Suche Rat wegen Rente!
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- Therapie: KG nach Schroth
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Suche Rat wegen Rente!
Hallo!!
Ich habe eine sehr starke Skoliose von 96 Grad. Bin zur Zeit in Vollzeit beschäftigt. Habe aber in letzter Zeit immer mehr Probleme einen ganzen Tag zu arbeiten. Habe fast jeden Abend sehr starke Verspannungen. Vorallem im Schulterbereich und Schmerzen in der rechten Seite auf meinen Hüftknochen. Da ist meine stärkste Verbiegung. Ich mache reglemäßig KG nach Schroth - mindestens zweimal die Woche - und mache auch Übungen zuhause. Gehe regelmäßig in Kur bisher alle 3 Jahre. Gehe auch 2mal in der Woche zum Tischtennis um die Beweglichkeit zu erhalten. Aber in letzter Zeit kann ich mich abends halt immer nur schwerlich aufrichten um diesen Tätigkeiten - die wie ich meine sehr wichtig sind für mich - nachzugehen. Da ich wie oben beschrieben, abend immer sehr kaputt und ausgelaugt bin. Und vorallem Dingen diesen Verpannungen habe.
Am wohlsten fühle ich mich wenn ich Zuhause bin und mir meinen Tag so einteilen kann wie ich möchte. Dann bin ich auch meistens schmerzfrei.
Ich bin noch nicht allzu alt "39 Jahre". Und deshalb auch noch nicht allzuviel in unsere Rentenkasse eingezahlt.
Wer kann mir einen Rat geben wie ich am besten dabei vorgehe um eine Rente zu beantragen. Oder wie ich es am besten anstelle weniger Stunden zu Arbeiten. Um nicht allzuviel Finanzielle einbussen zu haben.
War diesbezüglich auch schon beim VDK bin neuerdings Mitglied dort. Aber die konnten mir halt nur den momentanen Sozialenstand wiedergeben. Der zur Zeit in unserem Staat herscht. Und das musste ich auch schon vorher.
Hoffe das mir jemand helfen bzw. einen Rat geben kann wie man in solchen Dingen vorgehen kann.
Asterix
Ich habe eine sehr starke Skoliose von 96 Grad. Bin zur Zeit in Vollzeit beschäftigt. Habe aber in letzter Zeit immer mehr Probleme einen ganzen Tag zu arbeiten. Habe fast jeden Abend sehr starke Verspannungen. Vorallem im Schulterbereich und Schmerzen in der rechten Seite auf meinen Hüftknochen. Da ist meine stärkste Verbiegung. Ich mache reglemäßig KG nach Schroth - mindestens zweimal die Woche - und mache auch Übungen zuhause. Gehe regelmäßig in Kur bisher alle 3 Jahre. Gehe auch 2mal in der Woche zum Tischtennis um die Beweglichkeit zu erhalten. Aber in letzter Zeit kann ich mich abends halt immer nur schwerlich aufrichten um diesen Tätigkeiten - die wie ich meine sehr wichtig sind für mich - nachzugehen. Da ich wie oben beschrieben, abend immer sehr kaputt und ausgelaugt bin. Und vorallem Dingen diesen Verpannungen habe.
Am wohlsten fühle ich mich wenn ich Zuhause bin und mir meinen Tag so einteilen kann wie ich möchte. Dann bin ich auch meistens schmerzfrei.
Ich bin noch nicht allzu alt "39 Jahre". Und deshalb auch noch nicht allzuviel in unsere Rentenkasse eingezahlt.
Wer kann mir einen Rat geben wie ich am besten dabei vorgehe um eine Rente zu beantragen. Oder wie ich es am besten anstelle weniger Stunden zu Arbeiten. Um nicht allzuviel Finanzielle einbussen zu haben.
War diesbezüglich auch schon beim VDK bin neuerdings Mitglied dort. Aber die konnten mir halt nur den momentanen Sozialenstand wiedergeben. Der zur Zeit in unserem Staat herscht. Und das musste ich auch schon vorher.
Hoffe das mir jemand helfen bzw. einen Rat geben kann wie man in solchen Dingen vorgehen kann.
Asterix
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Hallo Dr. Steffan,
ja ich bin im Besitz eines Schwerbehindertenausweises (60%).
Arbeiten tue ich in einer Metallverarbeitungsfirma. Bin dort im Büro tätig. Ist sehr stressig muss des öfteren auch im Lager arbeiten und Teile raussuchen bzw. verpacken.
In der Reha habe ich hauptsächlich nach Schroth KG bekommen. Einzelterapie. Aber auch manuele Therapie.
Empfohlen wurde mir in der Reha das ich weiterhin reglemäßig die KG machen soll. Und mich auch sportlich betätigen soll. Wegen der Beweglichkeit.
In der letzten Reha wurde weiterhin empfohlen alle 2 jahre eine Reha zu beantragen wäre sehr wichtig für mich.
Nein, mit einem Sozialarbeiter habe ich noch nicht gesprochen.
ja ich bin im Besitz eines Schwerbehindertenausweises (60%).
Arbeiten tue ich in einer Metallverarbeitungsfirma. Bin dort im Büro tätig. Ist sehr stressig muss des öfteren auch im Lager arbeiten und Teile raussuchen bzw. verpacken.
In der Reha habe ich hauptsächlich nach Schroth KG bekommen. Einzelterapie. Aber auch manuele Therapie.
Empfohlen wurde mir in der Reha das ich weiterhin reglemäßig die KG machen soll. Und mich auch sportlich betätigen soll. Wegen der Beweglichkeit.
In der letzten Reha wurde weiterhin empfohlen alle 2 jahre eine Reha zu beantragen wäre sehr wichtig für mich.
Nein, mit einem Sozialarbeiter habe ich noch nicht gesprochen.
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Üblicherweise sollte in der Reha empfohlen werden was sie zukünftig tun können.Asterix hat geschrieben:Hallo Dr. Steffan,
ja ich bin im Besitz eines Schwerbehindertenausweises (60%).
Arbeiten tue ich in einer Metallverarbeitungsfirma. Bin dort im Büro tätig. Ist sehr stressig muss des öfteren auch im Lager arbeiten und Teile raussuchen bzw. verpacken.
In der Reha habe ich hauptsächlich nach Schroth KG bekommen. Einzelterapie. Aber auch manuele Therapie.
Empfohlen wurde mir in der Reha das ich weiterhin reglemäßig die KG machen soll. Und mich auch sportlich betätigen soll. Wegen der Beweglichkeit.
In der letzten Reha wurde weiterhin empfohlen alle 2 jahre eine Reha zu beantragen wäre sehr wichtig für mich.
Nein, mit einem Sozialarbeiter habe ich noch nicht gesprochen.
Dr. K. Steffan