Wäre super nett wenn einer was weis denn ich habe sch....angst vor der Op im Oktober.



Das verstehe ich jetzt ehrlich gesagt nicht so ganz. Meinst du vielleicht, dass sie zusätzlich zur Skoliose einen Gleitwirbel hat? Denn wenn das von der Verdrehung der Wirbel kommen würde, dann wäre die ja schon zumindest so stark, dass man sie äußerlich sehen würde...Und das mit dem Taubheitsgefühl kommt da her das sich ein Wirbel so verdreht hat das er die Nervenenden bei bestimmten Bewegungen eindrückt
Ist denn die Meinung in Münster die einzige, die ihr bisher eingeholt habt? Bei so einer großen OP sollte man sich schon mindestens zwei, besser sogar drei Meinungen von spezialisierten Kliniken einholen. Gerade wenn das Risiko auch noch höher geschätzt wird. Ich will damit nicht sagen, dass ihr in Münster für eine OP nicht gut aufgehoben seid, aber ein anderer Chirurg hat da vielleicht auch noch eine Idee, wie man dieses höhere Risiko vermeiden oder vermindern könnte.Er hat uns auch Erklärt das zwar das Risiko bei anderen einer QL 0,01% liegt aber bei Lea ist das Risiko höher wegen der verdrehung.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich da nicht allzuviel darauf geben würde. Wir haben hier tagtäglich, dass normale Orthopäden eine Skoliose nicht ernst nehmen und das einfach untergeht. Du hast ja selbst geschrieben, dass man äußerlich nichts sieht. Wenn überhaupt, dann hat dieser Arzt bestimmt "nur" den Vorbeugetest für Skoliose gemacht, damit man einen möglichen Rippenbuckel und Lendenwulst erkennen kann, aber wenn man äußerlich nichts sieht, wird er es auch nicht erkannt haben.Denn wir haben uns auch bei den Trainerinen schlau gemacht ob sie nicht irgent etwas mirgekriegt haben und die hatten aber eine Ärztliche untersuchung im Dez.2009 mit den Mädchen der gruppe gemacht da sie zu Tunieren top fit sein müssen und da war noch nicht zu sehn.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen dafür.Aber wir dürfen die Hoffnung nicht aufgebeben und ich weiß sie kommt auf ihren eigenen Füßen aus dem Op.