Korsett bei einer voroperierten Skoliose

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Prinzessin
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Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Prinzessin »

Hallo liebe Community,

ich würde gerne wissen wollen, ob es bei einer bereits im Alter von 14 Jahren operierten und versteiften thorokal-lumbale Skoliose (ca. die 60C Cobb) - (die Stäbe sind bereits 1998 raus, also kein Metall mehr im Rücken, nur die Wirbeln sind ist im skoliotischen Bereich durch "körpereigene" Implantate miteinander versteift, ein Knochenblock hat sich dadurch gebildet, wie ein Schildkrötenpanzer) - also ob es bei so einer Vorgeschichte ein Korsett empfehlenswert wäre? Habe mittlerweile sehr starke Beschwerden im Rücken und Rumpf, vor allem schmerzhafte Muskelverspannungen und Muskelkrämpfe ((( Krafttraining hilft mir nicht, im Gegenteil: ich fühle mich nur noch mehr verkrampfe, obwohl mein Orthopäde und Psysio sagen, ich soll meine Muskulatur stärken - wie denn, wenn ich mich danach, wie einzimentiert und "gefangen im eigenen Körper" fühle???
Die Skoliose Sprechstunde in Charité Berlin hat mir auch das ähnliche erzählt. Erstaunlich, dass mir bis lang KEIN Arzt (und es waren schon einige!) über ein Korsett was sagte!
Hier im Forum lese ich, dass viele davon profitieren. Allerdings weiß ich nicht, ob es für voroperierte auch Nachbar wäre und einen Sinn macht? :/

Ich wäre Euch für Eure Meinungen sehr dankbar!
LG
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Thomas
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Thomas »

Hallo Prinzessin,

das ist eine schwierige Frage, die Dir wohl niemand so auf Anhieb beantworten kann.

Es kommt wahrscheinlich auf einen Versuch an. Jeder Körper ist anders. Du müsstest wohl selbst ausprobieren, ob Dir das Korsett gut tut oder nicht. Grundsätzlich kann ein Korsett sehr gut gegen Schmerzen helfen, und ich weiß nicht, was bei einer operierten Skoliose gegen ein Korsett sprechen sollte.

Um das auszuprobieren, benötigst Du aber einen guten Arzt / eine gute Ärztin, die Dir das Korsett verschreibt, und einen guten Korsettbauer, der auch Erfahrung mit erwachsenen Korsettträgern / Korsettträgerinnen hat. Kommt darauf an wo Du wohnst. Wenn Du eher im Süden von Deutschland wohnst, wäre das Gespann Frau Dr. von Richthofen und Fa. Rahmouni in Leinberg bzw. Stuttgart meine Empfehlung. Wenn du eher aus dem Raum Berlin kommst wäre als Korsettbauer die Fa. CCtec aus Berlin zu empfehlen. Außerdem gibt es noch in Bad Soberneim ein MVZ, das sich auf Skoliose in allen Facetten spezialisiert hat und mit der Fa. Sanomed auch gleich einen Korsettbauer an der Hand hat.

Gruß Thomas
Prinzessin
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Prinzessin »

Hallo Thomas,

vielen Dank für Deine Rückmeldung und die Info!

Ich habe mich hier ein bisschen belesen und stellte fest, dass das meist empfohlene Therapie bei Erwachsenen gegen Schmerzen sind wohl die KG nach Schroth und das Tragen eines Korsetts. Leider bezogen sich die Erfahrungswerte auf nicht operierte Wirbelsäule. Zumindest habe ich nur solche Berichte gefunden..
Ich komme tatsächlich aus dem Raum Berlin und werde mich über eine Möglichkeit eines Korsett in meinem Fall informieren.
Wie bereits geschrieben, die Skoliose Sprechstunde in der berühmten Charité hat mir wenig gebraucht. Der Orthopäde erzählte mir das, was ich schon ..zig mal von vielen Orthopäden gehört habe, nämlich Kraftigungsübungen - ganz wichtig! -Dehnungen, Wärme und so ein Zeug..bei Schroth Therapie hieß es, es würde nicht so viel bringen, da die Wirbelsäule durch die Versteifung nicht flexibel ist...Ich solle einfach Krafttraining gepaart mit Mobilisation- und Dehnungsübungen machen. Und bei Bedarf Schmerzmittel. Mehr könne da nicht tun.. Auch bei den Kraftigungsübungen hieß es, ich solle beide Seiten gleich trainieren, was ich mein Lebenlang ( Früher noch im Fitnessstudio, jetzt zu Hause ohne Geräte) gemacht habe.. :rolleyes:
Im September habe ich einen Termin in der Uniklinik Magdeburg beim Professor Franke, der wohl sich unter anderem sehr gut mit Skoliose auskennt..Ist Dir sein Name ein Begriff, wäre interessant zu erfahren?
LG
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Anne2008 »

Hallo,

deine Fragen kann ich nicht beantworten.
Ich würde es aber direkt bei Cctec probieren. Einfach mal da anrufen, deine Situation schildern, fragen ob du mal vorbeikommen kannst (Röntgenbilder mitnehmen). Ich würde fragen ob sie Kunden mit ähnlicher Vergangenheit haben und dir ggf. mit einem Korsett helfen können.
Mit Ärzten, vor allem in Kliniken wird es schwieriger jemanden zu finden, der dir ein Korsett empfehlen und verschreiben würde. In der Skoliose-Leitlinie steht, dass ein Korsett nur während dem Wachstum hilft, an diese Leitlinie sollen sich Ärzte halten. Die meisten tun es auch.
Es gibt aber inzwischen einige Erwachsene Korsettträger, die dadurch weniger Schmerzen haben.

Eine Reha in Bad Salzungen hilft auch vielen. Durch intensive Schroth-Physio werden Schmerzen gelindert und durch den Austausch mit andere Betroffenen (operierte und nicht operierte) kann man von deren Erfahrungen profitieren.

Viele Grüße
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Thomas
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Thomas »

Ja, wie Anne schreibt, würde ich es auch bei CCtec probieren. Die haben viel Erfahrung mit erwachsenen Skoliosen. Die können Dir vielleicht auch einen Arzt nennen, der Dir ein Korsett verschreibt. Ansonsten vielleicht einfach bei Orthopäden vor Ort vorstellig werden und fragen, ob sie Dir ein Korsett verschreiben. Manche tun es auf Wunsch des Patienten, wenn auch die meisten der offiziellen Meinung nachhängen, dass ein Korsett im Erwachsenenalter nichts mehr bringt.

Eine Reha in Bad Sobernheim oder Bad Dalzungen könnte Dir vielleicht auch helfen, da hat Anne recht.

Gruß Thomas
Prinzessin
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Prinzessin »

Hallo Anne, hallo Thomas,

vielen Dank Euch beiden für diese wertvollen Tipps!
Im Bad Salzungen war ich tatsächlich 2011. Da hatte ich allerdings nicht solche starken Beschwerden wie sie jetzt sind. Da war ich ja junger und die ganzen degenerativen Verschleißerscheinungen haben - auch altersbedingt - zugenommen ( bin jetzt 55 ).. Wahrscheinlich hat die Skoliose sich auch verschlechtert. :/ Ich habe es all die Jahren nie messen lassen, da es mir ziemlich gut damit ging und ich konnte (und wollte) ein ganz normales Leben führen, war jahrelang im Fitness Studio.

Somit kenne ich Schroth Therapie. Und es hat mir damals gut getan, wobei auch laut Therapeuten hieß es damals, einen so guten Ergebnis ( was die Beschwerden anbelangt) wird bei mir wahrscheinlich nicht erzeugt, durch den versteift Bereich..Ich habe es aber trotzdem nach der Reha Zeitlang ( neben Fitness) gemacht und ließ dann leider schleifen (.

Liebe Anne, ich werde es so machen mit dem Korsett, mal schauen, was sie mir dort sagen können..

Eine Frage hätte ich noch : derzeit fühle ich mich extrem verkrampft im ganzen Rumpf also wenn mich jemand "zementiert" hätte, ich empfinde es so furchtbar und auch bedrohlich ((( WAS MACHT IHR SO DAGEGEN? In diesem Zustand macht ja gar keinen Sinn irgendwelche Übungen zu machen, da es nicht funktioniert (...

Habt ihr einen Tipp, was ich machen kann? Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Arcoxia helfen mir dabei nicht wirklich...

LG
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Klaus
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Klaus »

Hallo Prinzessin,
Ich habe mich hier ein bisschen belesen und stellte fest, dass das meist empfohlene Therapie bei Erwachsenen gegen Schmerzen sind wohl die KG nach Schroth und das Tragen eines Korsetts. Leider bezogen sich die Erfahrungswerte auf nicht operierte Wirbelsäule. Zumindest habe ich nur solche Berichte gefunden..
Na ja, ich hatte Dir im letzten Jahr in Deinem Thread " Operierte Skoliose 60° Cobb, REHA" u.a. auch Dr. Trobisch empfohlen (Ein Spezialgebiet ist vor allem die Problembehandlung bei Zustand nach Jahre zurückliegender OP).
Mir ist übrigens immer noch nicht klar, was Du damit meinst:
und versteiften thorokal-lumbale Skoliose (ca. die 60C Cobb)
Anfangs war damals von einer Versteifung im LWS Bereich die Rede und später
Ich habe eine linksseitige thorokal-lumbale S - förmig Skoliose, also 2 Bogen..........Der komplette Bereich der Krümmung wurde mit 2 Distraktoren gestürzt und während der gesamten Wirbelsäuledeformität hat sich ein Knochenblock gebildet.
Welche Bereiche sind denn nun versteift worden? Nur die LWS (ein Bogen lumbal) oder auch die BWS (Gegenbogen thorakal)?

Gruß
Klaus
Prinzessin
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Prinzessin »

Hallo Klaus,

leider weiß ich nicht ganz genau, welcher Bereich nun genau versteift ist. Die Unterlagen sind leider nicht mehr auffindbar. Es ist auch schon sehr lange her ( ich war damals 14, und jetzt bin ich fast 56). Meine Eltern kann ich nicht mehr fragen, weil sie nicht mehr leben..Ich kann mich aber erinnern, damals gesagt bekommen zu haben, dass die komplette LWS und der Übergang BWS versteift worden sind..Davon gehen auch hiesigen Orthopäden aus..

Wie ich es bereits hier erwähnte, habe ich Jahrzehnte meiner Skoliose keine große Beachtung geschenkt, da es mir im Großen und Ganzen gut ging. Erst seit ein paar Jahren habe ich Beschwerden, die leider immer schlimmer werden ((

Ich habe hier auch geschrieben, dass mir ein gewisser Professor Franke aus Uni Klinik Magdeburg empfohlen wurde. Bei dem habe ich im September einen Termin. Sagt Dir der Name vielleicht was?

Grüße
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Klaus
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Re: Korsett bei einer voroperierten Skoliose

Beitrag von Klaus »

Hallo Prinzessin,

ich frage deshalb so konkret nach, weil es offenbar auch von der Charité keine aktuelle detaillierte Diagnose gibt. Oder?
Das ist aber sehr wichtig, wenn es um Behandlungsoptionen geht. Deshalb auch der wiederholte Tipp mit Dr. Trobisch (auch spezielle Fälle nach OP) bzw. den Spezialisten aus der Liste:
viewtopic.php?f=25&t=6472

Die Klinik in Magdeburg ist hier nur aus der kurzen Zeit von Dr. Trobisch (schon lange her) als möglicher Versuch bekannt, weil er als Chirurg auch die konservative Behandlung unterstützen wollte, sofern es die Diagnose hergibt. So jedenfalls hat er es auf einem Forumstreffen 2011 in Bad Salzungen berichtet und es gab später auch diverse (Fach)Diskussionen im Forum mit Dr. Steffan (ehemals MVZ Bad Sobernheim).

Ich habe mir das Wirbelsäulenzentrum der Uniklinik auf der Homepage angeguckt. Da geht es um die "Maximalversorgung" der DWG (Deutsche Wirbelsäulen Gesellschaft) und u.a. auch um das EOS Röntgen, was eine private Leistung ist. Für mich ist diese Klinik eindeutig chirurgisch ausgerichtet und möglicherweise kommt dasselbe heraus, wie bei der Charité. Du suchst aber nach einer konservativen Möglichkeit, Deine Beschwerden nach OP zu lindern, weil eine erneute OP bislang nicht empfohlen wurde.
Dazu braucht man aber viele praktische Erfahrungen mit Patienten, was den konservativ arbeitenden Spezialisten vorbehalten ist.
Eine konkrete aktuelle Diagnose wirst Du sicherlich bekommen, möglicherweise musst Du darauf bestehen.

Da es aber wichtig ist, seine eigene Situation zu verstehen, macht es schon Sinn, vorher grundsätzliches zu klären.

Du schreibst von:
Ich habe eine linksseitige thorokal-lumbale S - förmig Skoliose, also 2 Bogen
Das passt nicht so ganz zusammen.
Eine S-förmige Skoliose bezeichnet eine zweibogige Skoliose, also links und rechtsseitig. Normalerweise liegt die in der Mitte der BWS und der LWS.
Dazu die Frage
Worauf beziehen sich denn die 60°. War das vor der OP oder etwa nach der OP oder wurde das noch später festgestellt?
dass die komplette LWS und der Übergang BWS versteift worden sind.
In den nicht versteiften Bereichen kann es zu einer Überlastung der Strukturen kommen (Muskeln, Bänder und Sehnen). Das kann zu Beschwerden führen, die durchaus erst viel später auftreten können.
Verständlich, dass man solange einiges schleifen lässt. Abgesehen davon, dass man beim Fitness Training einiges falsch machen machen, ohne es zunächst zu bemerken. Das kann Jahre dauern, ich weiß, wovon ich spreche, auch wenn ich nicht operiert bin und bei mir eine besondere Situation vorliegt, aber keine relevante Skoliose.

Grundsätzlich kann es also um die Stabilisierung der nicht versteiften Bereiche gehen, sofern die versteiften Bereiche stabil geblieben sind.
Du hast 2011 eine REHA in Bad Salzungen gemacht und es hat Dir nach Deinen Worten gut getan. Die Schroth Übungen hast Du später nicht mehr gemacht, insofern wäre das jetzt schon eine Option.
Ein Korsett kann eine weitere Option sein, wobei es unterschiedliche Bauarten für unterschiedliche Zwecke gibt !
Dabei spielt der Korrekturdruck eine Rolle, der unterschiedlich hoch sein kann.

Im Thread von TheRoadBikeIbis hast Du geschrieben:
Mein Physiotherapeut meint, dass das Korsett tragen eher kontraproduktiv ist für die Muskeln, da sie diese schwächt... Ich weiß nicht was ich denken soll, so unterschiedlich sind die Meinungen ((
Der Korrekturdruck führt zu Ausgleichsbewegungen im Korsett und damit auch eher zu einer Muskelstärkung im Sinne von Muskelumbau.
Ganzheitlich gesehen muss man aber beachten, dass es in der Regel um verkürzte Strukturen im gesamten Körper geht. Deswegen muss versucht werden, zusätzlich mit Schroth KG die Gesamt-Situation muskulär so zu stabilisieren, dass die Abhängigkeit vom Korsett später soweit wie möglich reduziert werden kann. Das kann individuell ganz unterschiedlich sein und ist, wie die konservative Therapie generell, immer nur als Versuch anzusehen.
in demselben Thread hat geschrieben:
TheRoadBikeIbis hat geschrieben:Ja das lese ich auch viel, da die Muskeln abbauen sollen und die Bänder sich verkürzen.
Ein Korsett ist die stärkste Waffe gegen Verkürzungen, aber man muss eben mit gezielter Muskelpflege (z. Bsp. Schroth) die Gesamt-Situation im Blick haben. Sonst kommt man nicht weiter.

Gruß
Klaus
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