den zugelassenen Behandlungs-Methoden schlecht aussieht, können hier noch gute Überlebenschancen haben, wenn dort ein Forschungsprojekt für die entsprechende Krebsart besteht und man dort hineinkommt.
Deswegen auf alle Fälle dort nachfragen was sie Euch an Informationen oder sonstigem anbieten können: http://www.krebsinformationsdienst.de/
Ich wünsche Euch viel Kraft und drück Euch ganz fest die Daumen, daß es wird.
BZebra
Hallo an alle!
Vielen, vielen Dank für eure Antworten und die aufmunternden Worte.
@Dalia: Nein Schroth kennt mein Mann nicht. Das mit dem Bewegen ist ja eh etwas schwierig.
@Irma: Laute den Ärzten ist es sehr unwarscheinlich das die Schmerzen mit dem Tumor zu tun haben. Ja, ein Knochen Szintigramm wurde gemacht. Ohne Befund.
@Lydia: Ja, es wurden reichlich Aufnahmen gemacht. CT, MRT, Röntgen.
Danke für die Links. Habe aber noch nicht nachgeschaut.
@Karlsson: Habe noch nicht nachgeschaut. Danke.
@BZebra: Danke für den Link und deine Worte.
Heute ist mal wieder ein schlechter Tag. Mein Mann muß viel ans Sauerstoffgerät. Gleich müssen wir wieder zur Bestrahlung.
LG und vielen Dank nochmals
Ingrid
Vielen, vielen Dank für eure Antworten und die aufmunternden Worte.
@Dalia: Nein Schroth kennt mein Mann nicht. Das mit dem Bewegen ist ja eh etwas schwierig.
@Irma: Laute den Ärzten ist es sehr unwarscheinlich das die Schmerzen mit dem Tumor zu tun haben. Ja, ein Knochen Szintigramm wurde gemacht. Ohne Befund.
@Lydia: Ja, es wurden reichlich Aufnahmen gemacht. CT, MRT, Röntgen.
Danke für die Links. Habe aber noch nicht nachgeschaut.
@Karlsson: Habe noch nicht nachgeschaut. Danke.
@BZebra: Danke für den Link und deine Worte.
Heute ist mal wieder ein schlechter Tag. Mein Mann muß viel ans Sauerstoffgerät. Gleich müssen wir wieder zur Bestrahlung.
LG und vielen Dank nochmals
Ingrid
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skoli74
- aktives Mitglied

- Beiträge: 67
- Registriert: Do, 30.09.2004 - 19:56
- Geschlecht: weiblich
- Diagnose: Skoliose LWS 44°, Gleitwirbel
- Therapie: KG nach Schroth, Sobi 2007 und Bad Salzungen 2011
- Wohnort: Baden-Württemberg
Hallo Ingrid,
ich kann euch nur den Tipp geben, laßt euch alle Artzberichte geben und glaubt nicht alles was der Arzt sagt. Am besten auch eine Zweitmeinung einholen. Schaut, dass ihr soviel wie möglich Infos über die Krebsart und Therapiemöglichkeiten bekommt (z.B. Internet, Bücher etc.).
Ich schreib dies, weil ich als Angehörige eines Krebspatienen auch so einiges durchgemacht hab und wenn ich jetzt zurückblicke einiges anders machen würde.
Ebenso würde ich mich auch etwas mit Homöopathie beschäftigen. Sie unterstützt doch meistens den Heilungsprozess und schaden tut es nicht.
Da Krebs sowohl für den Betroffenen, wie auch für die Angehörigen sehr belastend ist (auch psychisch), kann ich nur empfehlen euch an ein Krebszentrum zu wenden, welches auch psychologische Unterstützung bietet.
Sorry, wenn ich hier fast nur auf die Krebstherapie und nicht auf die Skoliose eingegangen bin, aber ich wollte dir das einfach aus eigener Erfahrung schreiben.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft!
Viele Grüße
Claudia
ich kann euch nur den Tipp geben, laßt euch alle Artzberichte geben und glaubt nicht alles was der Arzt sagt. Am besten auch eine Zweitmeinung einholen. Schaut, dass ihr soviel wie möglich Infos über die Krebsart und Therapiemöglichkeiten bekommt (z.B. Internet, Bücher etc.).
Ich schreib dies, weil ich als Angehörige eines Krebspatienen auch so einiges durchgemacht hab und wenn ich jetzt zurückblicke einiges anders machen würde.
Ebenso würde ich mich auch etwas mit Homöopathie beschäftigen. Sie unterstützt doch meistens den Heilungsprozess und schaden tut es nicht.
Da Krebs sowohl für den Betroffenen, wie auch für die Angehörigen sehr belastend ist (auch psychisch), kann ich nur empfehlen euch an ein Krebszentrum zu wenden, welches auch psychologische Unterstützung bietet.
Sorry, wenn ich hier fast nur auf die Krebstherapie und nicht auf die Skoliose eingegangen bin, aber ich wollte dir das einfach aus eigener Erfahrung schreiben.
Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft!
Viele Grüße
Claudia

